Mal eine Frage. Ein Freund sagte mir eben am Telefon, dass der Sturm genau über dem Auge des Tyfuns nicht so schlimm wäre als die Ausläufer. Kann das jemand bestätigen? Es ist so zermürbend wenn man nicht weiss, was mit seinen Angehörigen ist. Bisher gab es ja mehr oder weniger nur Meldungen von Leyte über Tacloban resp. Ormoc. Über die Provinzen wurde verständlicherweise noch nichts berichtet. Der Wohnort meiner Freundin und der eines guten Freundes nebst phli. Familie befindet sich genau dort, wo das Zentrum des Sturms an Land gegangen ist. Vermutlich wird es noch Tage dauern, bis man von dort halbwegs verläßliche Informationen bekommt. Die Ungewissheit macht mich regelrecht fertig. Bitte lass es nicht so schlimm sein, wie es derzeit aussieht.
Supertaifun HAIYAN
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Alles anzeigenWenn hier einige schreiben, dass sie ein Storno ihrer geplanten Reise in Erwägung ziehen, meine Gedanken dazu:
- teilweise klingt das so: ohhh, mein Komfort ist nicht gewährleistet, ich warte bis alles wieder iO. ist...
- jede einreisende Person/Tourist bringt mE. dem Land direkte und indirekte finanzielle Hilfe
- Probleme sehe ich eher in der Anreise, weil Flughäfen/Straßen etc. zT. nicht passierbar sind
- ich würde sofort wieder hinfliegen, um helfen zu können, aber erst vor
einer Woche von Leyte/Biliran zurück, habe in D noch Verpflichtungen
(Arbeit) und das Geld fehlt dazu auch, sobald wie möglich
werde ich -wo bitte???- spendenDas stimmt schon, aber mir geht es eher um die Infrastruktur, wenn ich nur in Cebu City NE Region bleibe spielt es keine Rolle. Allerdings war dort direkt vor Ort nichts mehr frei. Wir wollten wieder einige Tage nach Bantayan und Malapascua eigentlich... Ich schaue im Moment nun auch in Richtung Oslob, Argao, sofern zu viele negative Antworten meiner Kontakte aus Bantayan eintreffen. Bohol wurde kategorisch abgelehnt von meiner Süßen.
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Mal eine Frage. Ein Freund sagte mir eben am Telefon, dass der Sturm genau über dem Auge des Tyfuns nicht so schlimm wäre als die Ausläufer. Kann das jemand bestätigen?
Im Auge des Sturms herscht Totenstille, aber das "Außerhalb" zieht drüber...
Ich wünsche Dir und Deiner Familie Hoffnung, Zuversicht und viel Glück. -
Alles anzeigen
Wenn hier einige schreiben, dass sie ein Storno ihrer geplanten Reise in Erwägung ziehen, meine Gedanken dazu:
- teilweise klingt das so: ohhh, mein Komfort ist nicht gewährleistet, ich warte bis alles wieder iO. ist...
- jede einreisende Person/Tourist bringt mE. dem Land direkte und indirekte finanzielle Hilfe
- Probleme sehe ich eher in der Anreise, weil Flughäfen/Straßen etc. zT. nicht passierbar sind
- ich würde sofort wieder hinfliegen, um helfen zu können, aber erst vor
einer Woche von Leyte/Biliran zurück, habe in D noch Verpflichtungen
(Arbeit) und das Geld fehlt dazu auch, sobald wie möglich
werde ich -wo bitte???- spenden
Ich werde am 25.11. zum meinem geplanten Aufenthalt in Daanbantayan aufbrechen und bis Ende Februar vor Ort bleiben. Lediglich meine geplanten Urlaubsaktivitäten sind erst mal gecancelt.Ich habe derzeit noch keinen Kontakt zu meiner Freundin und deren Familie. Sobald der Kontakt wieder hergestellt ist und ich genauere Informationen über die Zustände vor Ort habe werde ich entscheiden wo ich helfen kann.
Grüße Bahog Utod
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@ dino
hier geht es ums nackte Ueberleben, wenn einer den verzweifelten Anfang macht um Lebensmittel zu bekommen weil ihm nichts geblieben ist, folgen sofort andere auf dem Fuss.
Ich kanns Ihnen nicht verdenken. Das dabei ein paar "geschaefttuechtigere" die Chance beim Schopf packen versteht sich von selbst.Gruesse Hoross
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Wieso kommt es zu solchen Auswuechsen?
War es denn im "zivilisierten Amerika" anders ???
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mehr unter: http://www.stern.de/panorama/n…d-gepluendert-545043.html
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mehr unter: http://www.spiegel.de/panorama…-pluenderer-a-372290.html
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mehr unter: http://www.sueddeutsche.de/pan…e-in-new-orleans-1.923986
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Hallo kann mir jemand etwas uber palompon sagen wie es dort aussieht meine kleine lebt dort ich habe wirklich angst um sie
Udo
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Mal eine Frage. Ein Freund sagte mir eben am Telefon, dass der Sturm genau über dem Auge des Tyfuns nicht so schlimm wäre als die Ausläufer. Kann das jemand bestätigen? Es ist so zermürbend wenn man nicht weiss, was mit seinen Angehörigen ist. Bisher gab es ja mehr oder weniger nur Meldungen von Leyte über Tacloban resp. Ormoc. Über die Provinzen wurde verständlicherweise noch nichts berichtet. Der Wohnort meiner Freundin und der eines guten Freundes nebst phli. Familie befindet sich genau dort, wo das Zentrum des Sturms an Land gegangen ist. Vermutlich wird es noch Tage dauern, bis man von dort halbwegs verläßliche Informationen bekommt. Die Ungewissheit macht mich regelrecht fertig. Bitte lass es nicht so schlimm sein, wie es derzeit aussieht.
Soweit mir bekannt, herrscht im Auge des Taifuns nur eine geringe Windgeschwindigkeit, auf den Wetterkarten der verschiedenen Meteorologen während Haiyans veröffentlicht, war die Windgeschwindigkeit im Zentrum lediglich < 20 km/h! Aber das Auge wandert (bei Haiyan ca.30 km/h) und so bekommt man die ganze Kraft des Sturmes wieder mit, wenn das Auge weiterzieht...
Barnie, mir geht es auch so an die Nieren, weil ich über meine Leute und besonders meine Freundin nichts weiß. Ich kann momentan nur hoffen, dass sie wenigstens wohlauf sind. Das hübsche Heim werde ich wohl nur in der Erinnerung und den Fotos behalten, befürchte ich. Aber lieber Gott, lass die Menschen gesund!
Mögen auch die Nachwirkungen, wie die zu fürchtenden Seuchen, Plünderungen (siehe: Militär schützt Robinson-Mall), Hunger und noch Obdachlosigkeit, sich in Grenzen halten.
Ich bete dafür!
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Hallo kann mir jemand etwas uber palompon sagen wie es dort aussieht meine kleine lebt dort ich habe wirklich angst um sie
Udo
in dem oben vom Dino verlinkten TV-Bericht wird erwaehnt, dass Palompon und Isabel kaum betroffen sind
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u. Bacolod war so gut wie nichts. Von 11 bis 4 rtliche starke Windboen und einigermassen Regen.
Heute nsch Sagay gefahren ein paar Huetten u. Daecher die sowieso keiben guten Eindruck gemscht hatten.
Faule schiefe Strommasten sind umgefallen oder haengen in den Leitungen.
Strom u. Netz waren weg. Netz wieder da Strom kommt Mo Die.
Bewundernswert die Elektrier von VRESCO wasxdie mit ihrer Minimalaustattung schaffen.... -
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Ich habe noch keinen Bericht über Boracay gefunden ..
Dort müssen doch tausende Touristen festsitzen . 
Ich habe auch vier Freunde da aber keine Nachricht .......
Tommy 69
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Glimpses of devastation a day after ‘Yolanda’
ZitatAlles anzeigenA day after Supertyphoon “Yolanda” unleashed its wrath, only glimpses of the devastation in the Visayas was possible as reports came in trickles from places that were still without power or means of communications.
At least 22 people were reported killed in Iloilo, northern Cebu, Roxas City in Capiz, and Aklan but the number was expected to increase since communication remained difficult in these places, along with Leyte province. Most of the worst hit areas were still inaccessible and had not submitted reports to Provincial Disaster Risk Reduction and Management Offices.
(Many more were reported dead in Leyte, with initial unofficial reports placing them over 100.)
Six people were reported dead in Iloilo, six more in Cebu, four in Antique and three each in Aklan and Capiz, according to initial reports as of Saturday afternoon.
Almost all houses on the coast or on island-villages were destroyed or badly damaged by strong winds and big waves. Fallen trees and electric posts blocked roads and rice fields were littered with blown off galvanized iron roofing.
The howling winds did not spare churches, municipal and school buildings and other structures made of concrete.
After the strong winds, badly hit municipalities were still threatened by flooding due to rising waters from upland areas.
In Negros Occidental, Governor Alfredo Marañon Jr. wept on Saturday morning upon seeing so many poor people rendered homeless in Cadiz City.
Aside from Cadiz, also hard hit in Negros Occidental were the cities of Sagay and Escalante and Toboso town, said the Provincial Disaster Management Team.
A report from the Provincial Social Welfare and Development Office showed at as of 6 a.m. on Saturday, 59,209 Negrenses were affected by the typhoon in 24 towns and cities in Negros Occidental and 12,992 were staying in 193 evacuation centers.
At least seven towns in northern Cebu remained isolated after being whipped by Yolanda.
Badly hit were Bogo City and the towns of Medellin, San Remegio, Daanbantayan on mainland Cebu and the municipalities of Sta Fe, Bantayan and Madridejos on Bantayan Island.
Local officials of the affected areas were appealing for help because the devastation was widespread.
“The devastation is overwhelming. We appeal for help from the national government and from international agencies and organizations,” said Iloilo provincial administrator Raul Banias after an aerial inspection of the worst-hit areas in northern and central Iloilo.
“If you see the devastation, you will cry,” said Mayor Patrick Escalante of Cadiz City, Negros Occidental, where at least 4,000 houses along the seashore and hinterland villages were destroyed.
Der Flughafen Terminal ist fast komlett weg. Auf der Suedseite der Landebahn ist die Bahn unterschwemmt!
ZitatAlles anzeigenEscalante appealed for food and other forms of assistance for the Cadiz victims to augment government help as the number of people in need was overwhelming.
The provinces of Capiz, Aklan, Antique and Iloilo were declared under a state of calamity by their respective provincial boards on Saturday to hasten the release of calamity funds.
Governor Marañon of Negros Occidental has asked the provincial board for a special session to declare the province under a state of calamity.
Cebu was already under a state of calamity following last month’s magnitude 7.2 earthquake.
Most of Panay Island was without electricity for a second day on Saturday. Power was restored to parts of Iloilo City Friday evening.
Communication has been hampered by lack of telephone connections and mobile signals in municipalities.
The national road connecting Iloilo with Aklan and Capiz was impassable as of Saturday morning due to fallen trees and flooding.
Iloilo Vice Governor Raul Tupas said the supertyphoon also wiped out the livelihood of residents in coastal villages.
He cited the island village of Malangabang in Concepcion in Iloilo where at least 250 fishing boats were destroyed.
Tupas was acting as governor and chairman of the provincial disaster council because Governor Arthur Defensor was in Manila to attend the burial of his 14-month-old grandaughter.
In the capital town of Kalibo in Aklan, the ABL Sports Complex which served as an evacuation center and provincial command center was damaged when strong winds tore off a part of its roof.
At least 11,461 houses were destroyed and 6,855 others were damaged according to reports from six of the 15 towns of Aklan, according to Galo Ibardolaza, executive officer of the provincial disaster council.
“This is worse than Typhoon ‘Frank’,” said Aklan Gov. Florencio Miraflores, referring to the typhoon that devastated Aklan and other parts of Western Visayas in 2008.
Miraflores said it could take a month to fully restore electricity in the province due to the number of fallen electric posts and damaged connections.
At least 80 percent of houses and buildings, including the Immaculate Conception Metropolitan Cathedral and provincial capitol, were damaged or destroyed in Capiz, according to Gov. Victor Tanco.
“This is the worst calamity experienced by Capiz. We could not believed what happed,” Tanco told the Philippine Daily Inquirer.
In Roxas City, shopping malls, churches and government buildings were damaged.
“It looks like Roxas City was crumpled. I have not seen a house without damage,” said Mayo Ala Celino.
Celino said assistance was also hampered by lack of personnel because the houses of most city hall employees and officials, including himself, had also been damaged.
In nothern Cebu, the towns of Bogo, Medellin, San Remegio, Daanbantayan, Sta. Fe, Bantayan and Madridejos were without communication, power and water supplies while only motorcycles and small vehicles could navigate the roads because of fallen trees.
Medellin Vice Mayor Alfonso Lim said they too needed food assistance for their people as the municipal government was unable to operate because government buildings were badly damaged.
The typhoon blew off the roofs of the public market, sports complex and public schools among others as about 70 percent to 80 percent of their houses, government structures and infrastructure were damaged by the typhoon.
In neighboring San Remegio town, about 90 percent of the houses were without roofs, said Councilor Jun Verallo.
Daanbantayan Mayor Augusto Corro said that at least 14 persons were injured by broken glass and flying GI sheets.
About 80 percent of the houses on Bantayan Island were destroyed.
In Sogod and Tabogon towns, fallen trees covered the roads. A ten-wheel truck carrying animal feed fell on its side in Tabogon.
Cebu Gov. Hilario Davide III urged Cebuanos not to be disheartedned but to rise together.
“Let us be strong. We’ve gone through several calamities in the past. I know we can do this. We’re determined to surpass these adversities. Let’s continue to pray. Let’s continue to be safe,” he said.
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Alles anzeigen@
Ich habe noch keinen Bericht über Boracay gefunden ..
Dort müssen doch tausende Touristen festsitzen . Ich habe auch vier Freunde da aber keine Nachricht .......
Tommy 69
Bei Tripadvisor gibt es ein Board wo man Anfragen reinstellen kann
