Dann habe ich mir ein Fromblatt im Netz angeguckt und festgestellt, da beide zukünftigen Ehepartner es unterschreiben müssen.
... diesen Satz verstehe ich nicht?!? 
.... welches Formblatt ? .... wo oder was unterschreiben ? ... mein Antrag für ein EFZ machte ich mündlich bzw. in einem persönlichen Gespräch und nach Übergabe aller geforderten Papiere und der Zahlung von 200 Euro hat die Standesbeamtin die Unterlagen an die DBM weitergeleitet. Wo oder was bitte müsste man da unterschreiben ??
Bei der Familienzusammenführung gibt es idR keine Urkundenprüfung mehr.. (wenn keine Anhaltspunkte vorliegen!) lese was mir am StA gesagt wurde...
Die Heiratsurkunde wird problemlos in D ausgestellt -man kann sie sofort mitnehmen-, mit den entsprechenden, übersetzten Unterlagen (s. auch Checkblatt der DBM). Die notwendigen Unterlagen wurden mir auch am StA gesagt. Danach sofort zum Ausländeramt beim LRA und die senden per Email das ok zur DBM. Dann ist vor Visaantrag das ok schon da... die langen Bearbeitungswege sind u.U Postweg nach D der Orginale 4 - 5 Wochen. Die DBM gibt dann ok zum Familienzusammenführungs Visa in max 2 Wochen.... da keinerlei Nachfragen in D mehr erforderlich sind.
Es gibt aber immer Ausnahmen, das ist klar.... vor allem, wenn man nicht richtig vorbereitet ist.. und auch nicht richtig fragt.. das ist halt so wie immer im Leben...
Man sieht hier von anderen ganz klar.. das es idR max 3 Tage dauert bis das EFZ ok ist. Ich bin keine Ausnahme, sondern der Normalfall.
Lediglich die Vorgehensweise nach der Heirat, die mir vom Standesbeamten empfohlen wurde, ist vielleicht neu hier.
D.h. man kann in Manila heiraten.. nach der Heirat kriegt man am nächsten Tag die Orginal Urkunde vom NSO.. da das in Manila per Comp weitergeleitet wird.. und man fliegt heim.. d.h. spätestens 3 Wochen nach Heirat ist das Mädel in D....
D.h. vom Start des Einsammeln der Unterlagen bis Ankunft in D.. kann in 2 Monaten erledigt sein.. natürlich nur bei richtiger "Regie"..
Wenn jemand genaueres wissen will.. gerne per PN....
Die Heiratsurkunde wird problemlos in D ausgestellt -man kann sie sofort mitnehmen-, mit den entsprechenden, übersetzten Unterlagen (s. auch Checkblatt der DBM). Die notwendigen Unterlagen wurden mir auch am StA gesagt. Danach sofort zum Ausländeramt beim LRA und die senden per Email das ok zur DBM. Dann ist vor Visaantrag das ok schon da... die langen Bearbeitungswege sind u.U Postweg nach D der Orginale 4 - 5 Wochen. Die DBM gibt dann ok zum Familienzusammenführungs Visa in max 2 Wochen.... da keinerlei Nachfragen in D mehr erforderlich sind.
...welches Merkblatt meinst du hier? Ich denke, du meinst Heirat auf den Phil - und Rückreise mit der NSO-Heiratsurkunde und dann Umschreibung in eine dt. Heiratsurkunde? Und da gibt es ein Merkblatt für ??
Es gibt aber immer Ausnahmen, das ist klar.... vor allem, wenn man nicht richtig vorbereitet ist.. und auch nicht richtig fragt.. das ist halt so wie immer im Leben...
... Ausnahmen wegen schlechter Vorbereitung ?? naja - es gibt halt auch Gesetze und Richtlinien an die man sich halten muss 
... sofern KEINE UK angesetzt wird oder sonstige Unklarheiten kommen!!
Lediglich die Vorgehensweise nach der Heirat, die mir vom Standesbeamten empfohlen wurde, ist vielleicht neu hier.
... ist die Aussage in der Praxis dokumentiert und von jemanden persönlich erfahren worden? NSO-Urkunde nach 1 Tag ??? das bringt ja nicht mal e-census fertig. Aber wenn das stimmt wäre das klasse 
Es hat keinen Sinn. Er will es sowieso nicht kappieren. Er denkt, alle die es nicht in 3 Tagen bekommen sind nur zu blöd dazu.
Die Orginalunterlagen werden von der DBM mit der Post (4 - 5 Wochen) nach D geschickt und landen beim zuständigen Ausländeramt... das ist hier im LRA. Wenn man also mit den Orginalunterlagen nach der Heirat persönlich hingeht, dann kann -muss nicht- der Bearbeiter dort die Sachen checken und das ok sofort per Email an die DBM schicken...
s. auch Schreiben der DBM in der Anlage
in der Anlage Checkblatt der Botschaft
mhmm bekomme die Überschrift nicht zitiert: "Checkblatt Heiratsurkunde in D" .... das verstehe ich nicht ganz? Das beigefügte MB spricht von einer Eheregistrierung über die Botschaft in Manila ... wozu benötige ich das oder warum soll man das machen? Des Weiteren benötigt man bestimmt viel Zeit bis man den Termin bzw. die Einladung zum Unterschreiben bekommt.
Die Orginalunterlagen werden von der DBM mit der Post (4 - 5 Wochen) nach D geschickt und landen beim zuständigen Ausländeramt... das ist hier im LRA. Wenn man also mit den Orginalunterlagen nach der Heirat persönlich hingeht, dann kann -muss nicht- der Bearbeiter dort die Sachen checken und das ok sofort per Email an die DBM schicken...
das habe ich jetzt soweit verstanden. Setzt natürlich voraus, dass ich ALLE Dokumente im Original DOPPELT habe!!! Und einen Sachbearbeiter der gewillt ist, diesen Vorabcheck zu machen. Aber mit welcher Heiratsurkunde mache ich das? Falls das NSO-Dokument nicht 2 Tagen fertig ist, habe ich nur die "normale" Urkunde. Reicht die in Deutschland zum ausstellen einer deutschen Urkunde?
Die dort aufgeführten Unterlagen braucht man um die Heiratsurkunde in D zu bekommen (das ist die sogenannte Registrierung). Die kann man natürlich auch beim zuständigen deutschen Standesamt machen.. Es empfiehlt sich aber immer, auch aus anderen Gründen, immer vorher den Standesbeamten zu fragen.. was er haben möchte...
Man braucht das Orginal der NSO.. es ist überhaupt kein Problem alle Dokumente sich doppelt geben zu lassen.. man muss es halt vorher wissen. Man braucht manche Sachen ja sowieso mehr als 2x. Beijm Ausländeramt braucht man auch die deutsche Heiratsurkunde (Registrierung).
Bei der Familienzusammenführung gibt es idR keine Urkundenprüfung mehr.. (wenn keine Anhaltspunkte vorliegen!) lese was mir am StA gesagt wurde...
Ja bei deinem STA.
hier lese mal Bremen
ZitatAlles anzeigenAllgemeine Informationen
Sie haben im Ausland geheiratet und sind sich nicht sicher, ob die Ehe hier gültig ist?
Diese Frage lässt sich recht einfach beantworten:
Eine im Ausland geschlossene Ehe ist hier anerkannt, wenn die im Heiratsland geltenden Vorschriften beachtet wurden und die Ehe vor einer gesetzlich bevollmächtigten Person geschlossen wurde. Als Nachweis dafür gilt die Heiratsurkunde. Wenn die Urkunde nicht in deutscher Sprache verfasst wurde, ist in vielen Fällen eine Übersetzung erforderlich. Bei Urkunden aus einigen Ländern sollte die Urkunde mit einer Apostille (Überbeglaubigung) bzw. Legalisation versehen sein. Genauere Informationen dazu können Sie bei uns telefonisch, persönlich oder per E-Mail erhalten.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit eine Erklärung zur Namensführung in der Ehe abzugeben oder die Nachbeurkundung der Ehe zu beantragen (siehe folgenden Absatz).
Für die Antragstellung benötigen Sie einen Termin, den Sie bitte telefonisch mit uns vereinbaren.
ZitatAlles anzeigenNachbeurkundung einer im Ausland geschlossenen Ehe (§ 34 PStG)
Wurde eine Ehe im Ausland geschlossen, gab es bis zum 31.12.2008 die Möglichkeit, für diese Ehe ein Familienbuch auf Antrag anlegen zu lassen.
Aufgrund der Änderung des Personenstandsgesetzes ist dieses ab dem 01.01.2009 nicht mehr möglich. Heute besteht die Möglichkeit, eine im Ausland geschlossene Ehe in Deutschland nachträglich auf Antrag im Eheregister beurkunden zu lassen.
Eine Verpflichtung dazu besteht jedoch nicht. Allein eine ordnungsgemäß überbeglaubigte ausländische Heiratsurkunde erbringt zusammen mit einer von einem öffentlich beeidigten Übersetzer gefertigten Übersetzung in der Regel die volle Beweiskraft für eine im Ausland geschlossene Ehe.
Die Nachbeurkundung ist möglich für im Ausland geschlossene Ehen, sofern einer der beiden Eheschließenden die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, Staatenloser, heimatloser Ausländer oder ausländischer Flüchtling ist. Die Nachbeurkundung ist auch möglich, wenn die Ehe im Inland zwischen Eheschließenden, von denen keiner deutscher Staatsangehöriger ist, vor einer von der Regierung des Staates, dem einer der Eheschließenden angehört, ordnungsgemäß ermächtigten Person in der nach dem Recht des Staates vorgeschriebenen Form geschlossen wurde (z. B. vor einem Konsularbeamten).
Ergebnis der Nachbeurkundung ist der Eintrag in ein deutsches Eheregister, aus dem deutsche Eheurkunden erstellt werden können.
Bei der Nachbeurkundung wird zunächst geprüft, ob die Ehe für den deutschen Rechtsbereich Gültigkeit besitzt.
Außerdem sind gegebenenfalls Erklärungen zur Namensführung abzugeben, da nicht automatisch die im Ausland getroffene Namenswahl in Deutschland wirksam wird. Ob eine Erklärung zur Namensführung notwendig ist, muss im Einzelfall geprüft werden und hängt ab von dem Staat, in dem die Ehe geschlossen wurde sowie von der Staatsangehörigkeit der/des Eheschließenden.
Antragsberechtigt sind die Ehegatten, sind beide verstorben, auch deren Kinder und Eltern. Der Zeitpunkt der Eheschließung ist für die Nachbeurkundung unerheblich.
Zuständig für die Nachbeurkundung ist das Standesamt, in dessen Zuständigkeitsbereich die antragsberechtigte Person ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat.
Ergibt sich danach keine Zuständigkeit, beurkundet das Standesamt I in Berlin die Eheschließung.
Ein Beratungsgespräch mit dem Standesamt wird in jedem Fall dringend empfohlen.
Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin.
Hier sind nur Zwei Anweisungen von Zwei Städten wo es je nach Auslegung der STA Beamte sehr wohl eine UP veranlasst werden kann. Sehr selten wird eine UP der HU nach einer bereits erfolgten UP der anderen Dokumenten schon durch geführt worden ist. Wenn du einen Gewissen haften Beamten hast kann er eigentlich nicht umhin das durch zu führen da noch nicht mal die DBM eine Legalisierung der Urkunde durch führt wegen unsicheren Dokumenten Lage. Angenehm finde ich es auch nicht aber rein rechtlich betrachtet muss ich das so sehen und kann den Beamten auch verstehen weil sein Dokument sonst angefochten werden könnte und das auch Konsequenzen für den Beamten hätte.
Sie ist lästig Kostet Zeit und lässt einen sehr warten so sehe ich das auch. Erlich gesagt würde ich deinen STA Beamten ehre uninformiert nennen.
Gruß
Michel
PS Doppelte Dokumente Empfehlen sich dort genauso wie bei Hochzeit in Deutschland. DBM sendet nur Kopien Ans ALB.
Gehe mal davon aus TOP-informiert.. denn nur TOP-informierte wissen was zu tun ist und trauen sich der Richtige.. unsichere .. machen Urkundenprüfung etc... d.h. versuchen die Verantwortung zu verschieben... Ich gehe mal davon aus, wenn er so einen Unsinn machen würde, wäre er schon zur Müllabfuhr versetzt. In Bayern wird Leistung gefordert, in SPD "verwöhnten" Bundesländer, wie auch Bremen, wird Leistung verteufelt. Ich weiß, wenn man mitten drinnen sitzt sieht man das nicht so.. es fehlt der Vergleich.
Der Standesbeamte hier ist schon jahrzehntelang Standesbeamter....
Gehe mal davon aus TOP-informiert.. denn nur TOP-informierte wissen was zu tun ist und trauen sich der Richtige.. unsichere .. machen Urkundenprüfung etc... d.h. versuchen die Verantwortung zu verschieben... Ich gehe mal davon aus, wenn er so einen Unsinn machen würde, wäre er schon zur Müllabfuhr versetzt. In Bayern wird Leistung gefordert, in SPD "verwöhnten" Bundesländer, wie auch Bremen, wird Leistung verteufelt. Ich weiß, wenn man mitten drinnen sitzt sieht man das nicht so.. es fehlt der Vergleich.
Der Standesbeamte hier ist schon jahrzehntelang Standesbeamter....
Das hilft dem TS überhaupt nicht !!!!
Sag mal ganz ehrlich: Glaubst Du eigentlich selbst den ganzen Mist, den Du hier immer wieder ZU DIESEM THEMA ablässt ????? 
Was hilft steht schon in meinen vorherigen Texten und Anlagen... es wurde aber nun vermutet der Standesbeamte hier hat keine Ahnung.... siehe vorher....
Es ist das Gegenteil der Fall..
das ist lediglich die Antwort drauf.... die Behauptung vorher und meine Antwort sind keine "Hilfen"... ist ja klar... sondern eine "Klarstellung".
Allerdings muss man natürlich solche Mechanismen auch verstehen....
Und es ist natürlich auch völlig klar, das die Vorbereitung und das persönliche Auftreten immer -auch hier!!- eine wesentliche Rolle spielt.... auch wenn das manche hier offensichtlich nicht wahrhaben wollen...
Ausserdem gilt immer: Ausnahmen bestätigen die Regel... man müsste eigentlich nicht drauf hinweisen... aber ich tue es trotzdem... da das dann ja auch nicht verstanden wird.
Und es ist natürlich auch völlig klar, das die Vorbereitung und das persönliche Auftreten immer -auch hier!!- eine wesentliche Rolle spielt.... auch wenn das manche hier offensichtlich nicht wahrhaben wollen...
nun ja... wer hier die Wahrheit nicht akzeptieren will, soll jeder selbst entscheiden.
Urkundenprüfung wird im Prinzip immer angeordnet, wenn eine Urkunde nicht legalisiert oder apostilliert werden kann.
Wenn einige Sachbearbeiter (Standesamt oder ABH) dies anders machen, kann das viele Ursachen haben.(logisch nachvollziehbare oder schlichtweg fehlerhaftes Verhalten des Beamten). Jedoch der Boss-Anzug oder die besten Benimm-regeln gehören nicht zu solchen Ursachen.
Es ist müssig, darüber weiter zu diskutieren. Der TS hat schon seine Antwort, die er haben wollte.
daher geschlossen
hge
