Teurer Winter in Deutschland - Einladungen auf die Philippinen

  • Moien Cyborg85 , foobamsen ,


    Das :D war der entscheidende Punkt in meiner Bemerkung.


    Wer mich kennt weiss, dass ich es überhaupt als Privilege sehe reisen zu dürfen.


    Und wie bemerkt, jeder setzt seine eigenen Grenzen. Ich zahle auch schon mal ein Plus von 20 € im Condo für die Sicht alleine.


    Ich weiss aber, dass 3 Monate auf den Philippinen die Kosten bei mir nicht drastisch senken würden, da ich was erleben will. Und das kostet nun mal.


    Ich habe sehr oft Condos oder Aparts, Essen auswärts kostet schon. Es muss nicht Kaviar sein, aber auch nicht Fisch mit Reis. :D Ich mag das gar nicht.


    Ich sehe meinen Betrag oben schon als "nicht günstig" an. Es entspricht aber dem, wie ich leben will. Da sind keine kostspielige Hotels drin.


    Insgesamt sind die Phils für mich nicht günstig, oder einfach zu bereisen.


    LG Alf

  • Bei 38 Übernachtungen sind das rd. 192 € an Kosten für den täglichen Aufenthalt auf den Philippinen. Das war vor der weltweiten Coronavirus-Pandemie.


    Im Winter 2022/2023 dürfte dieser fünfeinhalb wöchige Aufenthalt noch deutlich kostspieliger werden.


    Cyborg85 hat zur besseren Kostenkalkulation entscheidend beigetragen, indem er auf den Faktor "Zeit" hinwies:


    "hier im Faden werden halt zwei unterschiedliche Themen miteinander vermischt:

    Einerseits die Kosten eines Urlaubs, der typischerweise nur ein paar Wochen lang dauert, und andererseits die Kosten für monatelanges "überwintern" - bis zu einem halben Jahr lang."


    Sheriff Tanduaylce liegt mit seiner Einschätzung für einen 100 Tage- Aufenthalt mit anfallenden Gesamtkosten von mehr als 100 € pro Tag ziemlich gut.


    Bei Alf macht sich noch kostensenkend bemerkbar, dass er keine Kosten für die Reisekrankenversicherung aufführen muss, weil sein Aufenthalt auf den Philippinen die Dauer von 56 Tagen unterschreitet.


    Bei 100 Tagen Aufenthalt machen sich die zusätzlichen Kosten für die Reisekrankenversicherung bereits deutlich bemerkbar - insbesondere bei Reisenden im Rentenalter.

  • Bei Alf macht sich noch kostensenkend bemerkbar, dass er keine Kosten für die Reisekrankenversicherung aufführen muss, weil sein Aufenthalt auf den Philippinen die Dauer von 56 Tagen unterschreitet.


    Bei 100 Tagen Aufenthalt machen sich die zusätzlichen Kosten für die Reisekrankenversicherung bereits deutlich bemerkbar - insbesondere bei Reisenden im Rentenalter.

    Ich habe eine private Zusatzversicherung wo u.a. eine Reisekrankenversicherung mit Rückführung im Krankheitsfalle drin ist. Die Reise ist aber nur ein kleiner Teil der Versicherung, solange mein Wohnsitz hier in L ist. Über die Dauer der Reise gibt es kein Limit. Denke ich mal, habe nie was von X Tagen gelesen. :denken


    Meine normale KV bezahlte auch schon Arzt Kosten auf den Phils. Nie irgendwelche Fragen, oder Abzüge. Egal wie lange wir unterwegs waren.


    LG Alf

  • Andererseits erkläre ich mich solidarisch mit meinen deutschen Arbeitskollegen und sorge dafür, dass auch in meinem Büro nicht mehr als 19ºC herrschen. Alles andere wäre ja Luxus

    wir sind alle solidarisch. Mehr als 19 find ich auch zu verschwenderisch 8-)

  • Bei Alf macht sich noch kostensenkend bemerkbar, dass er keine Kosten für die Reisekrankenversicherung aufführen muss, weil sein Aufenthalt auf den Philippinen die Dauer von 56 Tagen unterschreitet.

    Das ist ein ganz grosser Nachteil der Deutschen Krankenversicherung GKV.

    Die zahlen ausserhalb Europas keinen Cent.

    Das muss dann alles privat versichert werden.

    In meinem Alter, kostet das dann ein halbes Vermögen.

    Die sollten sich mal ein Beispiel an den anderen europäischen Ländern nehmen, die lassen ihre Mitbürger nicht derartig im Ausland im Stich, deren reguläre Krankenversicherung zahlt auch im Ausland.


    Daher haben ich und meine Frau gar keine Krankenversicherung mehr auf den Philippinen.

    Lieber leiste ich mir eine Maid, die für uns ebenso die Einkäufe erledigt, damit unser Verunfallungsrisiko minimiert wird.

    Anstatt das Geld irgendwelchen privaten Krankenverischerungen in den Hals zu werfen.

  • Da ich mich nicht in der D-Situation auskenne, kann ich nur folgendes sagen:


    Meine GKV kommt erfahrungsgemässig für Behandlungen auf den Philippinen auf, und dies zu 100 %, da Phil Tariffe unter den hiesigen Tariffen liegen. Sonst wären es halt 90 % des hiesigen Tarriffs. Es genügt ein Erklärungsschreiben an die Krankenkasse, und eben die respektiven Dokumente in Englisch.


    Ich habe zusätzlich eine private Versicherung ( +- 250 € /Jahr indexiert, steuerlich absetzbar) für eventuelle Fälle wie z.B. Einbettzimmer im KH, etc. In dieser Zusatzversicherung sind Auslandreisen abgedeckt. Ich hatte mich rezent mit einem Angestellten (Philippinenreisender) über Aufenthalte auf den Philippinen unterhalten. Alles OK (laut ihm). Naja, ich will es lieben nicht ausprobieren.


    In der Praxis muss man schon vorstrecken. Die Erfahrung hat meine Schwiegertocher (Krankenschwester) dieses Jahr in den USA gemacht. Bei >40 °C schwollen beide Beine an. Im KH wurden die notwendigen Untersuchungen gemacht. Nichts besonderes, Longcovid musste herhalten (?). Die Rechnung belief sich auf 4.678 US$ wovon 1.000 $ mit KK sofort bezahlt werden musste. Der Rest ist seit Juni bei der Reiseversicherung. Status ?


    Für MICH käme ein Aufenthalt OHNE Versicherung auf den Phils NICHT in Frage. Ein NoGo.


    LG Alf


  • Da ich mich nicht in der D-Situation auskenne,

    Keinen müden Cent zahlt die deutsche GKV für eine Behandlung auf den Philippinen, selbst wenn man monatlich Beiträge in Deutschland bezahlen würde.

    Das ist leider so.


    Wenn ich noch eine Krankenversicherung auf den Philippinen abschließen sollte, meine nicht PhilHealt, sondern was richtiges, dann könnte ich mir von meiner Rente nicht mehr leisten auf den Philippinen zu leben.


    Es ist vielleicht leicht gesagt, das wäre ein NO GO für mich, aber ich will nicht mehr in Deutschland leben.

    Wegen der Krankenversicherung lasse ich mich dazu nicht zwingen.


    Das eigentliche Problem ist, das die Renten die man heute in Deutschland bekommt, nicht mehr zum leben reichen, weder in Deutschland, noch sonstwo auf der Welt.

    Höchstens man hat 45 Jahre ununterbrochen in Deutschland gearbeitet und das schaffen heute fast keiner mehr.

  • Wenn ich noch eine Krankenversicherung auf den Philippinen abschließen sollte, meine nicht PhilHealt, sondern was richtiges, dann könnte ich mir von meiner Rente nicht mehr leisten auf den Philippinen zu leben.


    Es ist vielleicht leicht gesagt, das wäre ein NO GO für mich, aber ich will nicht mehr in Deutschland leben.

    Wegen der Krankenversicherung lasse ich mich dazu nicht zwingen.

    Im Leben gibt es Abzweigungen am Weg. Da muss man halt Entscheidungen treffen, mit Vor und Nachteilen. Manchmal geht es gut, manchmal eben nicht.


    Wenn DU zu dem stehts, ist alles gut. Das ist dann ok.


    ICH würde es eben nicht tun. ICH schaue zurück bei uns. Da hätte man auf den Phils schon ordentlich Rücklagen angetastet, wobei bei mir seit Jahrzehnten eigentlich nur der Zahnarzt für 2 jährliche Routinechecks anfallen. Bei meiner besseren Ehehälfte sieht es aber anders aus, obschon nie was schlimmes anfiel.


    LG Alf

  • Bei uns sind da die Überlegungen anders Alfi.


    Ich will das Ganze noch weiter ausführen.

    Nehmen wir an, ich würde in Deutschland ein Pflegefall werden und müßte in stationäre Pflege, dann würde unser gesamtes Geld in Deutschland für das bezahlen der Pflege drauf gehen.

    Da kennen die dann kein halten mehr, die holen alles, bis auf einen geringen Selbstbehalt.

    Da interessiert meine Frau dann niemanden.

    Pflege kostet inzwischen 4000 Euro monatlich in Deutschland, die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt davon vielleicht gerade mal 1500-2000 Euro monatlich, wenn man Glück hat.

    Von was soll dann meine philippinische Frau nach mir leben ?

    Vom auf Miniwitwenrente aufstockendem Hartz4 auf 500 Euro monatlich ?

    Wohnung würde noch bezahlt werden, wenn man eine findet, die bezahlt wird, das ist nämlich heute auch noch ein Problem.

    Alles zum leben zu wenig, zum sterben zu viel.


    Daher haben wir uns entschlossen, mein Restleben auf den Philippinen so gut es geht zu verbringen, hier zwingt mich am Ende niemand ins Pflegeheim um uns am Lebensende abzuzocken.

    Daher brauche ich keine Krankenversicherung mehr auf den Philippinen.

    Wenn es so weit ist, dann sterbe ich hier.

    Für meine Frau ist das so besser, als in tiefster Armut in Deutschland nach mir leben zu müssen.


    Dazu stehe ich Alfi.

  • Das ist ein ganz grosser Nachteil der Deutschen Krankenversicherung GKV.

    Die zahlen ausserhalb Europas keinen Cent.

    Was soll die noch alles zahlen?

    Für MICH käme ein Aufenthalt OHNE Versicherung auf den Phils NICHT in Frage. Ein NoGo.

    Für mich absolut ebenfalls nicht

    Nehmen wir an, ich würde in Deutschland ein Pflegefall werden und müßte in stationäre Pflege, dann würde unser gesamtes Geld in Deutschland für das bezahlen der Pflege drauf gehen.

    Und das geht auf den Philippinen nicht drauf? Wer bezahlt es dort?


    Krebs im Alter und Pflegefall....da ist doch nicht nur die Maid zu zahlen, die einem den "Arsch" wäscht! Krebsbehandlung, Schlaganfall / HI Behandlung fressen dein gesamtes Geld schneller auf, als du gucken kannst!

    Daher haben wir uns entschlossen, mein Restleben auf den Philippinen so gut es geht zu verbringen, hier zwingt mich am Ende niemand ins Pflegeheim um uns am Lebensende abzuzocken.

    Viel Glück dabei...ist eine "Rechnung" mit vielen Unbekannten

    Wenn es so weit ist, dann sterbe ich hier.

    Dann aber nicht jammern...was ist wenn du erstmal 3 Jahre Schwerstpflegefall bist vor dem Tod? In Deutschland zahlt das die GKV und auf den Philippinen rinnt dein Erspartes in dicken Tranchen durch die Finger

    Für meine Frau ist das so besser, als in tiefster Armut in Deutschland nach mir leben zu müssen

    Ehrlich? Wenn es so kommt wie oben gesagt lebt sie dann in tiefer Armut auf den Philippinen...ist das besser als mit "Bürgergeld" + Miete + Heizung + GKV in Deutschland zu leben???


    Oder springst du von der Brücke, wenn der Befund kommt und bevor es GEld kostet?



    Du machst es dir sehr einfach

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • hey_joe hat das deutlich ausgefuehrt, was hier manche nicht verstehen ( wollen ).

    Wieviel Geld ist " viel " Geld ? Was ist fuer wen wichtig ?

    Jeder hat seine Prioritaeten und jeder hat seine finanziellen Moeglichkeiten.

    Ausserdem wird gerne verwechselt:

    Mit wieviel Geld KANN man hier leben oder mit wieviel Geld WILL man hier leben ?

  • hey_joe hat das deutlich ausgefuehrt, was hier manche nicht verstehen ( wollen ).

    Wieviel Geld ist " viel " Geld ? Was ist fuer wen wichtig ?

    Jeder hat seine Prioritaeten und jeder hat seine finanziellen Moeglichkeiten.

    Ausserdem wird gerne verwechselt:

    Mit wieviel Geld KANN man hier leben oder mit wieviel Geld WILL man hier leben ?

    Wo denn?



    Pflegefall in Deutschland....Eigenanteil am Pflegeheim muss er zahlen, alle Behandlungen zahlt die GKV


    Pflegefall auf den Philippinen... Maid / Pflegerin sind günstig aber selbst zu zahlen + jede Behandlung zahlt man selbst! Was das kostet wissen einige ja


    Am Ende ist man in beiden Fällen sein Geld los! Was gewinnt man?


    Die Witwe würde in D dann Miete + GKV (was sich ab einem gewissen Alter ja auch für sie lohnen kann) + 500 € cash bekommen...auf den Phills bekommt sie nichts!


    Was ist besser?


    Ausserdem wird gerne verwechselt:

    Mit wieviel Geld KANN man hier leben oder mit wieviel Geld WILL man hier leben ?

    Leben könnte ich da überhaupt nicht...auch nicht mit sehr viel Geld :D Dafür gibt es zu viele Probleme...mehr als Urlaub nicht für mich

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • "Die Witwe würde in D dann Miete + GKV (was sich ab einem gewissen Alter ja auch für sie lohnen kann) + 500 € cash bekommen...auf den Phills bekommt sie nichts!"


    Wieso?

    Auf den Philippinen bekommt die Frau von hey_joe eine große Witwenrente, nachdem hey_joe den Löffel abgegeben hat:

    55 % von 1.500 € = 825 € monatlich = 47.000 Peso. Das wäre auskömmlich zum Leben.

    (Anm.: 1.500 € Rente sollte man(n) schon haben als deutscher Rentner.)

    Ich gehe davon aus, dass hey_joe bereits vor seinem Wechsel auf die Philippinen seine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland kündigte.


    Aktuell aus mangojo Tagebuch:

    ".....Mal wieder ein Zwischenstand, mit Reisekosten, liegen wir jetzt bei einem Kapitalverbrauch von 769 Euro monatlich......"


    Das reicht bei mangojo für zwei Personen. Für eine alleinstehende Witwe sollte es dann auch auskömmlich sein.

  • Moien allerseits,


    Egal wie man es dreht und wendet. Geld ist und bleibt wichtig, für die allermeisten von uns. Da bin ich kein Lebenskünstler und Ausnahme.


    Jeder muss nach seiner Façon entscheiden, es ist sein Leben. Und das ist gut so.


    LG Alf

  • Anm.: 1.500 € Rente sollte man(n) schon haben als deutscher Rentner.)

    Ich habe fast eine Schnapszahl als Rente, 1777 Euro.

    Eine 7 an erster Stelle wäre entspannend.

    Es reicht uns hier gut zum Leben.

    Die Rente ist trotzdem für Deutschland unter dem steuerlichen Existenzminimum für uns Beide.

    Zahle dadurch in Deutschland sowieso keine Steuer mehr.

    769 Euro, wie oben erwähnt, würden uns nicht reichen.

    GKV zahle ich längst keine mehr in Deutschland.

    Für was ? Die deutsche GKV zahlt mir hier keinen Cent.

    Andere europäische Länder leisten sich das für ihre Bürger, ausser Deutschland.

    Warum ?

  • Auf die Frage "Warum?" gibt es zahlreiche Gründe.

    Es fließen beträchtliche Einnahmen der GKV in dunkle Kanäle. Da bleibt kein Geld mehr übrig für hey_joe und seine Frau.


    Ein geschönter Sachstandsbericht der Wissenschaftsdienste des Deutschen Bundestages lässt erahnen, wo viele Gelder bleiben:

    "Mitversicherung von in der Türkei oder den Staaten

    des „Westlichen Balkans“ lebenden Familienangehörigen
    im Krankheitsfall

    Rechtsgrundlagen und Kosten für die deutsche Krankenversicherung"


    https://www.bundestag.de/resou…d-9---013-18-pdf-data.pdf


    Zu den Familienangehörigen in der Türkei zählen - abweichend von der Regelung in Deutschland - auch die Eltern des in Deutschland versicherten türkischen Staatsangehörigen.

    "2016 ist das letzte Jahr, für das, laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke, eine vorläufige Abrechnung über die gezahlten Pauschalbeträge vorliegt. Demnach wurden 2016 für das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen 12,3 Millionen Euro ausgegeben – 4,4 Millionen für die in der Türkei wohnenden Familien von Versicherten und 7,9 Millionen Euro für Rentner und ihre Familien."


    Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisberges!

    Bei der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland sind die dunklen Kanäle, in welche die Beitragszahlungen zweckentfremdet abgezweigt werden, noch zahlreicher und größer.

    Wenn man da herumstochert, dann folgt man unweigerlich dem Motto von hey_joe:

    "Bloß weg aus Deutschland!"

  • Das ist das furtbare, Leute die einen großteil ihres Lebens in Deutschland gearbeitet und alles finanziert haben, werden schlechter gestellt, als die meisten anderen Europäer in der EU.


    Möchte generell sagen, ich habe nichts gegen so genannte Ausländer, bin selbst hier einer und schätze die Gastfreundschaft der Philippinen sehr.

    Zumindest so lange man hier keine Geschäfte und ihnen damit Konkurenz machen will, lassen sie einen normalerweise in Ruhe leben.


    Meiner Meinung nach sind die Politiker daran Schuld, dass es so ist, wie es ist in Deutschland.

  • Zu deiner Anmerkung.

    Es gibt nicht viele Rentner die 1500€ Rente netto haben.

    Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kann: gestern und morgen. (Dalai Lama)