• Hallo !


    Wir wollen in den nächsten Jahren bauen.
    Meine Frau meint, daß man um Strom zu bekommen, zuerst eine kleine Hütte auf das Grundstück bauen muß.
    Mit großem Haus würde das wesentlich teurer werden oder der Stromversorger auf Mindanao könnte sogar ganz den Anschluß verweigern.
    Ihre Schwester hatte vor 2 Jahren zum Stromerhalt auch zuerst eine kleine Hütte gebaut.
    Man zeigte mir auch ein mächtiges Haus, das bis heute ohne Strom dasteht, weil diese Vorgehensweise versäumt worden sei ???????
    Stimmt das ?
    Hat das so schon jemand erlebt ?

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Es gibt Gesellschaften, die ab einer bestimmten Größe einen eigenen Transformer für das Objekt fordern und u. U. auch die Stromversorgung ablehnen, wenn kein eigener Transformer vorgehalten wird. Bei uns werden diese Transformer (keine Ahnung wie der deutsche Fachbegriff lautet) für ab 50k PhP verkauft.

  • Es gibt Gesellschaften, die ab einer bestimmten Größe einen eigenen Transformer für das Objekt fordern und u. U. auch die Stromversorgung ablehnen, wenn kein eigener Transformer vorgehalten wird. Bei uns werden diese Transformer (keine Ahnung wie der deutsche Fachbegriff lautet) für ab 50k PhP verkauft.


    OK, das scheint mir eine plausible Erklärung.
    Dann stimmt es wohl.
    Also bauen wir erst eine kleine Hütte und lassen den Strom da hin legen.
    Die verwende ich dann später als Werkzeugschuppen, Dirty Kitchen, Garage oder oder................................

    Gruß Mangojo


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  • Ja und nein.


    Bei mir war es so.
    Als wir das Gästehaus gebaut haben und eine Stromzuleitung beantragt hatten, sind die Elektriker nach Ende der Bauerei zu uns gekommen,
    haben die Anzahl Steckdosen und Lampensockel gezählt und haben daraus mittels einer geheimnisvollen Formel die "Installation Fee" berechnet.
    Das kostete damals so etwas um die 600 Pesos.


    Als wir dann das Haupthaus gebaut hatten, war ich nahe daran, etwa die Hälfte der Steckdosen unter einer dünnen Zementschicht verschwinden zu lassen.
    Aber als die Elektriker vorbei kamen, waren sie schon wegen der dicke der Zuleitung erstaunt (10 mm2). Und als ich ihnen den Hauptverteiler mit den
    Sicherungen, FI Schaltern und Relais zeigte, waren die Mäuler runtergeklappt und sie haben mir ohne die Steckdosen und Lampen zu zählen pauschal
    800 Pesos für die "Installation Fee" angeboten. Ich hatte dankend angenommen.


    Ich kann das Prinzip schon verstehen. Je nach potentiellem Verbrauch müssen sie ja auch die Zubringer-Leitungen dimensionieren. Siehe Crazy Coco.


    Aber zurück zu deiner Frage. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Elektrizitäts-Unternehmen erst eine Leitung zu deinem Grundstück bauen, wenn da schon
    so etwas wie ein Dach steht. Wir erhielten den ersten Strom auch erst, als das Dach über unserem Gästehaus stand. Vorher mussten wir unseren Nachbarn um
    Strom anfragen, damit wir Bohren und Schweissen konnten.


    - followyou -

  • Ebenfalls ist es sinnvoll im electrical Plan nur das wichtigste wie z.b. nur ein lampen outlet und ein Electric outlet pro room einzeichnen zu lassen und sich das dann so genehmigen lassen.
    Nachdem dann die inspection vom Versorger war und der Meter reader alles installiert wurde kannst du problemlos alles erweitern wie du lustig bis.
    Hintergrund ist der das du den Anschluss nach menge der Steckdosen und lampen zahlen musst.


    Preisbeispiel einfachster installation für die kosten des Anschlusses beim Versorger:
    safety breaker 2*40A 520 peso
    safety switch (hauptsicherung quasi) 2*40A 320 peso
    connection fee with inspection and meter 2500 peso
    membership fee einmalig 1500 peso


    Die connection fee richtet sich nach Anzahl der outlets und lampen.
    in meinem Fall waren dies 3 Lampen mit Schalter fest installiert sowie 3 Steckdosen.
    Hätten wir due im Nachhinein installierten Lampen und Steckdosen mit im Plan eingereicht hätte die connection fee bei knapp 10000 peso gelegen. Hier drüber klärte mich ein Elektriker aus der Verwandtschaft der auch eine noceco ( das ist der hier örtliche stromversorger) license hat.


    Dem ganzen natürlich vorausgesetzt es ist schon eine Leitung vor dem Grundstück vorhanden. Bei uns war dies der Fall und bis zu 20 m cable waren inclusive ansonsten waren es glaube ich pro m cable um die 80 peso :denken


    Als kleinen Hinweis möchte ich noch erwähnen das du dir auf jeden Fall einen örtlichen Elektriker zu rate holst damit auch die ergänzende Installation sicherheitstechnisch in bezug auf leitungs Überlastung etc zumindestens nach philippinischer Art, Weise und Logik "Safe" ist. :D


    Bereue nie etwas das du getan hast,wenn du in dem Moment in dem du es getan hast glücklich warst.

    Einmal editiert, zuletzt von mhb ()

  • ich habe selber gebaut (2006) auf baugenehmigung musste auch der stromanbieter mit unterschreiben. ( 150 PHP ) heute würde ich keinen Strom mehr nehmen, sondern autark mit solar oder wind arbeiten. als Notbehelf einen notstromer.


    es kommt natürlich auf die gegend an, eine Klimaanlage sollte man selten benutzen, die fressen zu viel und man sieht es dann auch auf der Stromrechnung. auf den philippinen braucht man nicht viel und kann notfalls kerzen aufstellen. in Deutschland brauche ich ständig Strom für pumpen , Heizung und Luxus. hab ich in den Phils nicht, auch wegen der beleuchtung, meist doch nur 7 watt- sparfunzeln. als Ergänzung Strom vom Nachbarn mit Zwischenzähler auch o.k.

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Überlegung einer Nicht-PH-Häuslebauers: Wenn ich eine Hütte mit geringem Strombedarf hinstelle, bekomme ich vermutlich auch nur einen Stromanschluss mit geringem Leitungsquerschnitt. Baue ich dann später ein großes Haus mit hohem Strombedarf drumrum, raucht der Stromanschluss final ab. Was dann? Oder ich muss nochmal zum Stromversorger hin und nach einem größeren Leitungsquerschnitt fragen. Also warum nicht gleich so einen legen lassen?

  • Überlegung einer Nicht-PH-Häuslebauers: Wenn ich eine Hütte mit geringem Strombedarf hinstelle, bekomme ich vermutlich auch nur einen Stromanschluss mit geringem Leitungsquerschnitt. Baue ich dann später ein großes Haus mit hohem Strombedarf drumrum, raucht der Stromanschluss final ab. Was dann? Oder ich muss nochmal zum Stromversorger hin und nach einem größeren Leitungsquerschnitt fragen. Also warum nicht gleich so einen legen lassen?


    Also, soweit ich das beurteilen kann, sind die sogenannten Service Drops , also die Hauptzuleitungen zum Grundstück /Haus /Meter , alle gleich und somit
    gleichen Querschnitts . Habe das noch nie anders gesehen ( höchstens vielleicht , illegal connection eventuell ) .



    Träumer 8-)

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  • Also, soweit ich das beurteilen kann, sind die sogenannten Service Drops , also die Hauptzuleitungen zum Grundstück /Haus /Meter , alle gleich und somit
    gleichen Querschnitts . Habe das noch nie anders gesehen ( höchstens vielleicht , illegal connection eventuell ) .



    Träumer 8-)

    Richtig. Alle Anschlüsse (pro Zaehler) haben den gleichen Querschnitt. Mit einem eigenen Trafo bekommst du eventuell einen groesseren Querschnitt. Aber da musst du schon einen max. Bedarf von gegen 50 kVA haben.
    Viele Haueser sind immer noch mit einem Breaker von 100 A abgesichert. Neubauten (Einfamilienhaueser) haben neu in der Regel 60 A.
    Die "kleinsten" Breaker (Sicherungen) die man hier bekommt sind 15 A.

  • 100 A = Querschnitt 16 qmm. 10 qmm reicht für 60 A.


    Hausinterne Sicherungen, wenn mit 1,5 qmm verschaltet wird, keinesfalls größer als 15 A wählen. Lieber mehr solcher Sicherungskreise als nur ein oder zwei höher abgesicherte, das erleichtert auch die Fehlersuche.

  • 100 A = Querschnitt 16 qmm. 10 qmm reicht für 60 A.


    Hausinterne Sicherungen, wenn mit 1,5 qmm verschaltet wird, keinesfalls größer als 15 A wählen. Lieber mehr solcher Sicherungskreise als nur ein oder zwei höher abgesicherte, das erleichtert auch die Fehlersuche.
    Insbesondere, wenn die Hütte abgebrannt ist.

    Ich lerne gerne immer wieder dazu.
    100 A Querschnitt 16mm2
    60 A Querschnitt 10 mm2


    Ich persönlich arbeite mit Faustregeln. Wobei die Leitungslänge auch ein wichtiger Faktor ist.


    Mein neues Weekendhaus ist mit 60 A abgesichert.
    Hier habe ich einen Querschnitt von 5 mm2 für die Hauptleitung gewählt.
    Distanz zum Sicherungskasten, 6m.


    Ich persönlich benutze einen Querschnitt von etwa 5 mm2 bei 60 A bei einer Leitungslänge von 20 m.


    Alles was ueber 15 A geht wird bei mir "stranded" 3.5 mm2 installiert.


    Bis 15 A verwende ich 2mm2 "stranded".

  • 100 A = Querschnitt 16 qmm. 10 qmm reicht für 60 A.


    Hausinterne Sicherungen, wenn mit 1,5 qmm verschaltet wird, keinesfalls größer als 15 A wählen. Lieber mehr solcher Sicherungskreise als nur ein oder zwei höher abgesicherte, das erleichtert auch die Fehlersuche.

    Wo hast du wieder diese Weissheit her? Aus dem Internet???

  • Arthur, guck mal in die VDE.


    Ich habe gerade eine 11 m lange Leitung in der Wohnung meiner Tochter verlegt, an die ein 13 KW Durchlauferhitzer kommt = knapp 19 A je Phase. 5x4 qmm bis zur Anschaltdose sind VDE-Standard, die 50 cm von da ins Gerät sind 5x2,5 qmm.


    5 qmm bei 60 A und 20 m Leitungslänge kann nur Pinoy-Style sein.

  • Hi @ll.


    5 qmm ???? Ich kenne nur Kabel oder einzelne Drähte mit 4 oder 6 qmm .


    Absicherung für Kabel ( nicht im Rohr verlegt ) 1,5 = 20 A , 2,5 = 25 A, 4 = 35 A, 6 = 50 A usw. Steckdosen und Schalter müssen auch für die Absicherung ausgelegt sein. Aber für fest angeschlossene Geräte gehen auch 20 A mit 1,5 qmm.
    Schalter + Steckdosen normal 16 A. Es gibt aber auch uP Schalter mit 20 A Nennstrom.


    Formel für Spannungsabfall 2 x Leitungslänge x I ( max. Strom ) geteilt durch Kappa ( für Kupfer = 56 ) x A ( Leitungsquerschnitt )


    Dieses Beispiel oben 2 x 20 Meter mal 60 A = 2400 geteilt durch 56 x 4 ( 5 gibt es ja nicht, (wahrscheinlich Isolierung mitgemessen ) = 224, Ergebnis Spannungsabfall 10,7 V . Nicht i.O. 3 % also max. 6,6 V zwischen Zähler und Endverbraucher sind hier in Germany zulässig.


    Wie das auf den PH gehandhabt wird weiß ich nicht.


    Grüße von Jürgen

  • Ich habe von einer Leitungslänge von max 20 m gesprochen, dh die Distanz zum Verbraucher ist max 10 m. Ich habe mich nicht genug klar ausgedrückt, Sorry.
    Mit den 5mm2 hast du recht. Stranded gibt es hier in den Philippinen in den Groessen 2, 3.5, 5.5, 8, 14 mm2 usw.

  • 5 qmm ???? Ich kenne nur Kabel oder einzelne Drähte mit 4 oder 6 qmm .

    Auf den Philippinen wird das amerikanische System angewendet. Leitungsquerschnitte werden in AWG (american wire gauge) angegeben. AWG 10 entspricht 5,26 qmm.


    Absicherung für Kabel ( nicht im Rohr verlegt ) 1,5 = 20 A , 2,5 = 25 A, 4 = 35 A, 6 = 50 A usw. Steckdosen und Schalter müssen auch für die Absicherung ausgelegt sein. Aber für fest angeschlossene Geräte gehen auch 20 A mit 1,5 qmm.


    Das entspricht gerundeten Werten der Strombelastbarkeit von Leitungen und Kabel bei Referenzverlegung nach Gruppe C (Leitungen und Kabel Auf-/Unterputz), mit 2 Belasteten Andern und einer Umgebungstemperatur von 25°C. Bei Verlegung nach Gruppe B2 (Leitungen und Kabel in Rohr), trifft es schon nicht mehr zu.


    Auf den Philippinen sollte man mindestens die Strombelastbarkeit für Umgebungstemperatur 30°C anwenden, besser noch den Korrekturfaktor von 30° auf 40° von 0,87 oder 30° auf 45° von 0,79 anwenden.


    Der zu verwendende Leitungsschutzschalter ist deutlich unter der max. Strombelastbarkeit zu wählen, z.B. B13A für 1,5 qmm und B16A für 2,5 qmm. Es ist auch der zu erwartende Kurzschlussstrom zu ermitteln und Leitungsschutzschalter mit entsprechendem Schaltervermögen auszuwählen. Meist kommt man mit 6 KA Schaltvermögen hin, ist der Trafo nur unweit entfernt können es auch 10 KA sein, in seltenen Fällen auch 25 KA



    Schalter + Steckdosen normal 16 A. Es gibt aber auch uP Schalter mit 20 A Nennstrom

    etliche Hersteller in D bieten Schalter und Steckdosen mit 10A Strombelastbarkeit und 16A Strombelastbarkeit an. Hier gilt es anhand des Produktkataloges das richtige für den beabsichtigten Zweck zu wählen.


    Formel für Spannungsabfall 2 x Leitungslänge x I ( max. Strom ) geteilt durch Kappa ( für Kupfer = 56 ) x A ( Leitungsquerschnitt )


    Richtig gedacht aber falsch geschrieben, Cosinus Phi für induktive Verbraucher fehlt auch. In einer Reihe müsste es heißen 2 x l x I x cosPhi / Kappa / A


    Als Bruch, wie normal üblich


    2 x l x I x cosPhi
    ------------------------
    Kappa x A


    cosPhi (induktive Phasenverschiebung) dürfte bei Kühlschränken, Aircon etc. bei etwa 0,97 - 0,99 liegen. Sollte auf dem Typenschild stehen.


    Dieses Beispiel oben 2 x 20 Meter mal 60 A = 2400 geteilt durch 56 x 4 ( 5 gibt es ja nicht, (wahrscheinlich Isolierung mitgemessen ) = 224, Ergebnis Spannungsabfall 10,7 V . Nicht i.O. 3 % also max. 6,6 V zwischen Zähler und Endverbraucher sind hier in Germany zulässig.


    Bei einem Leitungsquerschnitt von AWG 10 (5,26 qmm) währe man mit eine Absicherung von 25 A auf der sicheren Seite, 32 A würde kurzen Leitungen auch noch funktionieren.


    Der Spannungsfall währe dann an Hand der angeschlossenen Leistung (bei Festanschlüssen) oder an Hand der Stromkreisabsicherung zu berechnen.



    Grüße, Bahog Utot

  • Ich richtre mich nach (meinem) deutschen standart, 1.5 mm - 10 A bei mir gibt es mindestens 5 Stromkreise im haus, in den philippinen hab ich so gemacht jeder raum extra. 10 A gab es nicht so habe ich 12 verwendet. für die Küchensteckdosen habe ich 3,5 mm2 mit 20 A. So nun könnt ihr diskutieren was ihr wollt.... für die Klimaanlage haben sie mir 25 oder 30 aufgedreht, obwohl auch 20 reichen täten...mein Elektroherd in D hat auch nur 16 A


    soweit ich weiss kann ich ca. 3000 watt mit 10 A fahren...wieso soll ich dann für 200 watt licht und einen deckenventilator von 400 watt 20 A installieren ?


    kenne genügend Häuser ( Blechbuden ) hauptsicherung 60 A und dann eine Sicherung für alles von 30 A für einen Kühlschrank , Fernseher und 15 watt lichfunzel. und 3 Steckdosen im ganzen haus....


    absolut sinnlos....


    Die kabelzuleitung kann sich jeder selber aussuchen, da sollte man wirklich mal genau nachsehen, ob Kupfer oder Alu, die meisten haben ja eh nur Klingeldraht. ich habe soweit ich mich erinnere 15 mm2 Alu, weil es preislich das günstigere war als Kupfer. bei Alu muss man den Querschnitt etwas höher nehmen.


    Mir ist nicht bekannt das es irgend wie nach Leistung geht beim Stromanschluß, bei meinem haus.


    sts

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Habe davon nicht viel Ahnung,aber kann ich Sicherungen aus D 16 Amper in den Philippinen nutzen?
    Habe plan das normale Kabel 3x1,5 dort für Licht u. Steckdosen zu nutzen. Für Küche 3x2,5


    Habe auch noch Erdungskabel 1x16mm2

    LG bonbon

  • Habe davon nicht viel Ahnung,aber kann ich Sicherungen aus D 16 Amper in den Philippinen nutzen?
    Habe plan das normale Kabel 3x1,5 dort für Licht u. Steckdosen zu nutzen. Für Küche 3x2,5


    Habe auch noch Erdungskabel 1x16mm2

    Natürlich kannst du sie in PH nutzen, 16 A sind weltweit 16 A. Ich weiß nicht, ob in PH die gleichen Hutschienen zum Aneinanderreihen wie in D verwendet werden, im Zweifelsfall auch aus D einen ein- oder zweireihigen Verteilerkasten nehmen, den gibts Aufputz und Unterputz, wiegt nicht viel.