Hallo Butterkugel:
also ich möchte hier natürlich keine privaten Gegebenheiten von mir posten, aber klar ist doch, dass die immer strittige Position:
--> "Rückkehrwilligkeit" schwer im Vorfeld zu stemmen ist bei der Antragstellung.
Fakten wie:
Haus, Bankkonto, Kinder, Job --> all das spielt ja anscheinend keine Rolle bei der DBM bei der Beurteilung auf Erteilung eines VISA.
ALSO:
WIE WILL MAN DEMNACH DER DBM bei der Antragstellung glaubhaft darlegen, weißmachen, dass man seine Partnerin wieder
nach Ablauf des VISA auf die Philippinen zurücksendet? Das geht schriftlich sehr sehr schwer.
Fakt:
Da könnte man eben stundenland argumentieren. Was niemand tut bei der Antragstellung. Aber in der mündlichen Verhandlung
wird einem "zugehört" und einem "Gehör geschenkt" und DASS genau gibt dann den Auschlag, ins Positive oder auch ins Negative.
Fazit:
Ich hatte viel Glück, faire "Zuhörer" und gute Argumentationskraft. Ich denke, die Mischung hat es ausgemacht.
Grüße