Wie schützt Ihr Expats in den Philippinen Euch zuhause vor brutalen Raubüberfällen?

  • die Subs scheinen die Ganoven anzuziehen wie das licht die motten ? vermutlich klappt das da auch öfter


    Ja , da wird halt mehr vermutet . Ich wohne auch seit über 7 Jahren in einer eher einfachen Sub. Hatte auch einen Einbruch zu Anfang , war einmal über Nacht nicht
    da und schon war es passiert .Kids aus der Nachbarschaft , die später bei was anderem geschnappt wurden , aber unserem Einbruch zugeordnet werden konnten .
    Hatte mir die mal im Gefängnis angesehen . Danach sind bei mir die Fenster mit Gitter und Screen versehen worden und auch Aluminium Screen Türen .



    Ich hatte dann als Konsequenz eingeführt , immer wenn wir mal Nachts nicht da waren , Verwandschaft hier übernachten zu lassen . Auch brennen Nachts immer
    2 Lampen .


    Sowieso sind auch in der Nachbarschaft schon fast alle mal um irgendwas erleichtert wurden . Einmal wurden sämtliche Motorbikes aufgebrochen ( also das Fach
    unter dem Sitz ) .


    Ich habe immer noch ein Bulo liegen , Waffen sind mir schon oft angeboten worden , aber so etwas möchte ich nicht haben . Zur Not könnte ich auch Nachts meinen
    Vermieter ( wohnt gegenüber ) aus dem Bett holen , der hat ne Knarre und auch einen Schäferhund . Die 2 Guards könnten auch eher als Vogelscheuchen im Zirkus
    auftreten . ( Ai Sorry ) :473



    Träumer 8-)

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  • Zitat

    Frage mal hier ,wem wurde was geklaut und wie ?


    Mir zum Beispiel. Nach und nach ca. 10.000Peso innerhalb eines Jahres. Aus der Geldboerse in meiner im offenen Schrank haengenden Hose. Gestohlen durch die eigenen Enkelkinder. Da halfen natuerlich auch meine Hunde nichts ?(


    Hatte immer meine Frau zu Unrecht verdaechtigt, dass sie Geld genommen haette. War aber nicht. :denken


    Den abwesenden Nachbarn: DVD-Player, Fernseher, Handy usw.




    Spider

  • Frage mal hier ,wem wurde was geklaut und wie ?

    wie ich ja schrieb gab es 2 Zwischenfaelle, beide in 2012


    Einstieg ins Firmengebaeude durchs Nippadach waehrend der Mittagszeit! Normalerweise nahm ich die Gelder mit, dieses Male wurde es aus Eile vergessen! Genommen wurden 8000 P wobei es recht schnell zu einem Verdacht kam wer dahinter steckte. Meine Ex-Schwaegerin hatte einen jugendlichen Kunden laengere Zeit vor dem Gebaeude herum lungern sehen. Wir sind dann dort hingefahren, nach laengerem Ableugnen aber dann auch auf Druck seiner Eltern gestand er seine Tat und gab 6000 P zurueck. Die restlichen 2000K stotterte er die kommenden 3 Monaten "freiwillig" ab.


    Der zweite Einbruch fand im Wohngebaeude des Nachtens statt. Auch hier waren es ca. 8000 P und dazu noch mein Laptop. Dummerweise hatte ich beides auch voellig unueblich auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen, so dass es gleich ins Auge fiel! Hier war ebenfalls ein jugendlicher Kunde verdaechtigt der Tags zuvor oefters in der Naehe des Hauses gesichtet wurde zur Rede gestellt , allerdings konnten wir nichts beweisen, und die Polizei einzuschalten war mir in diesem Fall zu bloede! Im Zweifelsfall haette ich die gesamte Sippe als Kunden verloren was einen hoeheren Wert gehabt haette! Das Laptop fand ich sodann 2 Wochen spaeter im Eingangsbereich des Hauses vor, allerdings defekt ...da wusste wohl keiner etwas mit der deutschen Software anzufangen ;) trotzdem mehr als aergerlich!



  • ich habe 2 Schäferhunde immer frei auf dem Grundstück laufen und 2 sind nachts im Haus


    seitdem wurde bei mir nicht mehr eingebrochen,6 jahre in Ac


    wo ich noch keine Hunde hatte wurde 2 mal eingebrochen innerhalb von 6 Monate


    Axel

  • In der Prvinz haben wir zwei Mastino Neapolitano, zwei rgistrierte Schusswaffen. Türen aus massiven Hartholz oder ( Notausgänge ) 15 cm Beton ( einsenarmiert ) mit deutschen Beschlägen und Schlössern.


    Jeder weiß das wir auch schiessen können. Beim gemeinsamen Training mit der lokalen Polizei deklassieren wir alle anderen Schützen haushoch.


    Trotzdem ist ein pfleglicher Umgang mit Nachbarn und im Barangai absolut hilfreich.


    In Manila leben wir in einer SD die als recht sicher gillt. Trotzdem haben wir eine registrierte Waffe und einen Tosa auf der Dachterasse und einen Prager Rattler am Eingangstor.
    Türen aus massiven Hartholz mit deutschen Beschlägen und Schlössern und Panzerriegeln.


    Am besten : mach dir keine Feinde und bleibe Low Level ...

    Lieber Polygam als Monoton !
    ________________________
    Schon gewusst ? Dellen und Kratzer werden WIE neu wenn man sie
    regelmäßig mit Hammer und rostigen Nägel nacharbeitet

  • Hat jemand von euch schon von Einbrechern gehört, dass diese in der Nacht in Häuser einbrechen und vorher die Leute mit Gas betäuben?
    Wie könnte man sich gegen so ein Vorgehen wehren?


    In dem Dorf, in welchem meine Asawa wohnt ist dies in den letzten Wochen einige Male vorgekommen. Nun hat sie natürlich Angst, dass ihr sowas auch passieren könnte.


    onvista :blumen

    Lebe heute! nicht im Gestern und auch nicht im Morgen.

  • Zitat

    Am besten : mach dir keine Feinde und bleibe Low Level ...


    So sehe ich das auch.


    In unserer kleinen Provinz beschränkt sich die Kriminalität auf familiäre Probleme und manchmal politische Differenzen.
    Diese werden dann aber recht blutig ausgefochten.
    So etwa einmal pro Jahr warnt die lokale Polizei vor einer Bande, die aus Cebu kommend, hier auf Einbruchstour ginge.


    Wir nützen vor allem, aber nicht ausschliesslich, die Gerüchteküche. Das Landvolk hier liebt es, sich Geschichten zu erzählen.
    Wenn dann noch ein Foreigner in der Geschichte vorkommt, dann ist der Abend gerettet.


    Ein paar Beispiele:

    • Ich hatte oberhalb des Zauns und der Mauer einen elektrischen Weidezaun (Vieh-Hüter) installiert. Nach wenigen Tagen wusste die ganze Bevölkerung, dass unser Zaun "beisst".
    • Um zu sehen ob die Wasserpumpe läuft, habe ich oben am Tank eine Industriewarnlampe installiert. Die blitzt rot, wenn die Pumpe läuft. Die Leute hier aber sehen darin eine "Wak-Wak" und "White-Lady" Warnung. Ich hatte ihnen erzählt, dass die Lampe blitzt, wenn ein solches Gespenst im Anflug sei. Die Gespensterwarnung verhindere, dass ich jeden Morgen abgestürzte Wak-Wak vom Dach fegen müsse.
    • Da unsere Arbeiter vor Jahren ein Skelett auf unserem Grundstück ausgegraben haben, gilt unser Grundstück weit herum als verhext und von Geistern besetzt.
    • Unser lieber Hund verbellt grundsätzlich alle Pinoys, die er nicht kennt. Longnoses kommen da besser weg. Und wenn ausserhalb eine Konkurrenz verbeiläuft, dann geht ein echtes Theater ab.
    • Jemand hat erfunden, dass ich bei der Swiss-Army eine Spezialausbildung gehabt hätte. Ich weiss zwar nichts davon und habe keine Ahnung wer was in Umlauf gebracht hat. Schaden tut es nicht.
    • Und dann gibt es noch ein paar technische Hindernisse. Über diese erlaube ich mir hier, zu schweigen. 8-)


    - followyou -

  • Also, dass man in der Provinz potentiell gefährderter als in der Großstadt sein soll, ist wohl etwas daneben. Ich lebe jetzt seit 4 Jahren in Balamben oder vorher in Toledo City auf Cebu. Aber nie sehr weit von anderen Häusern weg (auch wenn es manchmal mit ohrenbetäubend Lärm, insbesondere nachts verbunden war). Es kommt nicht zu sehr auf gute Nachbarn an, sondern auf Nachbarschaft im Allgemeinen, was in dem geschilderten Fall (ursprünglich Bild-Zeitung) nicht der Fall war. Der arme Kerl hatte sich wohl eine sehr einsame Gegend am Strand ausgesucht, wie man auf den Bildern sehen kann.


    In meiner ganzen Zeit hier habe ich in normalen Mietshäusern gelebt. Vergitterte Fenster sind zwar schön, aber die die meisten Eingangstüren hier bekommt man mit einem heftigeren Fußtritt sowieso auf oder es reicht eine Haarnadel, wenn es leiser von statten gehen soll. Bisher hat es bei uns noch keinerlei Einbruchsversuch oder sogar Raubversuch gegeben. Auch ist dies jeweils in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, dort wo ich bisher gewohnt habe, vorgekommen. Auch hatten die Häuser eher normale Mauern als Schutz gegen Einbrecher.


    Alarmanlagen bringen eigentlich nicht viel. Denn kaum ein Filipino wird deshalb die Polizei rufen (die meisten kennen ja noch nicht einmal die Rufnummer, hier gibt es kein 110 oder 999). Das jemand nachsehen kommt, warum die Alarmanlage kreischt, ist auch eher unwahrscheinlich. Die Nachbarn kommen erst dann, wenn Polizei und Kranken- oder Leichenwagen vor dem Haus stehen, um zu gaffen. Wie halt in allen Ländern auf der Welt.


    Eine Waffe im Haus, auch wenn sie von meiner Frau legal erworben worden wäre, kommt für mich nicht in Frage. Ich wüsste überhaupt nicht, wo ich sie


    1. immer sofort greifbar
    2. und vor meinen Kindern


    sicher aufbewahren sollte. Dazu würde der Gebrauch einer Waffe von 0 (gerade wegen einem Geräusch aufgewacht) bis 100 (abdrücken und auch treffen) sicherlich ein hohes Geschick erfordern. Wir sind alle leider keine Leinwandhelden, die das immer können.

    Meine fünf Lebensregeln:


    1. Vergib Deinem Feind, aber behalte den Namen des Schweinehunds.
    2. Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber es weint sich in einem Mercedes besser als auf einem Fahrrad.
    3. Hilf jemandem, der Probleme hat. Er wird sich an dich erinnern, wenn er wieder mal Probleme hat.
    4. Manche Menschen sind nur am Leben, weil es ungesetzlich ist, sie zu erschießen.
    5. Alkohol kann keine Probleme lösen, aber das kann Milch auch nicht.

  • Ich lebe schutzlos. Mein Haus ist offen, die Fenster nur mit Bambus vergattert, alle Fenster und Türen sind auch verschlossen leicht zu öffnen. Die Nachbarschaft sichert ab. Es ist eigentlich immer jemand auf der Straße. Unbeobachtet irgendwo einzusteigen ist hier eher schwierig. Ich fühle mich nicht bedroht. Trotzdem bin ich nicht naiv genug ohne Bedenken zu sein. Ich denke darüber nach wie man sich absichern kann, aber die hier genannten Lösungen kommen für meine Art von Wohnen nicht in Betracht. Ich habe ein kleines Resort direkt am Strand. Die Touristen würden Stacheldraht und Mauern, die die schöne Sicht verbauen sicher nicht begrüßen. Schwieriges Thema. Passieren kann es meiner Meinung nach immer und überall. Ob Provinz, City oder auch in der SD. Abhängig von der Wahl der Provinz würde ich mich in Manila vermutlich bedrohter fühlen. Ein Überfall muss ja nicht zwingend zu Hause erfolgen.

  • Gegen Einbrüche kann man sich nicht wehren - vor allem wenn man nicht da ist.
    Entweder Sachen gut sichern oder verstecken.


    Gegen Angriffe kann ich nur jedem raten Selbstverteidigung zu lernen.
    Ich hatte als Student 3 Jahre Karate gemacht, für mich wäre daher die Frage wo dafür man vernünftige Schulen findet, oder eben für Filippinen eigene Kampfsportarten.
    Aus Erfahrung kann ich sagen, mit 2x Training die Woche ist man bereits nach 1 Jahr gut in der Lage sich gegen Angriffe zu wehren.
    Alternativ wäre für mich auch Kendo interessant, oder ähnliche Kampfsportarten in denen ein Stock verwendet wird.
    Denn es fällt nicht auf wenn man einen Gehstock mitführt, nur dass der halt als Waffe genutzt werden kann.

  • Grundsätzlich ist nichts gegen Selbstverteidigung einzuwenden jedoch ist auch hier die Gefahr, dass man den Angreifer nur noch aufstachelt.


    Ich war einmal dabei als bei uns in Frankfurt an der Tür ein völlig zugedröhnter Typ (Junky) von der Polizei niedergeknüppelt wurde.


    Die Cops haben zu zweit mit dem Schlagstock drauf gehauen und der Typ ist wieder hoch. Immer wieder aufgestanden - völlig blutüberströmt, wie ein Zombie. Das war der Wahnsinn!!!


    Wenn du also versuchst gerde bei Metamphetamin sprich Shabu "Patienten" körperlich dagegen vor zu gehen kann das böse enden.


    Denn mit einer mittelmäßigen Selbstverteidigungsausbildung ist beispielsweise eine Messerabwehr oder Schusswaffen abwehr fast unmöglich.


    Und selbst wenn du so einen Typen umhaust und der dumm fällt und über den Jordan geht, dann ist das Problem richtig übel. So gesehen kannst du eigentlich nur verlieren.


    So gut es geht würde ich auf den PH körperlich nicht gegen solche Leute vorgehen, außer sie bedrohen mein Leben oder das Leben Deiner Familie, dann heißt es nur noch er oder ich!


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Ja das kenne ich aus der Partyszene - Türsteher haben generell vor wenig Angst, ausser vor zugekosten Leuten - die stehen immer wieder auf :(


    Bei Karate ist es ja so, dass normalerweise bereits Deine Abwehr so hart ausgeführt ist dass der Gegner sich vor Schmerz überlegt ob er weitermacht.
    Und da hast Du noch nichtmal aktiv geschlagen sondern "nur" abgewehrt.
    Will der Gegner dann noch ne Runde, dann schlägt man eben zu - der normaltrainierte Allerweltsmensch steht bereits danach nicht mehr auf.
    Und sowas kannst Du eben bereits nach 1 Jahr regelmässigen Training.


    Klar, wenn Dich ein anderer Kampfsportler angreift hast Du dann keine Chance.
    Nur sind das eher Leute die sowas lernen um andere zu verprügeln - und das sind dann eben "Kampfsportler" sondern Vollidioten!

  • hello allerseits,


    für mich ist eine apartmentanlage die richtige entscheidung und hat mehrere vorteile. ich lebe in eine kleine anlage in valencia(dumagete), jetzt wohne ich ein jahr und habe großes vertrauen in mein vermieter(philipina mit kanadier). zum einen sind immer mehrer bewohner in der anlage und wir sind sehr flexibel um zu reisen. so kann ich von jetzt auf gleich mal für ein oder zwei monate auf tour gehen ohne das was passiert. ich bin so sehr zufrieden.


    viele grüße butch

  • Denn es fällt nicht auf wenn man einen Gehstock mitführt, nur dass der halt als Waffe genutzt werden kann.


    na da bin ich gespannt, wie die reaktionen in der runde hier ausfallen bzw. obs welche gibt. wegen einer ähnlichen aussage, es war jedoch kein gehstock sondern ein kugelschreiber (vorzugsweise alu :floet ), hat mir die gemeinde hier ordentlich den kopf gewaschen.
    ....obs daran liegt, dass ich eine andere alters- und evtl. körperklasse bin (wir 2 hatten ja kurz die ehre beim forumtreff vor knapp 2-3 wochen) :denken :denken :denken



    die frage ist nur woher weisst du im ersten moment, ob es ein zugerotzter, ein allerweltsmensch, ein kampfsportler oder ein vollidiot ist :denken


  • die frage ist nur woher weisst du im ersten moment, ob es ein zugerotzter, ein allerweltsmensch, ein kampfsportler oder ein vollidiot ist :denken


    Wenn Du Kampfsport machst erkennst Du wie sich der andere bewegt, vor allem wenn er dich angeht.
    Trainierte Leute bewegen sich anders als nicht trainierte.

  • reismehl , sowas gibt es doch garnicht :yupi , hört sich aber gefährlich an , und die abschreckende wirkung erst. . . die nachbarn halten immer 1 bis 2 m abstand zum käfig !
    ich habe seit jahren 2 edelpapageien , die sind eigentlich schweigsam , aber wenn die mal schreien hört man das 100 m weit . . .



    :clapping :clapping :clapping :clapping :clapping


    Die Idee allein mit diesen Papageien finde ich schon mal abartig gut, bernd f, hahaha! Zumal ich auf Papageien stehe und mir selbst gerne welche zulegen werde, wenn ich mal alt und seßhaft werde, hahaha!


    https://www.youtube.com/watch?v=X-3nVoj0Xmo


    :thumb


    Reismehl

    :thumb "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Bertolt Brecht) :thumb

  • ... nachdem ich eine wirklich gute Geschäftsidee in Phils umsetzen wollte, wurde ich letztes Jahr persönlich in Manila bedroht.


    Man wusste, wo ich zu welchem Zeitpunkt bin und dann hat man mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass da schon andere dran sind.


    Nun halte ich mich sehr zurück - ich bin weder im Rotlicht unterwegs, noch mit Drogen - ich habe es nur gut gemeint und hätte für viele qualfizierte Kräfte eine gute Chance in DACH gesehen incl. Konzept.


    Mein persönlicher Rat: Aufrüsten macht keinen Sinn, anpassen ist besser und wenn es nicht mehr geht dann ist Rückzug angesagt. Wir aus DACH haben da keine Chance - entweder die zurmürben dich mit Bürokratie oder du bekommst irgendwann eine Wumme an den Kopf gehalten - beides ist tödlich ...

    Gut getan ist besser als gut gesagt - so, let's do it!

  • Bin davon überzeugt,dass sich einbrecher zu sicher 90% nicht auf ein grundstück mit hunden begibt.
    bei uns wurde in talisay eingebrochen während wir oben schliefen.ca 80000 peso schaden.
    Hätten wir einen hund gehabt wären die einbrecher nie und nimmer ins haus rein.
    Ich hatte 17 jahre einen hund.und wenn ich expat wäre ,hätte ich 2 von den grösseren exemplaren.
    Man hat ja zeit sich mit dem tier zubeschäftigen. Und für die kinder ist es auch nicht scnlecht mit einem haushund aufzuwachsen.

    ICH VERTEILE KEINE BEWERTUNGSPUNKTE

  • Wenn Du Kampfsport machst erkennst Du wie sich der andere bewegt, vor allem wenn er dich angeht.


    weil du dich ja so sehr auf dem kampfsport versteifst, würde mich interessieren, was du machst wenn du erkennst bzw. meinst zu erkennen, dass ein kampfsportler dir gegenüber steht ?


    Trainierte Leute bewegen sich anders als nicht trainierte.


    ist zwar off topic, ich kanns aber so nicht stehen lassen !


    ein ringer bewegt sich anders als ein boxer und ich würde meinen, dass man es nicht erkennt, dass er ein kampfsportler ist. und weiter meine ich, dass ein ringer dich genauso ausschalten kann, wie ein boxer, die spannende frage ist nur, wie schnell dein hirn wieder mit blut versorgt wird, sodass das es keine bleibende schäden abbekommt. 8-)
    ...und was machst du wenns einer aus dem mma- lager ist ? bei den jungs blickt doch gar keiner mehr durch.


    ich glaube man sollte folgende dinge nicht außer acht lassen:
    1. die hemmschwelle ist auf den philippinen bei weitem niedriger als bei uns (wenn einer nun empirische daten zu dieser behauptung haben will, ich habe keine - ich pauschalisiere !!!)
    2. shabu bzw. "rotze" allgemein ist ein nicht zu unterschätzender faktor auf den philippinen
    3. kampfsport ist den philippinos nicht so unbekannt als gedacht - stichwort escrima, kali, arnis
    4. schusswafen sind auf den philippinen ein kleines bisschen weiterverbreitet als bei uns und zusammen mit 1. und 2. eine deadly combination wenn man pech hat. da hilft auch das beste karate nix.
    5. aus der grösse und auftreten des gegenüber wird oft ein vorteil für sich schlussgefolgert, was mich wiederrum zu 1., 2., 3. und 4. bringt.


    na ja. jeder wie er denkt, dass es am besten für ihn ist...

  • Wie schon mehrfach geschrieben, denke ich auch das gut ausgebildete Hunde ein sehr gutes Mittel ist um Einbrecher abzuschrecken.



    Ich habe auch einige Jahre Kampfsort betrieben und behaupte mal immer noch körperlich fit zu sein, aber die Idee mich durchgeknallten Filipinos zu stellen, die höchstwahrscheinlich noch mindestens ein Messer dabei haben, ziemlich lächerlich.
    Nach einem Jahr Training, ist man meiner Meinung nach nichts weiter als ein Opfer......ich hoffe für Bonner48 das er niemals in so eine Situation kommt und dann sein Karate anwendet, da wir sonst wahrscheinlich einen netten Member weniger hier haben :friends

    Alles wird gut :D


    Wir alle haben gleich viel Zeit......24 Stunden täglich.......