So, ich habe auch mal etwas recherchiert.
Der vom TS anfänglich angesetzte Gewinn, na wird wohl kaum möglich sein mit wenig Budget.
Anbieten würde sich wohl die Östl.Honigbiene , da gibt's keine Probleme mit varroa, scheinen auch sonst besser an die Gegend angepasst zu sein.
Die Beuten kann man selbst bauen. Die Fächer müssten auch gehen. Man muss sich halt überlegen wie man das Wachs plattwalzt und einlötet. Findet man auch Lösungen ohne zig tausend auszugeben. ( auf alu-Folie platt und heiße Drähte durch bestromen). Oder man schleudert nur den Honig heraus und setzt die Wabe wieder ein.
Honigschleuder wurde weiter oben geklärt, genauso wie ein Solarschmelzer.
Dann sollte (muss?) man die ersten Völker kaufen. Sslbst ziehen ist anscheinend ziemlich schwer.Daraus kann man dann Ableger gewinnen.
Ich sehe da deutlich größere Probleme beim eigentlichen" imkern", also die Pflegen und vor allem selbst zu vermehren.. Man hat den Vorteil dass man annähernd immer blühende Pflanzen hat, ob man aber in der Umgebung seines Grundstücks genug hat um vielen Völker zu ernähren, so wie bei fast allem: Standort. Man sollte viele blühende Pflanzen haben , am besten nicht Monokultur, da es dann für die kleinen Piloten nur einen fur kurzen Zeitraum genug zu sammeln gibt.
Ich war leicht überrascht in Wikipedia zu lesen, dass Stadvölker übers Jahr mehr Honig produzieren als Land-Völker.Die finden in einer Stadt also mehr Futter als auf dem Land.Ebenso dass der Honig aus der Stadt nicht mit Schadstoffen belastet ist,der vom Land allerdings schon.
Ob man auf diese Art zig Völker zusammen halten kann....hmm, ist ja auch wieder Monokultur, also Einsatz von teuren Mittelchen gefragt sonst wird's wohl leider nichts.