Beiträge von Once

    Adresse, woher ?

    ich nehme mal an, von der Deutschen Botschaft, Manila (neuer Reisepass, Dez. '20)

    Eigentlich muss man sich aktiv bei der Gemeinde des letzten Meldeortes ins Wahlregister einladen. Ob da nun Gemeinden wegen Covid und lange Postlaufzeiten das nun automatisch gemacht haben weiss ich aber nicht.


    Woher die die Adresse haben können. Abmeldung, wenn dort mit Adresse abgemeldet oder vorherige Wahlregistrierung.

    Habe in ueber 20 Jahren nie so einen Brief bekommen. Jetzt ist es ja zu spaet, da mir mein Wahlrecht weggenommen wurde.

    Wenn du noch einen Bezug mit DEU nachweisen kannst (Rente, Steuer) darfst du weiterhin wählen.




    Aber vielleicht waehlen mich ja die naechsten Bundestagsabgeordneten zum Bundeskanzler. Dann kann ich ja dafuer sorgen, dass Auslandsdeutsche wieder waehlen duerfen. Und auch zeitlich die Unterlagen bekommen.

    Ich finde es sehr nobel von dir das du dich um 100.000te Nachkommen von deutschen im Ausland kümmerst. Die haben meist keinen Bezug mehr zu DEU und sprechen die Sprache nicht mehr, aber dürfen dann wählen.

    Der AE nach 28 is "akzessorisch" an das Fortbestehen der ehelichen Lebensgemeinschaft gebunden. Es könnte daher auch Probleme geben, wenn Ihr noch nicht geschieden seid. Ob es daneben, etwa aufgrund des Kindes, andere bestehende Anspruchsgrundlagen auf einen AE gibt, wäre zu prüfen.

    Die Prüfung dauert bei der ABH zwei Sekunden. Es ändert sich die AE von §28 Abs 1 Nr 1 auf §28 Abs 1 Nr 3. Das deutsche Kind das das grundsätzliche Recht mit seiner ausländischen Mutter in DEU aufzuwachsen. Aus der ehelichen Lebengemeinschaft wird die familäre Lebensgemeinschaft als Grundlage.


    Ausländerrechtlich ändert sich dejure die Nr der AE, defakto nix, die ABH wird nix machen und die AE immer wieder verlängern und dann eine NE erteilen.

    Diese Nachbeurkundung musst du nicht bei der DBM stellen. Dazu ist dein deutsches StA besser geeignet. Hat es dir doch angeboten. Die DBM würde es ohnehin nur weiterleiten.

    Ich nehme mal an der TS hat vorher in DEU gewohnt. Zuständig ist das Standesamt der letzten Wohnsitzgemeinde in DEU. Da kann man vorher ja mal Fragen welche Dokumente sie zur Nachbeurkundung wollen. Die kann man dann beim Besuch in DEU gleich mitnehmen und dann den Antrag auf Nachbeurkundung direkt beim zuständigen Standesamt stellen.

    Dazu kann ich gerne nochmal einen neuen eröffnen, wenn unsere Ehe auch in D registriert ist. Und das wird kein Problem sein, da meine Standesbeamtin mir bereits gesagt hat, ich solle ihr einfach die Heiratsurkunde mit Apostille schicken und sie macht das klar.


    Was eine Bemter mündlich sagt ist völlig hinfällig wenn er die Dokumente auf den Tisch hat und nacht Vorschrift und Aktenlage entscheiden muss. Lass es uns wissen.


    Anonsten würde ich die Inforamtion Ferntrauung einfach nicht ansprechen. Du musst nicht deine Lebengeschichte den Visaentscheidern erzählen, nur wahrheitsgemäße Angaben machen. Du hast eine US Eheurkunde mit Apostille und das reicht für ein Schengenvisum.

    Ich habe jetzt hier schon öfter gelesen, dass es für Ehepartner von EU Bürgern auch Sinn ergeben kann, den Antrag bei einem anderen Schengenland zu stellen (Freizügigkeit). Für uns würde sich dafür Holland anbieten, da wir von dort einfach mit der Bahn oder dem Auto zu meiner Familie nach Hamburg fahren könnten. Ist das ratsam und gibt es hierzu Erfahrungen im Forum?

    Bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechslen. Die Probleme mit dem Schengenvisum ergeben sich wenn der Ehemann den Wohnsitz in DEU hat. Da du ja bereits zusammen mit deiner Ehefrau auf den Philippinen lebst ist das eine andere Geschichte. Ein Begeleitschreiben (einschl. Belege deinerseits das du auf den Inseln lebst) zum Schengenvisum, wo das deutlich dargestellt wird ist sicher nicht verkehrt.

    Stimmt, obwohl meine Frau die Testfragen mit 100% ablegte verlangte die ABH die 3 wöchige Teilnahme am I- Kurs...Dagegen klagen wollte ich nicht

    Hat sie doch auf einer P...seite abgesessen. Wer mit B1 zur ABH geht hat doch eine gute Verhandlungsbasis. Mit A1, ggf. bereits ein Jahr alt eher nicht. IMHO. Die Ehefrau soll nach A1 weiterlernen, wenn sie bereits mit frischen A2 zur ABH geht ist das eine bessere Ausgangslage.

    Jetzt gibt es den gelben Impfpass beim BOQ

    Da ich immer schon mal in bestimmte Staaten reisen mußte, die eiene Gelbfieberimpfung verlangen, hab ich seit Jahren den gelben Impfpass. Hier in USA musste ich aber mit dem Superviser im Impfzentrum reden, dann wurde der auch dort ausgefüllt und es gab des Papperl mit der Charge.


    Ich reise durchaus auch beruflich in verschieden Länder und das auch sicher in Zukunft. Es macht keinen Sinn sich in jedem Land eine neue App anzulegen. Der gelbe Lappen muss reichen und ist bist heute international anerkannt. Zumindest wurde auf meiner Reise nach DEU und zurück in USA nichts anderes verlangt.

    Du schlaegst vor, einen einfachen Behoerdengang mit zusaetzlichen Formularen, hoeheren Gebuehren, mindestens einer Interkontinentalreise, sowie eines teuren Hotelaufenthaltes zu "vereinfachen". Wie sollen wir dich da ernstnehmen?

    Neinn ich will die jetzige Wahfreiheit ob ich etwas über das Konsulat mache oder direkt über deutsche Behörden. Du willst scheinbar die Pflicht zum Konsualarbesuch. Warum? Was bringt es dir?


    Warum willst du die Wahlfreiheit der Auslandsdeutschen einschränken?

    ber dein Problem, so glaube ich ist, viel mehr deine Einstellung. Du misstraust jeglicher behördlicher Institution fühlst die ausspioniert und womöglich verfolgt

    Nein, mein Problem ist das eine Konsulat einer reine Durchgangsgsbehörde ist und selber nichts macht und nichts entscheidet und dafür fahr ich keine 400km einfach. Das geht mit den in Deutschland ansässigen Behörden schneller. Wie gesagt, das mag auf den Inseln anders sein, wo es weder ein sicheres Urkundenwesen noch eine Postverbindung gibt, noch man Behörden trauen kann.


    Drum hat der Vorschlag die Konsulate sollten die Wahbenachrichtgung (einschl. einer Meldepflicht für Auslandsdeutsche) versenden für die viele Auslandsdeutsche in der Welt keinen Mehrwert, sondern macht es nur komplizierter.

    Wenn ich mal nach aktueller CoronachaosLage grob überschlage: Hin und Rückflug nach Deutschland, Quarantäne , Tests, möglicherweise Unterkunft und fahrbahren Untersatz und stelle das, selbst bei längerer Anreise den kosten auf den Philippinen gegenüber, so bin ich der Anicht hier komme ich mit der Botschaft inclusive Zeitaufwand günstiger weg.

    Nach Deutschland fahr ich sowieso regelmäßig. Ich mach dann die Behördengänge mit. Außerdem gibt es einen Postweg, wenn es z.B. um Urkundensachen geht.


    Und denk mal über Covid hinaus, zudem hatten da auch die deutschen Konsulate weltweit Notbetrieb und zeitweise geschlossen.

    https://www.wiwo.de/politik/au…he-im-stich/25689274.html

    https://manila.diplo.de/ph-de/service/-/2327724


    Damit eher umgekehrt, wer jetzt in DEU auf Besuch ist und dessen Pass nächstes Jahr ausläuft sollte ggf. darüber nachdenken sich beim nächsten Gemeindeamt einen Express Pass zu besorgen. Wer weiss ob gerade in Asien das eine oder ander Konsulat eine Zeitlang komplett dicht ist oder die Anfahrt aufgrund Quartäne überhaupt möglich ist.

    Hat bei mir knapp 10 Tage gedauert bei der DBM

    Eben, weil der in DEU hergestellt wird. Ich war ja in DEU und habe eben auch nebenbei Behördenkram erledigt. Das hätte ich auch übers Kosnsult machen können, hätte aber zwei Besuche beim Urkundenbeamten und aufgrund Postwege des AA 6-12 Wochen gedauert. In DEU war es in 30min erledigt und das 5km von meinen Besuchsort.


    Ein Freund aus Siquijor war auch so clever seine Passerneuerung mit einem D.-Besuch zu verbinden. Es sollte ein 6 Wochenurlaub werden, jetzt hängt er schon 6 Monate in D. und kann nicht zurück - falsch gewachst, sage ich mal

    Das hat aber nichts mit dem Pass zu tun, sondern wer gegenwärtig die Inseln verlässt ggf. nicht mehr zurückkommt.


    Da lobe ich mir die Möglichkeit die Dienste der DEBOMA in Anspruch nehmen zu können.

    Ich habe nichts wenn Leute die Dienste des Kosulats in Anspruch nehmen, wenn sie das Zeit und Geld spendieren dorthin zu fahren, hab aber dann ein Problem wenn es zum muss wird und man mich als Expat entmündigen will. Solange ich die Behördendinge direkt in DEU erledigen darf oder aus dem Ausland direkt mit deutschen Behörden meine Geschäfte erledigen darf ist alles gut.


    Das mag auf den Phillipinen anders sein, alleine weil es keine sicheres Post und Urkundenwesen gibt. In anderen Länder gibt es das und man braucht das Konsulat wirklich nur im Notfall und nicht für normale Behördenkontakte wie Wahlunterlagen, Personalausweis, Pass oder Personenstandsurkunden.

    Und es geht dem Konsulat schlicht nichts an ob ich überhaupt wähle, das mach ich direkt mit der zuständigen Gemeinde in DEU ab.

    Wenn man Auslandsdeutscher ist, kann man das natuerlich nicht. Denn man ist ja per Definition gerade nicht mehr in Deutschland gemeldet.

    Du bist echt nicht auf dem Laufenden. (Passgesetz §19 Abs 4) Natürlich kann man das, wenn man die Genehmigung der Botschaft hat. Der deutsche in Salzburg muss nicht nach Wien fahren sondern bekommt seinen Pass in Berchtesgaden. Ist breits seit Jahren Praxis und mit Expresspass auch im Urlaub machbar.

    https://www.kleve.de/de/dienst…ss-fuer-auslandsdeutsche/


    Deutsche Behöreden sind durchaus Pragmatisch. Drum wir es keine Meldepflicht für Auslandsdeutsche geben. Die deutschen Konsulate haben wichtigeres zu tun als deutschen Bürgern hinterherzuschnüfflen und Ressourcen für eine Register für Auslandsdeutsche zu verbraten, das in Ländern wie die Philippinen nie aktuell sein wird.

    Spaetestens wenn man seinen Reisepass erneuern muss, wird man den Vorteil einer Registrierung bei der Deutschen Botschaft einsehen.

    Ich verrat dir mal ein Geheimnis. Mann kann als Auslandsdeutscher den Pass auch in DEU verlängern. Wenn man z.B im Urlaub dort ist. Man zahlt dann mehr und ist eine organisatiorischer audwand ja, ggf. immer noch billiger als die Fahrkosten zur Botschaft.


    Ich betrachte die Botschaft als mein Einwohnermeldeamt. Da gehe ich zwar selten hin, aber wenn ich gehen muss freut es mich, dass dies keiner Interkontinentalreise bedarf.

    Ich betrachte die Botschaft als die Vertretung von DEU in USA. Es werden konsularischen Dienstleistungen für den eigenen Bürger angeboten, sie sind aber nicht das Hauptgeschäft. Und mit den gegenwärtigen Dienstleistungen bin ich zufrieden. Und wenn man in DEU Briefwahl machen will muss man das auch extra Anmelden. Warum sollten da Auslandsdeutsche besser gestellt werden.


    Ich denke z.B an Leute die auf Puerti Rico oder US Virgin Island leben. Die müssten zu einer Anmeldung nach Miami fliegen, Vollkommener Humbug. Das gegenwärtige System ist gut genug. Das gleiche gilt für Leute die auf den Phillipinen auf dem Land leben. Reise nach Manile einschl. Übernachtung wäre angesagt. Für was, das es eine schönes Register gibt?


    Und mir Urkundenwesen hat das nix zu tun. Viele Länder haben kein Melderegister, aber eine sicheres Urkundenwesen wie z.B Frankreich, USA, Großbritannien oder Irland.

    Geht es dir weniger um den Vorgang des an-bzw abmeldens als darum jeglichen Kontakt mit Ämtern zu vermeiden?

    Nein es geht mir um den velorenen Arbeitstag und die Kosten für 800km fahrt, was dann insgesamt ein vierstelliger Betrag meinerseits ist. Und die Kosten von hunderten an neuen Ortskräften die weltweit angestellt werden müssten aus meinen Steuergeldern finanziert werden, nur weil Leute zu faul sind zwei Briefe abzuschicken.


    Das ist eben typisch deutsche Vollkaskomentalität. Ich bin zu faul, andere sollen dafür bezahlen une deshlab wird es mit diesem Land, wenn man nicht aufpasst, irgendwann bergab gehen. Und nein ich war gerade in DEU, kann also keinen Dreck am Stecken haben.

    Warum soll ich mich nicht bei der DEBOMA (z.B.) anmelden? Wo ist das Problem?

    Warum muss der deutsche Staat wissen wo ich lebe im Ausland. Außerdem weiss er das bereits über mein Finanzamt und meine Abmeldebescheinigung aus Deutschland.


    Bezahlst du dann die ganzen Sachbearbeiterstellen oder Ortskräfte in den Kosulaten wenn sich in einem Land wie USA jährlich 100.000 Leute an und Abmelden, ich denke da an die ganzen Auslandsstudenten vor Covid? Und wenn dann die Wahl anliegt wird man das ganze dann mit Lebensbescheinigungen kontrollieren wollen, es gibt ja auf den Philippinen kein vernünftiges Urkundenwesen und das der deutsche Haupternährere gegenüber der Rentenversicherung nicht als Tod gemeldet wurde, soll schpon vorgekommen sein. Hauptsache der Amtsschimmel wiehert und die Vertrauensanwälte haben etwas zu tun.


    Mein nächstes Konsulat liegt 4 Autostunden entfernt, heißt wieder einen Tag versäumt für nichts. Wer als Aulsandsdeutscher wählen will muss zwei Briefe abschicken, Ich weiss das ist zuviel verlangt.

    Nicht Massentourismus, sondern mal ganze Strände oder Inseln und Flughäfen für die reichen Klientel, die es sich leisten können.

    Auf Jahre!

    Warum sollte sich ein wirklich reicher auf den Phillipinen niederlassen, auch nur im Urlaub. Keine Rechtssicherheit, Korrupte Behörden, ausgeprägte Neidkultur, grad für Reiche ein Sicherheitsporblem. Das gibt es es einfach bessere Länder auf dieser Erde.


    Will man die neue Mittelschicht aus China ansprechen, müsste man die Infrastruktur erneuern, viele der dortigen Hotelanlagen sind ausgelutscht und damit kann man eigentlich nur noch auf Billigtourismus machen.

    uslandsdeutsche haben Schwierigkeiten, an der naechsten Bundestagswahl teilzunehmen.

    Die Spiegel Autorin fordert auch für die Auslandsdeutschen das Volkaskomodell. Der Staat möge sich bitte kümmern und Wahlisten für Auslandsdeutsche anlegen. Was sie als Schweizerin veschweigt und Ihr Land als vorbildlich hinstellt. Schweizer haben eine Meldepflicht im Ausland beim Konuslat, ähnlich wie DEU im Inand bei der Gemeinde. Da ist dann das Erstellen einer Wahlliste ein Knopfdruck.

    https://www.eda.admin.ch/count…saenderung/anmeldung.html


    Wollen wird das als Auslandsdeutscher. IMHO nein. Ich habe kein Problem alle vier Jahre mal ein Formular auszufüllen und an meine alte Gemeinde zu senden. Und solange ich in DEU unbeschränkt Steuerpflichtig bin, werde ich das auch tun, weil mich die Politik unmittelbar betrifft.

    itte erst mal den thread lesen: der TS möchte nicht längerfristig in D leben, und nur für eine Einreise um in D (oder in DK) zu heiraten, ist auch nach der offiziellen Lesart kein nationales Visum (Hochzeitsvisum) erforderlich, weil nur eine kurzfristige Einreise geplant ist.

    Und, ich habe auf franky geantwortet, der von aufenthaltrechtlicher Wirkung gesprochen hat und wollte klarstellen. Sowohl in DEU oder DNK kann man mit Schengen Visum heiraten.

    Die Frage mit DK ist immer ob es dann aufenthaltsrechtliche Wirkung entfaltet, da man i.d.R. mit dem falschen Visum eingereist ist.

    Ich halte Dänemark hier eigentlich für eine Plan B. Und ja, mit einen Schengen Visum darf man Heiraten, aber eben nicht länger hierbleiben

    Ich würde aber erstmal die Unterlagen beim Standesamt und UP angehen, das sind nämlich die Zeitfresser. Und klappt das mit dem Schengenvisum nciht lässt du dir ein Ehefähigkeitszeugnis ausstellen (UP ist ja schon gemacht) und heirates auf den Inseln.


    Plan C wäre dann ziemlich unkompliziert in HK zu heiraten (wenn Covid mal vorbei ist).


    ie Möglichkeit einmal D und ein bisschen von Europa zu sehen kommt für sie nie wieder

    Als nachweislich auf den Philippinen lebender deutscher mit ausländischen Ehepartner ist ein Schengenvisum IMHO ein geringes Problem.

    Warten wir mal ab.

    So nach nun 5 Wochen ist das alles abgeschlossen. Heute 04.08.2021 gilt folgender Stand für ein DKB Konto

    -Man kann das Konto aus dem Ausland aufmachen, Identifizierung erfolgt über Video-Ident mit deutschsprachigen Personal am andern Ende.

    -Es gibt immer noch eine Kreditkarte und eine Girokarte

    -Die ersten sechs Monate ist man Aktivkunde mit kostenlosen Abhebungen an Geldautomaten im Ausland, danach nur bei 700 Euro Kontoeingang pro Monat.

    -Man braucht eine sichere Postverbindung, Karten und Passwörter für die Karten weren per Post zugesandt.


    Das ganze hat 5 Wochen gedauert aufgrund der Postzusendungen, aber die Postlaufzeit nach USA beträgt inwischen durchaus bis zu 20 Tage, Covid und die geringen Transatlantik-Flugverbindungen sei Dank.