sanmiglover
Ja das ist leider die Realität.Um Investoren ins Land zu bekommen, müsste man zu allererst Landbesitz für Ausländer zulassen.Man schiebt immer die Angst vor dem Ausverkauf des Landes vor.Ich denke mal es geht in erster Linie darum, dass die Oligarchie des Landes dann nicht mehr die Ländereien für ein Butterbrot aufkaufen kann.Quadratmeterpreise von 100 €uro und darüber sind heute in guten Subdivisions keine Seltenheit mehr.Das Land wird von seinen "führenden Köpfen " schamlos ausgebeutet und das könnte man einfach nicht mehr so leicht, wenn durch Investoren gut bezahlte Arbeitsplätze und dadurch Vergleichsmöglichskeiten zum normalen Lohngefüge geschaffen würden.Ich kann mir vorstellen, dass ein Filipino, der einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz hat, auch die geforderten Attribute der Integrität , Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit besitzt.Die OFW`s, die im Ausland arbeiten, beweisen es ja, dass der Filipino per se nicht faul, dumm und unpünktlich ist.Man kann von einem ausgebeuteten Arbeiter eben keine Hochleistung erwarten.Um hier etwas zu verändern müsste sich in den Köpfen der " Führenden " ein Umdenken einstellen, um zu begreifen, dass es ihnen langfristig nur gutgeht, wenn es ihren Arbeitskräften auch gut geht.Eigentlich ist es ja ein Armutszeugnis, wenn ein Staat seine gut ausgebildeten Arbeitskräfte mit dem Argument des Lohn-Dumpings auf der ganzen Welt anbietet.Die Lohnkosten niedrig und die Lebenskosten hoch- da fühlt man sich als Unternehmer doch pudelwohl.Ich hab mir z.B. schon mal Gedanken gemacht, wo denn alle die neuen, großen Jeeps herkommen, die die philippinischen Straßen bevölkern - bis mir ein Mitglied des BIR eröffnet hatte, dass ein philippinischer (Klein) Unternehmer den Kaufpreis des Fahrzeuges komplett im ersten Jahr von der Steuer absetzen kann. Man stelle sich mal vor, was das für Möglichkeiten für Leute mit Geld eröffnet. Jedes Jahr ein neues Fahrzeug, das der Staat bezahlt.Der Unternehmer bezahlt praktisch keine Steuern mehr, wenn er es richtig anstellt.Diese Beispiele liessen sich endlos fortsetzen.Es muss ja nicht immer einen riesigen gesellschaftlichen Umbruch bedeuten, wenn es den Filipinos wirtschaftlich gesehen etwas besser geht- die hohen Energiekosten und Lebenskosten vergleichbar zu anderen asiatischen Ländern existieren ja schon.Man müsste nur an der Stellschraube "Einkommen " drehen, dass die Bevölkerung in der breiten Masse sich das auch leisten kann.
Digger
Wirtschaftsaussichten Philippinen
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Zitat
dass ein Filipino, der einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz hat, auch die geforderten Attribute der Integrität , Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit besitzt.
Nein, glaube ich nicht, die, welche als ofw gehen sind anders gestrickt, als die die hier arbeiten. ausnahmen, beteiligte, angesprochene und alle anderen ausgenommen.
andere leute wuerden sagen das (fast) nur der bodensatz hier bleibt, ich masse mir das nicht an.Zitatdass ein philippinischer (Klein) Unternehmer den Kaufpreis des Fahrzeuges komplett im ersten Jahr von der Steuer absetzen kann.
erzaehl, will ich wissen! m. E. ist es auch hier so, das man b4 man steuer zurueckbekommt mindestens diese auch mal gezahlt haben sollte.
Kann mich natuerlich auch taeuschen, deshalb gespannt auf deine erlaeuterung, suv auch haben will! -
Zitat
Um Investoren ins Land zu bekommen, müsste man zu allererst Landbesitz für Ausländer zulassen.
ich glaube nicht das dies eins der hauptkriterien ist fuer viele investoren. ausnahmen gibt es in diversen bereichen sicher.
die hauptgruende sind in unterschiedlicher gewichtung:
korruption
unsichere rechtslage, unterschiedliche auslegung der gesetze
wechselnde gesetze je nach regierung, regierung haelt sich nicht an vertraege, keine vertragssicherheit
renitente gewerkschaften, siehe pal und natuerlich gibt es viele viele andere beispiele, triumpf
schlechte infrastruktur
eine buerokratie die dir das leben zur hoelle machen kann
kriminalitaet, sicherheitslage
geringe produktivitaet der arbeiterund die von wallce geschriebenen dinge..........
ZitatQuadratmeterpreise von 100 €uro und darüber sind heute in guten Subdivisions keine Seltenheit mehr
dieser komische boxer hat uebrgens fuer sein haus in forbes park einen preis von 150.000 peso pro qm ohne haus bezahlt. und wo ich wohne gibt es nix mehr unter 30.000 peso/qm.
Zitat
Das Land wird von seinen "führenden Köpfen " schamlos ausgebeutet und das könnte man einfach nicht mehr so leicht, wenn durch Investoren gut bezahlte Arbeitsplätze und dadurch Vergleichsmöglichskeiten zum normalen Lohngefüge geschaffen würden.das ist nur zum teil richtig. die entscheidung fuer eine investition beruht immer auf verschiedenen gruenden. beispiel, absatz im inlandsmarkt (= der ist in ph nicht unbedingt fuer jeden interessant, geringe kaufkraft, schlechte zahlungsmoral usw.), die sorte arbeiter die man braucht ist reichlich vorhanden, od. in china laufen die leute nach chin. new year weg, (=auf den ph nicht). und vieles mehr
was den lohn einschl. aller nebenkosten, betrifft, wird der immer im verhaeltnis zur produktivitaet gesetzt.
und da schneiden die ph nicht unbedingt gut ab. auch werden die sprachkenntnisse zunehmend schlechter.
Zitat
..........ein Filipino, der einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz hat, auch die geforderten Attribute der Integrität , Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit besitztaus eigener erfahrung kann ich sagen das dies nicht richtig ist. entweder man hat es, oder man hat es nicht. leider haben es zu viele NICHT.
ZitatDie OFW`s, die im Ausland arbeiten, beweisen es ja, dass der Filipino per se nicht faul, dumm und unpünktlich ist.
richtig und doch nicht ganz richtig. auch meine eigenen erfahrungen mit phi im ausland sind gut. wahrscheinlich habe ich die richtigen rausgeschickt. fuer die menge gilt, nachdem der clan sich krummgelegt hat um den arbeiter raus zu kriegen, wird einiges an return erwartet. die schande ohne gnade nach hause geschickt zu werden wirkt als druckmittel. keiner will sich schaemen muessen. aus diesem grunde wird von zurueck geschickten auch manchmal/oft behauptet das man schlecht behandelt wurde, ausgebeutet, lohn nicht gezahlt usw usw.
Zitatum zu begreifen, dass es ihnen langfristig nur gutgeht, wenn es ihren Arbeitskräften auch gut geht.
langfristig denkt hier keiner. ansonsten interessiert die arbeitgeber hier solche dinge nicht.
ZitatDie Lohnkosten niedrig und die Lebenskosten hoch- da fühlt man sich als Unternehmer doch pudelwohl.
das ist nicht ganz fair. der unternehmer ist ja nicht fuer die hoehe der lebenshaltungskosten verantwortlich. und die lohnkosten auf den ph sind bei der produktivitaet nicht niedrig, im vergleich zu anderen laendern asiens ehr hoch. dazu kommt aber noch das die bedingungen fuer Investments ueberwiegend schlecht sind.
ZitatJedes Jahr ein neues Fahrzeug, das der Staat bezahlt.Der Unternehmer bezahlt praktisch keine Steuern mehr, wenn er es richtig anstellt
wir haben unsere fahrzeuge in 5 jahren abgeschrieben. das man das in einem jahr kann glaube ich nicht. und steuern zahlt eh kaum einer.
ZitatMan müsste nur an der Stellschraube "Einkommen " drehen, dass die Bevölkerung in der breiten Masse sich das auch leisten kann.
das ist zu einfach. der filipino arbeitet fuer mehr geld nicht mehr. meine erfahrung. man muesste das umfeld fuer investments verbessern. un d das sind viele schrauben an denen man drehen muss.
klar ist aber auch, dass mit ausnahme der ramos regierung, keine andere regierung, irgendein interesse an einer verbesserung der lage gearbeitet hat.
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dieser komische boxer hat uebrgens fuer sein haus in forbes park einen preis von 150.000 peso pro qm ohne haus bezahlt. und wo ich wohne gibt es nix mehr unter 30.000 peso/qm.
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Uns hat man vor 6 Wochen im Großraum Lucena/Quezon Prov. ein Grundstück in einer Subdivison angeboten: 200 qm für 3.2 mio Peso. Das sind umgerecht 16.000 Peso pro qm oder 265 Euro.
Ich hab dankend abgelehnt, weil ich das Gefühl hatte, da wird so richtig abgezockt. Aber es muß doch reichlich Menschen geben, die mit diesen Preisen gut leben können, denn ein Haus dadrauf sollte eben mal so schlappe 10 mio kosten. Und das waren so ca. 300 bis 400 Grundstücke auf dem Plan.
Da bauen wir uns lieber auf unserem Grundstück im Dorf ein schnuckliges Haus und werden auch glücklich sein.
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wenn du meine beitraege gelesen haettest, dann wuesstest du, dass die phi 20 jahre brauchen, bei einem gdp von 8 %, um den heutigen wirtschaftlichen stand thailands zu erreichen
Thailands Wirtschaftsleistung ist ca. 100 Mia. USD höher als jene der Philippinen. Um dies aufzuholen reichen den PH 6 - 7 Jahre (bei deinen erwähnten 8 %). Schön auf dem Boden bleiben und die PH nicht schlechter machen als sie sind.
visayas
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Guten Tag,
Thailand hat ca. 20 Millionen weniger Einwohner verglichen mit den Philippinen. Vielleicht nicht ganz unerheblich bei solchen Quervergleichen.
GDP per Capita 2010 (International Monetary Fund)
86. Thailand 9221 $
125. Philippinen 3920 $
Gruss
michl -
Thailands Wirtschaftsleistung ist ca. 100 Mia. USD höher als jene der Philippinen. Um dies aufzuholen reichen den PH 6 - 7 Jahre (bei deinen erwähnten 8 %). Schön auf dem Boden bleiben und die PH nicht schlechter machen als sie sind.
visayas
mein lieber du hast vergessen das die ph diese 8 % in der vergangenheit (so gut wie) nie erreicht haben, obwohl sie, wenn ich mich recht erinnere, ein oder zwei mal nahe dran waren. und in diesem jahr sollen es ca 4,2 % werden. und im naechsten jahr werden es auch keine 5 %. und wir koennen ja wetten ob waehrend der presidentschaft von pee-noy jemals 5 % erreicht werden. die wette wirst du mit grosser wahrscheinlichkeit verlieren.
und die ph braucht kein auslaender schlecht reden. das machen die pee-noy's schon jeden tag selbst. einfach zeitung lesen........
die pee-noy's sind was sie sind. und da wird sich so lange wir leben nix aendern. warum auch ?
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Ich kann mir vorstellen, dass ein Filipino, der einen sicheren, gut bezahlten Arbeitsplatz hat, auch die geforderten Attribute der Integrität , Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit besitzt.Die OFW`s, die im Ausland arbeiten, beweisen es ja, dass der Filipino per se nicht faul, dumm und unpünktlich ist.
Auch ich kann aus Erfahrung bestätigen, dass es so nicht ist. Dem Pinoy fehlt mehrheitlich das "westliche" Anraff- Gen" . Da er auch kaum Zukunftsplanung kennt, führt das dazu, dass nur nach ausreichendem Verdienst fürs Überleben, keine weitere Steigerung möglich ist. Nach dem Zahltag erscheinen viele Arbeiter erst gar nicht, bis das Geld verbraucht ist.Dass OFW mehr Einsatz zeigen, liegt m.M. daran, dass sie aus dem phil.System entkommen sind und sich einem anderen anpassen.
Nicht ausser 8 lassen sollte man, dass die Phils recht unabhängig von den weltwirtschaftlichen Finanzproblemen dastehen. Zwar auf unterster Stufe, aber sie stehen immerhin. Andere Länder könnten auch bald da ankommen, aber von oben.Denen fehlt dann die Erfahrung damit umzugehen.
McTan
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Nicht ausser 8 lassen sollte man, dass die Phils recht unabhängig von den weltwirtschaftlichen Finanzproblemen dastehen. Zwar auf unterster Stufe, aber sie stehen immerhin. Andere Länder könnten auch bald da ankommen, aber von oben.Denen fehlt dann die Erfahrung damit umzugehen.
Das ist es ja,ein Land wie die Philippinen sollte/kann sich einfach nicht wirtschaftlich so schnell vorwärts entwickeln.
Wer möchte schon dass die Phils. sich in ein wirtschaftliches Chaos hinein manöveriert nur um eine Nummer besser
zu sein.Mit den vorhandenen Möglichkeiten ausbauen und vorwärts gehen ist viel besser als ein Zurück weil das Fundament
bröckelt.
Es gibt sie auch auf den Phils, gut ausgebildete Ingenieure ,Architekten,Unternehmer und Geschäftsleute,die absolut in der Lage sind die Wirtschaft
anzukurbeln.
Ich behaupte sogar dass viele Pinoys die bessere "Geschäfts Nase" haben als manch ein Ausländer der hier ankommt und meint er könne denen schon zeigen wie man usw. -
Meine Erfahrung mit ph Business ist das man versucht den Kunden generell über den Tisch zu ziehen.. Stammkundendenke oder Image ist völlig aussen vor.. Hauptsache man hat einmal gut abkassiert... das das unterm Strich ein schlechtes Geschäft ist verstehen Ph nicht... Chinesen schon.. da sieht man diesbezüglich auf den Ph einen gewaltigen Unterschied.. da ist der Kd König.
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Die meisten Unternehmer/Geschäftsinhaber in Philippinen dürften doch Chinesen oder Filipino-Chinesen sein. Ich denke die allerwenigsten "echten" Filipinos können sich als reicher und "reiner philippinischer" Unternehmer bezeichnen, wenn man einmal von einem Boxer absieht. Oder täusche ich mich?
Was auf den Philippinien fehlt, ist m.M. eine echte freie Marktwirtschaft in der die Unternehmer/Händler ihre Preise selbst festsetzen. Die Marktberrschung einiger Grossunternehmen die die Preise festsetzen für jeden Strumpf und jedes Bügeleisen ist falsch. Auch die lächerlichen bzw. fehlenden Garantie- und Serviceleistungen und mangelnde Kaufimpulse wie Rabatt/Discount sind hinderlich für ein dynamisches Wachstum.
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Guten Tag,
Thailand hat ca. 20 Millionen weniger Einwohner verglichen mit den Philippinen. Vielleicht nicht ganz unerheblich bei solchen Quervergleichen.
GDP per Capita 2010 (International Monetary Fund)
86. Thailand 9221 $
125. Philippinen 3920 $
Gruss
michl
HalloDie Zahlen des Internationalem Monetary Fund sehen für 2010 so aus:
88. Thailand 4'992 USD
124. Philippines 2'123 USD alles per capitaSelbst dann würde es nur ca. 12 Jahre dauern, damit die PH den HEUTIGEN Stand Thailands bei 8% jährlichem Wachstum erreichen. Die 8% sind aus dem Beispiel von "sanmiglover", der behauptete, es würde 20 Jahre dauern, bei 8% jährlichem Wachstum. Dies ist nachweislich falsch ob GDP total oder pro Kopf. Das zukünftige Bevölkerungswachstum ist bei den 12 Jahren nicht mitberücksichtigt.
visayas
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Die Zahlen, auch wenn sie im Bericht schoen geredet werden, schaun schon mal nicht mehr so gut aus. Man(n) sollte sich mal die Zahlen der Nachbarn ansehen:
Indonesia’s 6.5% growth,
Vietnam’s 6.1%,
Singapore’s 6.1%,
Malaysia’s 5.8%
Thailand’s 3.5% - trotz der Ueberschwemmung und der Einstellung vieler ProduktionsstaettenZitatECONOMIC GROWTH slowed drastically to just 3.2% in the third quarter, dragged down by a weak agriculture sector and a plunge in construction activity.
Government officials all but gave up on the full-year growth outlook, with Socioeconomic Planning Secretary Cayetano W. Paderanga, Jr. saying the expected 4.5-5.5% result would be “difficult to achieve.”
July-September growth was below the National Economic and Development Authority’s forecast of 3.8-4.8% as well as the 4.1% median in a BusinessWorld poll. It raised the prospect of a rate easing when the Monetary Board meets this Thursday.
Bangko Sentral ng Pilipinas Governor Amando M. Tetangco, Jr., in a text message, said: “Together with data on potential price pressures and other related domestic and external indicators, data on [growth] will serve as inputs to the assessment of monetary policy.”
The growth pace was also down considerably from last year’s 7.3%, but was better than the revised 3.1% for the second quarter, data from the National Statistical Coordination Board (NSCB) showed.
Second-quarter gross domestic product (GDP) growth was previously reported at 3.4%.
The economy has grown by only 3.6% since the start of the year, compared with 8.2% in January-September 2010.
“To attain the lower-end target of 4.5%, fourth-quarter GDP should grow by 6.9%. To attain the upper-end target of 5.5%, the fourth-quarter GDP should grow by 10.6%,” NSCB Secretary-General Romulo A. Virola said.
“The so-called death spiral of debt that hounds our trading partners, the uninvigorating, albeit already expanded government spending, and the decline in fishing due to unfavorable weather and the high cost of fuel contributed to this relatively lethargic growth,” Mr. Virola added.
“As almost always, the service sector saved the domestic economy from posting an even lower growth.”
The service sector -- which accounted for 44.5% of GDP -- recorded the fastest growth rate of 5.3%.
Growth in farm output, meanwhile, slowed to 1.8% due to typhoon Pedring, while industry contracted by 0.2% -- a reversal of last year’s 9.8% expansion.
Construction plunged by 12.2% while electricity, gas and water supply shrank by 1.0%. It was dragged down by both public and private construction -- with their gross value added falling by 21.3% and 7.8%, respectively, in the third quarter.
Households hiked spending by 7.1%, while government final consumption expenditure grew by 9.4% amid calls to pump-prime the economy. Last year, state spending fell by 6.5%. The figure stood at 4.3% in the second quarter.
Mr. Paderanga said: “The typhoons that caused losses and damage in the agriculture sector, the global economic slowdown ... contributed to the modest performance of the economy.”
By the NSCB’s estimates, agriculture output, minus the effect of typhoon Pedring which struck in late September, would have grown by 5.2%, while GDP growth would have been at 3.5% instead of 3.2%.
“Typhoon Pedring cost us about 0.3% of GDP,” Mr. Virola said
The economy would have grown by 3.8% if construction growth during the period was zero instead of falling by 12.2%, he added.
Mr. Paderanga noted that Philippine growth was the weakest in the region. “In comparison with the Asian neighbors, the country’s third-quarter economic performance is weaker relative to Indonesia’s 6.5% growth, Vietnam’s 6.1%, Singapore’s 6.1%, Malaysia’s 5.8% and Thailand’s 3.5%.”
But the Cabinet official said he still expected a better fourth quarter due to increased government spending and an expected uptick in consumption. The government recently announced a P72-billion stimulus plan following weak second-quarter growth.
Mr. Paderanga’s hopefulness was echoed by Finance Secretary Cesar V. Purisima, who said the government would “continue to work harder to chart the country to a higher growth trajectory.”
Budget Secretary Florencio B. Abad, for his part, said: “It will now be a bigger challenge to reach our target, but we are trying to reach it.”
Finance Undersecretary Gil S. Beltran, in a text message, declared: “Yes, we can still meet the 4.5%-5.5% growth. We are still in a fighting mood.”
Analysts, however, said achieving the government target would be next to impossible.
“Most of the drag to growth this year has come from the Philippines’ exposure to external demand. Merchandise exports have contracted for five consecutive months... Services exports ... also declined. Given China’s slowdown, Europe’s recession, and sluggish growth elsewhere, these trends will unlikely reverse anytime soon,” said Trinh D. Nguyen, regional economist at the Hongkong and Shanghai Banking Corp. (HSBC), in a research note.
The Monetary Board faces a tough decision during Thursday’s policy rate-setting meeting, the HSBC economist added.
University of the Philippines economist Benjamin E. Diokno said full-year growth would fall below 4%.
“[T]he economy now appears to be heading to another downgrade -- plausibly a growth of between 3.3% to 3.9%,” Mr Diokno said.
University of Asia and the Pacific economist Peter Lee U said government pump-priming, particularly through infrastructure spending, was needed.
While the fourth quarter would be better, hitting the 5%-6% target for the entire year would be impossible, he said. “At this pace we’ll probably be lucky to hit 3.5%-4%,” Mr. U said.
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Ihr muesst euch einmal die Umtauschrate fuer den Peso ansehen. Was ist in den meisten Laendern nach 2008 passiert? Die Amerikanische Waehrung ist so niedrig wie nie zuvor und Europa ist auf dem Weg zum Zusammenbruch. Ich investiere seit Jahren in den Philippinen und habe damit gutes Geld verdient. Es kommt auch immer darauf an wie du es machst. Ich bezahle den Arbeitern mehr als den Minimum Stundenlohn, bezahle fuer ihre Kinder damit diese die meisten Kinderschutzimpfungen bekommen, bezahle fuer einige das Collage (bisher haben 5 graduiert), ich gebe monatlich 10 Betten ab an Maedchen die unter 18 Jahren alt sind die Kinder haben aber weiter zur Schule gehen wollen und habe auch einige von ihnen eingestellt damit sie ihre Schule und Essen bezahlen koennen. Wenn die Leute sehen, das du ihnen hilfst helfen sie dir auch. In einen meiner Projekten habe ich ueber 270.000 Baeume gepflanzt. Hierzu benutze ich Land von kleinen Farmern, ca. 5 ha, ich bezahle sie fuers pflanzen, wartung und fuers faellen, am Ende kriegen sie 1/3 meines Profits. Die meisten dieser Farmer haben vorher illegal Baeume gefaellt damit sie ihre Familie ernaehren konnten. Bisher, in 15 Jahren, habe ich noch keinen einzigen Baum verloren und brauch damit auch kein Geld fuer Sicherheitskraefte zu bezahlen, die Farmer passen auf. Es war nicht leicht den Farmern am Anfang zuvertrauen, es hat sich aber ausgezahlt. Unter einem anderen Projekt arbeite ich an einer Huehnerfarm, 50000 Legehennen (45000 Eier taeglich) und 10000 Masthuehner (alle 3 Monate), ich gebe jeden Tag 3000 Eier an die Schulen und ein Krankenhaus. Die Leute dort halten mir alle korrupten Politiker vom Hals.
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Und die Wirtschaftsaussichten sind nicht so gut fuer die Philippinen denn die Regierung weiss nicht was sie macht, anscheinend:
ZitatI had expected the economy’s growth performance to pick up in the third quarter, and wrote so two weeks ago, a week before the official data were announced. It turns out I was both wrong and right.
Let me explain. I was wrong because the reported economic growth rate for the third quarter (3.2 percent) was lower than the second quarter figure announced last August (3.4 percent).But wait: that initial Q2 estimate has been reduced to 3.1 percent. Note that the National Statistical Coordination Board (NSCB) always describes the figures they first announce 60 days after the end of the quarter as preliminary. The NSCB found that newer data showed construction to have fallen more steeply than earlier thought. Transport, communication and storage, utilities and manufacturing were also revised downward. Meanwhile, the Q2 growth rates were revised upward for real estate, trade, finance, agriculture and forestry, and other services. And so, with the revised and lower Q2 figure, the third quarter growth in the economy was indeed better, albeit very slightly so, than in the second quarter. It’s in that sense that I was right.
Better or not, the third quarter growth was nonetheless a letdown. I cited three reasons for expecting better growth in the second half: (1) government spending was catching up, (2) agriculture growth for the first three quarters, as reported by the Bureau of Agricultural Statistics (BAS), seemed favorable, and (3) leading indicators tracked by government statisticians pointed to a growth pickup in the third and fourth quarters. Indeed, government infrastructure spending began catching up in July. But it has remained lower than last year’s and continued to depress construction, which stayed negative though less so (-12.2 percent in Q3 versus -23.3 percent in Q2). BAS farm data only gave growth for the first three quarters combined, masking the significant slowdown in the third quarter alone owing to natural calamities. Meanwhile, the NSCB’s leading indicators did correctly foreshadow acceleration in Q3, and suggest that stronger acceleration is occurring in Q4.
However, there was a distinct slowdown in key items over the last few quarters. Foremost of these is private construction. A year ago, the steep decline in public construction was more than offset by hefty growth in private construction activity, which jumped 35.7 percent in Q3 last year. This has since eased to 24.6, 22.0 and 10.9 percent, and turned negative last quarter at -7.8 percent. With both private and public construction now on a decline, the whole construction industry is down -12.2 percent, and this has been the biggest drag on the economy of late. Growth in private construction appears to have fizzled out for now; we need a major rebound in public construction as quickly as possible to compensate. Will the government’s P72 billion Disbursement Acceleration Plan do the trick? We can only hope so, but it’s already December, and government’s historical track record of project implementation delays on the ground doesn’t inspire much confidence.
Still another disturbing slowdown is in manufacturing, which has slowed down to 3.1 percent growth from the first quarter’s 8.8 percent and last year’s double-digit rates boosted by the election season. Food manufacturing, the biggest segment of this sector, in fact declined -15.2 percent. Suffering similar drops were textiles (-14.5 percent), electrical machinery (-9.2 percent) and basic metal industries (-7.7 percent).
But there is good news, too. There have been hefty increases in furniture and fixtures (111.7 percent), office and computing equipment (62.5 percent), paper and paper products (27.3 percent), chemical and chemical products (25 percent), and non-electrical machinery (22 percent). While overall manufacturing appears to be slowing down, there are pockets of rapid growth and opportunity within the sector.
The other reason the third-quarter growth performance was a letdown was the fact that our growth lagged behind all of our close neighbors’. Compared to our 3.1 percent growth, Indonesia had 6.5 percent, Vietnam and Singapore 6.1 percent, Malaysia 5.8 percent, and Thailand 3.5 percent. This despite these countries’ much greater dependence on exports, which have weighed down growth in our part of the world due to the troubled economies in Europe and America. This implies that our inferior growth is of our own making and not to be attributed to slow export markets alone. And this can clearly be traced back to the construction decline.
What will it take to perk the economy up again? In the immediate term, the government must push the infrastructure program full throttle, even as it tries to plug corruption loopholes. By my rough calculations, the P72-billion fiscal stimulus package, if disbursed quickly, can kick up economic growth by 2 to 3 percentage points, not counting the “multiplier effects” on further spending downstream. There is little we can do to stimulate further export growth in the short term, but we certainly must build even greater resiliency on this for the longer term, by focusing more on non-traditional (e.g., Asian) markets where growth has remained robust.
But what worries me most is the possible dissipation of the initial confidence surge that greeted the new administration and led to brisk private domestic investment growth over the past year. With these private domestic investment numbers now apparently slowing down while price increases have been speeding up, the President and his men on top of the economy should keep a close eye on the ball—or risk losing steam altogether.
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Und die Wirtschaftsaussichten sind nicht so gut fuer die Philippinen denn die Regierung weiss nicht was sie macht,...
Und worin unterscheidet sich das von Deutschland ?
Nanana , wer denkt denn da an den zweiten Satzteil ? Ich meine selbstverständlich nur den ersten Part.McTan
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Indonesia’s 6.5% growth,
Vietnam’s 6.1%,
Singapore’s 6.1%,
Malaysia’s 5.8%
Thailand’s 3.5%Wenn man die Philippinen mit diesen Staaten vergleicht, sollte man evt. auch berücksichtigen das die Philippinen eine bedeutend ungünstigere geographische Lage aufgrund der Aufsplittung in zig Inseln besitzt.
Die schlechte Infrastruktur wirkt sich natürlich auf die Wirtschaftskraft aus.Zitat von CheckerWas auf den Philippinien fehlt, ist m.M. eine echte freie Marktwirtschaft in der die Unternehmer/Händler ihre Preise selbst festsetzen. Die Marktberrschung einiger Grossunternehmen die die Preise festsetzen für jeden Strumpf und jedes Bügeleisen ist falsch. Auch die lächerlichen bzw. fehlenden Garantie- und Serviceleistungen und mangelnde Kaufimpulse wie Rabatt/Discount sind hinderlich für ein dynamisches Wachstum.
Das Hauptproblem für die Wirtschaft ist nach wie vor die überbordene Korruption, Straffreiheit und Rechtsunsicherheit.
Das wären die primären Probleme die man mal angehen müsste. -
weil Japan auf Inseln verteilt ist .. steht Japan auch so schlecht da... ist sicherlich ein Grund für die schlechte Wirtschaftslage der Ph.. (joke!)
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Wenn man die Philippinen mit diesen Staaten vergleicht, sollte man evt. auch berücksichtigen das die Philippinen eine bedeutend ungünstigere geographische Lage aufgrund der Aufsplittung in zig Inseln besitzt.
Die schlechte Infrastruktur wirkt sich natürlich auf die Wirtschaftskraft aus.Das Hauptproblem für die Wirtschaft ist nach wie vor die überbordene Korruption, Straffreiheit und Rechtsunsicherheit.
Das wären die primären Probleme die man mal angehen müsste.Und Indonesien? keine Inseln?
Gebe Dir recht was die Hauptprobleme angeht.
Gruss