Zurück in D - Was ist ein umgekehrter Kulturschock?

  • Geht mir jedes Mal so! Und ich brauche ein paar Wochen um mich wieder an die Menschen hier zu gewöhnen. Du stehst in der U-Bahn, bist noch schön braun gebrannt und hast die Sonne noch in Dir, bist einfach noch ganz anders drauf. Lächelst die Menschen an, und die denken wahrscheinlich, was will der denn? Ist der noch ganz richtig im Kopf?


    Das geht mir jedesmal genau so und das obwohl ich nur maximal 3 Wochen Urlaube mache. Es fehlt hier einfach die Gelassenheit und Freundlichkeit und der flair wie auf den Philippinen.


    Ein Bekannter meinte mal nach der Rückkehr aus den Philippinen, das erste was ihm negative aufgefallen ist die "unfreundlichkeit und die viele übergewichtigen Menschen" im vergleich zu den Philippinen.


    Gruß tdc

    Ihnen ist der Erhalt der Community wichtig, dann können Sie das Forum über eine Spende unterstützen.


    Aktuelles Avatar Clark Gable Schauspieler


  • Und was ist das Schönste für mich an Europa: Der Flieger, der mich nach Asien bringt!

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Ich möchte hier sicher niemandem zu nahe treten und hab mir meinen Beitrag sicherlich dreimal überlegt, denn als Admin wird ja jeder Text den ich hier verfasse auf die Goldwaage gelegt, es ist halt leider Fakt.


    Naja, bei den moderaten Moderatoren sogar noch mehr, vor allem, wenn wieder Politik gemacht wird. Geht doch ganz gut in der letzten Zeit! Und hier geht es ja um etwas anderes.




    Das habe ich mal für dich gemacht und verschoben.....Tandu :hi Hier geht es zum neuen Topic



    *

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *


  • Ja und es gibt in Europa noch einige andere Länder, wo Du das haben kannst, wenn Du die Sprache sprichst... Ich finde Europa im Sommer sowieso ganz gut, wobei es wie gesagt viele interessante europäische Regionen gibt. Ich bin auch mehrmals im Jahr in Europa und ab und zu fliege ich nicht mehr ganz so gern auf die Philippinen zurück. An sich ein tolles Land, aber so richtig ernst nehmen darf man es nicht mehr, vor allem nach den politischen Veränderungen.


    Und die Philippinen sind nicht Asien. Da gibt es Länder mit mehr Zug und Dynamik. Die Philippinen sind schon ein verpennter und zurückgebliebener Haufen. Sicher, auch das kann Spass machen, wenn man nur noch locker machen will oder muss oder kann....


    Ich warte nur drauf, bis einer mal sagt: Was ist denn mit Dir los..
    *

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

  • Ja und es gibt in Europa noch einige andere Länder, wo Du das haben kannst, wenn Du die Sprache sprichst... Ich finde Europa im Sommer sowieso ganz gut, wobei es wie gesagt viele interessante europäische Regionen gibt. Ich bin auch mehrmals im Jahr in Europa und ab und zu fliege ich nicht mehr ganz so gern auf die Philippinen zurück. An sich ein tolles Land, aber so richtig ernst nehmen darf man es nicht mehr, vor allem nach den politischen Veränderungen.


    Und die Philippinen sind nicht Asien. Da gibt es Länder mit mehr Zug und Dynamik. Die Philippinen sind schon ein verpennter und zurückgebliebener Haufen. Sicher, auch das kann Spass machen, wenn man nur noch locker machen will oder muss oder kann....


    Ich warte nur drauf, bis einer mal sagt: Was ist denn mit Dir los..
    *


    Volle Zustimmung.


    Es gibt wirklich Länder in Europa, in denen man wunderbar leben kann.
    Und die sind noch nicht mal teurer als die Philippinen.
    Ich bin seit einiger Zeit wirklich unentschlossen.
    Wenn ich Partnerin nicht auf den Phils hätte, hätte ich dem Land schon lange den Rücken gekehrt.


    Es gibt einfach nichts, was es woanders nicht besser, oder billiger, oder einfach unkomplizierter gibt.
    Das ist natürlich nur meine Meinung.

  • Hallo zusammen,


    "Kulturschock" ist in diesem Zusammenhang vielleicht ein etwas irreführender Begriff. Das Gefühl, nach längerer Zeit im Ausland wieder nach Hause zu kommen, hängt wohl auch stark davon ab, warum jemand im Ausland war. Als ich vor längerer Zeit nach 18 Monaten Rucksacktour durch Asien wieder nach Deutschland kam, war das im ersten Moment für mich schlicht unerträglich. 18 Monate unbeschwertes Leben, Sorgen musste ich mir während der Reise nur um meine paar Habseligkeiten machen, die ich dabei hatte (und das war nicht viel). Immer Wärme, immer neue Eindrücke. Und dann kam ich in Frankfurt an, der Himmel war grau, kein Grün an den Bäumen......alles nicht schön. Nach zwei Wochen zu Hause bin ich erstmal in den Zug gestiegen um einen Bekannten zu besuchen, den ich auf meiner Reise kennengelernt hatte. Ich bezeichne dieses Gefühl aber nicht als Kulturschock. Es ist vermutlich eher das Akzeptieren Müssen der Rückkehr in das geregelte (Arbeits-)Leben in Deutschland.


    Auch nach ein paar Jahren Philippinen (mit kurzen Unterbrechungen für ein paar Monate im Sommer) war es immer ähnlich, wenn ich zurück nach Deutschland kam. Es war immer Ende März, also noch zur "dunklen" Jahreszeit. Aber diese eher negativen Gedanken beruhten immer auf meiner rein subjektiven Wahrnehmung. Natürlich war mir immer bewusst, welche Vorzüge wir hier in Deutschland haben. Nur sind dies nicht die Gedanken, die man als Erste hat, wenn man nach längerer Zeit zurück nach Deutschland kommt.
    Was immer gut tat, waren die ersten Treffen mit meinen Freunden und Familie (welche sehr klein ist).


    Wenn ich jetzt auf den Philippnen bin, macht sich am letzten Tag auch immer eine gewisse Melancholie breit. Ich vermisse das Land die erste Zeit durchaus. Ich käme aber nicht auf die Idee, hier alles mögliche negativ zu sehen. Das so oft geäußerte "in Deutschland wird alles immer schlechter" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, sind wir in diesem Land doch im Großen und Ganzen alle ziemlich "satt".


    Wir planen auch, wie manche Andere hier im Forum, uns im Rentenalter Richtung Philippinen aufzumachen. Aber auf keinen Fall werden wird großartig Geld investieren, um ein Haus zu bauen und uns so auf einen Ort festzulegen. Trotz Grundstück am Pazifik tendieren wir eher zum Mieten (möbliert), um weiterhin flexibel zu sein. Ich hoffe wir sind dann noch fit genug, dass wir die Ecken im Land besuchen können, die wir noch nicht kennen. In der Region warten ja auch noch einige Länder, die man bereisen kann. Und nicht nur dort, auch in Zentralasien warten noch viele Wunschziele.


    Voraussichtlich werden wir auch immer wieder nach Deutschland zurück kommen. Ich glaube nicht, dass es dann eine Art "Kulturschock" gibt, da die Vorzeichen völlig anders sind. Wenn ich nicht zur Arbeit nach Deutschland muss, sondern um Familie und Freunde zu treffen und um evtl. noch um etwas durch Deutschland oder Europa zu tingeln, ist das etwas völlig Anderes.


    Gruß,


    Martin

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.


  • Ja, die Auswahl ist wirklich gross, auch die Europäische Union bietet Alternativen. Also europäischer Staatsbürger hat man da ja die freie Auswahl. Schon lustig, dass dies für nur wenige eine Option ist, aber dafür gleich auf die Philippinen, da kommen Schockzustände in beide Richtungen zustande...


    Mit den Kosten muss man allerdings aufpassen, denn günstig ist fast kein Land in der EU, sofern man auch noch gewisse Ansprüche an Sprache oder Bildung stellt.


    Sprache, Bildung und Schlagweite zu Deutschland, wo ich gerne mal für Geschäft aus privaten Gründen bin. Immer leben, mmmmhhhhh.... Die Welt ist so gross!


    Und auch die Philippinen haben Ihre Reize, in den richtigen Dosen und als Rentner dann vielleicht wieder mehr...



    Hallo zusammen,


    "Kulturschock" ist in diesem Zusammenhang vielleicht ein etwas irreführender Begriff. Das Gefühl, nach längerer Zeit im Ausland wieder nach Hause zu kommen, hängt wohl auch stark davon ab, warum jemand im Ausland war. Als ich vor längerer Zeit nach 18 Monaten Rucksacktour durch Asien wieder nach Deutschland kam, war das im ersten Moment für mich schlicht unerträglich.


    ganzer Beitrag...


    Wie gesagt und aus meiner Sicht: Zuhause beschränkt sich aus meiner Sicht nicht auf Deutschland oder Philippinen und damit wird das mit dem Begriff "Ausland" schwierig. Manche Begriffe werden sich sowieso überleben, siehe "Fremdenzimmer". Wenn man in einer binationalen Ehe ist und viele Länder kennt, relativiert sich vieles.


    In Deutschland jeden Tag ins Büro? Alter, das geht aber mal gar nicht...
    *

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

  • auch die Europäische Union bietet Alternativen

    ...und weitere Nicht-EU Länder. Aber da jetzt tiefer einzusteigen, würde uns zu sehr vom eigentlichen Thema abbringen. Wobei, ich fänds schon mal interessant zu erfahren, wo die werten Mit - Forenmember gerne hinfahren.



    Habe mal einen neuen Faden aufgemacht.....Klick Tandu

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

  • Ich selbst habe mich ja auch schon dabei ertappt, daß ich genauso geredet habe, wie einige meiner Vorredner, daß nach einer längeren Reise mir hier in D nichts mehr gefällt, die Menschen muffelig und unfreundlich sind mit Scheuklappenblick usw.. und so fort.


    ABER... wenn jemand meine Frau fragt, wie es ihr hier in D gefällt, dann sagt sie: "SUPER! Alles ist toll organisiert und die Menschen sind immer freundlich und hilfsbereit. Nicht so, wie auf den Philippinen, wo ich stellenweise noch nicht mal eine Antwort bekomme, wenn ich jemanden was frage"


    Das wird mir mit Sicherheit der Eine oder Andere, der mit seiner philippinischen Frau hier in DACH lebt, bestätigen können.
    Ich sehe das mehr so wie Tandu und dieser sogenannte Kulturschock ist wohl eher eine subjektive Wahrnehmung.


    ...und weitere Nicht-EU Länder. Aber da jetzt tiefer einzusteigen, würde uns zu sehr vom eigentlichen Thema abbringen. Wobei, ich fänds schon mal interessant zu erfahren, wo die werten Mit - Forenmember gerne hinfahren.


    Stimmt, aber ob die Diskussion über dritte Alternativen noch hierher passt? Wohlgemerkt: Ich rede von leben bzw. sehr viel Zeit verbringen, nicht Urlaub!


    Habe mal einen neuen Faden aufgemacht.....Klick und Hier....Tandu
    *

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

  • Kulturschock oder besser genannt unwohl fühlen.


    Mir geht das immer schon so wenn ich von Spanien nach Deutschland komme das ich mich erst dann wieder richtig wohl fühle wenn ich wieder im Flieger sitze nach Spanien.


    Aber noch schlimmer hat es mich getroffen als ich das letzte mal von den Phills nach Deutschland mußte.


    Das ist alles zusammen was mich das subjektiv so fühlen lässt.


    Zum Verkehr, wenn mein Vater in damals in Deutschland oder Spanien Auto gefahren wäre und wie ein Spanier oder Philippino gefahren wäre dann würde er wahrschenlich noch leben. Und er hatte keine Schuld.


    Ob das nun an der besseren Ausbildung liegt oder doch dann an der Mantalität.

  • die menta ist halt verschieden, kaum angekommen in D gibts nen krummen kiefer, ansonsten erstmanl durchatmen in D ,... endlich wieder frischen O2 tanken.


    immer die zweite seite mit betrachten.


    deutschland hat goldstatus. , PH nicht mal bronze....

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Nach meinem Besuch in Bali 1999 hatte ich bei der Rückkehr noch keinen Kulturschock gekriegt.


    Aber als ich 2006 nach 14 Monaten Arbeit in Spanien wieder in die Schweiz zurückkehren musste, war der Kulturschock richtig gewaltig. Komischerweise war das Umgekehrte im Jahr 2015 trotz dem Wurf ins kalte Wasser nicht eingetreten. Es war sogar das Gegenteil der Fall gewesen. Ich kam mir vor, als käme ich nach Hause. Habe etliche Generationen zurück in der Tat spanische Abstammung. Das einfache Leben war eine Wohltat und trotz 60 Stunden Arbeitstagen eine Art Erlösung.


    Auch stelle ich in der Schweiz eine schleichende Verrohung der Fahrsitten fest. Es wird nicht mehr so diszipliniert gefahren. Am Besten sieht man das in der Region Escher-Wyss-Platz/Wipkingerplatz in Zürich fest. Man könnte meinen, man sei in den Philippinen. Auch die Servicequalität gibt immer mehr ab. Meine Ersatzwaschmaschine wurde erst nach 2 Monaten geliefert. Der defekte Geschirrspüler statt nach 1 - 2 Wochen erst nach einem Monat. Vieles ist öfters in der Nähe nicht erhältlich. Manchmal krieg ich bei einem Einkauf gerademal die Hälfte des Gewünschten. Einzig die Behörden sind mit einer Ausnahme einigermassen zuverlässig. Dank dieser Ausnahme werde ich aber ein grosses Problem in der Zukunft kriegen.


    Niemand hat Zeit in der Schweiz füreinander. Alle sind so gestresst. Und dieser Stress steckt zudem alle an. Ein Sechstel der Bevölkerung hat nicht genügend Geld für ein einigermassen anständiges Leben und es wird geplant, diesen Leuten noch mehr Geld zu streichen (Weniger Renten, weniger Ergänzungsleistungen, weniger Sozialhilfe, weniger oder Wegfall Krankenkassenprämienverbilligungen, keine Karten mehr für die Tafeln usw.). Gleichzeitig wachsen die Krankenkassenprämien immer weiter und so auch die Anzahl Menschen, die diese nicht mehr bezahlen können. Es soll Familien geben, die wegen dem Wegfall der Krankenkassenprämienverbilligung bis ein Drittel des Nettogehaltes (Steuern, Krankenkasse und noch anderes mehr, das in Deutschland bereits abgezogen ist, ist in der Schweiz separat zu bezahlen) an die Krankenkasse abliefern sollen. Andere schaffen es so dermassen, durch alle sozialen Netze zu fallen, dass die sogar gezwungen sind, auszuwandern, weil die Rente nicht zum Leben reicht und aus gesetzlichen Gründen keine weiteren Ansprüche oder Anrechte haben. Die Obdachlosenzahlen sind am Explodieren, weil immer mehr keine bezahlbare Wohnungen mehr finden können.


    Die Schweiz ist ein gutes Land zum Leben, wenn man viel Geld hat. Wenn man aber wenig hat, wird das Leben einem richtig madig gemacht.


    Auch uns wird es eines Tages treffen, so dass wir gezwungen sind, die Schweiz zu verlassen.

  • https://www.focus.de/reisen/na…kkehr-ist_id_8072450.html


    Gibt es scheinbar eine "Pseudo" Wissenschaftliche Erklrärung für :floet

    Ist aber so.
    Ähnlich, wie in dem Bericht ging es mir selbst, als ich '95 von einer dreimonatigen Reise wieder zurückkam.
    Ich hatte seinerzeit lange gebraucht, zuhause wieder klarzukommen, bis das Erlebte verarbeitet war.


    Ich denke aber mal, daß es es ein großer Unterschied ist, ob man reist und unbeschwert jeden Tag Neues erleben kann oder ob man sich niederlässt und das "Urlaubsland" dann zum Alltag mit all seinen dazugehörigen Problemen wird.