Nordluzon - Palawan - Bohol - Manila 2019

  • Dort haben wir jeweils auf der Terrasse die Sicht auf die Bay genossen und auch immer gut gegessen, wenn nur nicht das gewisse Parfüm der Bay gewesen wäre..

    Dann haben wir wohl Glück gehabt. In der Zeit als wir dort waren, hat es nicht gerochen. So Gerüche stören natürlich, obwohl ich Tricycle-Geknatter und dergleichen noch viel schlimmer finde. Jedenfalls war es bei uns ruhig, und wir haben prima geschlafen (ohne Ohropax), was ich u.a. wegen der verd..... Hähne später noch mehrfach gebrauchte .

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Der Rizalpark ist in 5 Minuten zu Fuß erreichbar.

    Daher waren wir dort mehrfach. Auf dem Weg konnten wir auch Mitte Januar noch Weihnachtsdekoration sehen.

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    Es wurde auch für Sauberkeit gesorgt.

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    Eigentlich war der Weg zum Park also kurz und entspannt zu gehen - eigentlich....DSC05139.JPG


    Wäre da nur nicht immer das Abenteuer gewesen, wie man eine doppelseitige Prachtstraße überquert, deren Fahrzeugführer Fußgänger nicht besonders mögen. (Darum fand ich ja auch unseren Aufenthalt am Schluss der Reise in Baynähe bei der Mall of Asia, wo es viel geordneter zugeht, auch angenehmer - s. Bericht zuvor.)


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    Hatte man dieses Hindernis glimpflich überwunden, dann ging es tatsächlich entspannt weiter.


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    Gleich vorn steht ein Denkmal für den Nationalhelden der Philippinen, nach dem der Park benannt ist.


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    Eine Ehrenwache ist dabei.


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    Da es erstaunlich viele Uninformierte gibt, erfüllt die Tafel auch ihren Zweck. Jedenfalls gilt das für die Leute, die mehr Interesse als an einem Selfie haben. An der Stelle wurde Rizal nämlich 1896 auf Veranlassung der Spanier hingerichtet.


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    Wer möchte kann sich darüber auch noch genauer informieren.


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    Am Ende des Parks liegt auf jeder Seite ein interessantes Museum. Über die Besuche dort berichte ich dann beim nächsten Mal.


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    Viele Grüße

    Reinhold

  • Gleich vorn steht ein Denkmal für den Nationalhelden der Philippinen, nach dem der Park benannt ist

    Es ist übrigens interessant, dass das Rizal-Denkmal von einem Schweizer Bildhauer erschaffen wurde und aus Granit vom Gotthard besteht.


    Ich habe anlässlich unseres Homeleaves 2014 einen Bericht über unseren Besuch im kleinen Museum des Steinbruchs oberhalb Wassen hier im Forum eingestellt: Die Flagge der Philippinen weht über dem Reusstal


    Makato45

  • Vielen Dank für diesen Hinweis, denn das wusste ich noch nicht. Da ich ja erst seit etwa einem halben Jahr in diesem Forum bin, habe ich das noch nicht entdeckt und bin für Links wie deinen dankbar! Zudem bin ich an historischen Dingen besonders interessiert. Rizal ist auf seinen Reisen ja auch länger in Europa (gerade auch in Deutschland) gewesen. Ein Nachruf nach seinem Tod erfolgte übrigens von dem berühmten Dr. Virchow aus Berlin.


    Mehr konnte ich später im Fort Santiago zu dem Thema finden.

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Am Ende des Parks liegt auf jeder Seite ein interessantes Museum. Über die Besuche dort berichte ich dann beim nächsten Mal.

    Beim ersten Mal waren wir im Museum of Natural History.


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    Da der Besuch kostenlos ist, waren überwiegend Einheimische dort. Im Gebäude hat man von oben einen schönen Überblick.DSC05201.JPG


    Besonders beeindruckt hat mich "Lolong". Das mit 6,17 m längste jemals gefangene Krokodil stammte von Mindanao. Es lebte dann aber nur noch 1 1/2 Jahre in Gefangenschaft und verstarb dann.DSC05189.JPG


    Im Museum wird auch über alternative Methoden zur Stromgewinnung aufgeklärt. Gesehen haben wir auf der Reise aber nur die Windkraftanlagen in Nordluzon in der Nähe von Pagudpud und vereinzelt Photovoltaikanlagen.


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    Einziger Minuspunkt war, dass es in einigen Räumen durch die Klimaanlage zu kalt war oder unangenehm blies. Für solche Fälle habe ich aber (fast) immer einen dünnen Schal dabei.


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    Beim 2. Besuch waren wir dann gegenüber im Museum für Anthropology.


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    Dort hat mich besonders die Ausstellung über die "San Diego" beeindruckt - ein Segelschiff, das man Ende des 16. Jahrhunderts in Cebu gebaut hat. Die damaligen Zusammenhänge werden gut dargestellt.


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    Draußen im Hof wurde eine Hütte der Ifugao nachgebaut.


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    Viele Grüße

    Reinhold

  • sunday Tolle Bilder, tolle Berichte, danke!

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • Danke, es freut mich, dass euch die Bilder und die Anmerkungen dazu gefallen. Das spornt an auch bei den nächsten Unternehmungen geeignete Bilder rauszusuchen und noch mal in meine Notizen im Tagebuch zu schauen.


    Wegen des momentan schönen Wetters lasse ich mir aber Zeit.

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Es ist übrigens interessant, dass das Rizal-Denkmal von einem Schweizer Bildhauer erschaffen wurde und aus Granit vom Gotthard besteht.

    Noch ein interessantes Detail. Der Schweizer Bildhauer Richard Kissling, der das Rizal-Denkmal geschaffen hat, hat übrigens auch das Denkmal für den schweizerischen Nationalhelden den Wilhelm Tell in Altdorf erstellt.


    War wohl auf Nationalhelden spezialisiert.


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    Gruss

    Peter

  • Noch ein interessantes Detail.

    Wirklich interessant Peter, vielen Dank für die Ergänzung!


    Da wir mehrere Tage in Manila waren, haben wir uns natürlich auch Intramuros angeschaut.DSC05299.JPG


    Eines der interessantesten Ziele dort ist die Kathedrale, wobei die jetzige bereits die Version 8 ist. Gerade weil momentan in einem anderen Thread das aktuelle Erdbeben diskutiert wird, möchte ich darauf hinweisen, dass 5 (!!) Vorgänger durch Erdbeben zerstört wurden. Das jetzige Beben war also eher ein Klacks dagegen, auch wenn die Auswirkungen im Einzelfall schlimm waren und die Häuser heute vermutlich erdbebensicherer sind als früher.


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    Der direkte Vorgänger wurde im Laufe der Kriegshandlungen 1945 zerstört. Außer Warschau und Dresden wurde keine Stadt so zerstört wie Manila. Ein Denkmal erinnert daran.

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    Aber auch an die spanische Vergangenheit wird erinnert.

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    Obwohl es (z.B. im Vergleich zu Vigan) ziemlich hochpreisig ist (nach Verhandlung 900 PHP), haben wir uns eine einstündige Tour mit einer Calesa gegönnt.

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    Dabei haben wir Stopps gemacht. Ich bin z.B. auf die Stadtmauer gestiegen.DSC05090.JPG


    Oben war es breiter als ich dachte.

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    Ein Höhepunkt unserer Tour war die Kirche San Agustin. "Die San-Agustín-Kirche in Manila ist die älteste Kirchengründung der Philippinen. Die erste Kirche wurde 1571 errichtet und ist das einzige Gebäude, das der Zerstörung von Intramuros während der Schlacht um Manila entgangen ist." (Wikipedia)

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    Dort finden häufig Hochzeiten statt.

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    Es gibt aber auch andere interessante Dinge am Wegesrand.

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    Viele Grüße

    Reinhold

  • Unsere Tour mit der Calesa endete direkt vor dem Fort Santiago. Es wurde 1571 auf den Trümmern des Palastes des muslimischen Häuptlings Sulayman von den Spaniern erbaut. Im Laufe der Geschichte wurde es immer wieder stark beschädigt oder zerstört, u.a. durch das große Erdbeben von 1645 und die Schlacht um Manila 1945.

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    Heute dient die Festung als großes Museum. Mich hat besonders der Schrein des philippinischen Nationalhelden José Rizal interessiert und der Kerker, in dem Rizal 1896 von den spanischen Behörden bis zu seiner Hinrichtung festgehalten wurde. Dort schrieb er auch sein Abschiedsgedicht

    "Mi Ultimo Adios". Darin verabschiedet er sich mit bewegenden Worten zunächst von seinem Vaterland und dann von Familie und Freunden. In der deutschen Übersetzung von Wilhelm Muster heißt es in der 1. Strophe:


    "Lebe denn wohl, Vaterland, liebes, Kind du der Sonne,

    Perle des östlichen Meeres, du unser verlorenes Eden!

    Freudig will ich mein düsteres, trauriges Dasein dir opfern!

    Auch wenn es strahlender, frischer oder blühender wäre,

    Ja, ich gäb' es für dich, für deine Würde und Größe!"

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    Über sein Leben und insbesondere die letzten Monate kann man sich genauer informieren.

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    Anschließend haben wir uns den Rest des Forts angeschaut, wo vor allem an die spanische Vergangenheit erinnert wird.

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    Dann haben wir insbesondere den Blick auf den Fluss Pasig genossen. Dieser hat nur eine Länge von 25 km, verläuft nur im Gebiet von Metro Manila und mündet schließlich in die Manilabucht. Seit den 90er Jahren ist der Fluss wegen der starken Verschmutzung biologisch tot. Ähnlich wie man (auch während unseres Aufenthalts) eine Reinigung der Manilabucht durchführt, möchte man auch hier die Verschmutzung eindämmen und Versuche zur Wiederbelebung durchführen.

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    Viele Grüße

    Reinhold

  • Endlich ist mein nächstes Video fertig. Das interessanteste Hotel von den zahlreichen auf unserer Rundreise durch die Philippinen war für mich gleich unser erstes - das Hotel H2O in Manila. Durch die Integration in den Ocean Park ist es einzigartig. Meines Wissens nach ist es auch das einzige, das in einigen Zimmern großflächig Aquarien verbaut hat. Wegen dieser Ausstattung ist mein Video wieder ziemlich lang geworden. Versäumt aber nicht den Schluss, denn dort gibt es "Dancing Fountains" fast so schön wie in meinem Video über Vigan - nur viel kürzer.


    Das Hotel H2O bietet eine Reihe von Vorteilen. Die Luft ist relativ gut, da es direkt an (teilweise in) der Bay steht. Der Rizalpark ist in 5 Minuten zu Fuß erreichbar. Auch Unterbringung und Frühstück haben uns gefallen. Dann gibt es noch einen Vorteil, der eher unbekannt ist und keineswegs alle Hotelgäste bekommen den mit. Ich meine die Integration mit dem Ocean Park.

    Einige Fotos dazu habe ich hier schon gezeigt. In diesem Video zeige ich im 2. Teil auch kurz etwas über die Shows und ein paar Unterwasseraufnahmen (aufgenommen in einem unscheinbaren Hotelraum unten, wo außer uns niemand war).


    Dort haben wir jeweils auf der Terrasse die Sicht auf die Bay genossen und auch immer gut gegessen, wenn nur nicht das gewisse Parfüm der Bay gewesen wäre...

    Ob wir einfach Glück hatten, weil die Luft bei uns an allen 3 Tagen besser war oder durch das Aufräumen in der Manila Bay sich schon grundsätzlich etwas gebessert hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls kann ich das Hotel empfehlen. Viel mehr kann man meinen Filmaufnahmen entnehmen.


    Viele Grüße

    Reinhold

  • Danke roha für den netten Kommentar, ich kann es auch nur empfehlen. Strände gibt es auf den Philippinen im wahrsten Sinne wie Sand am Meer. Manche Dinge kann man nur in Manila sehen. Wenn es die Zeit erlaubt, sollte man am Anfang oder Ende der Reise ruhig 2 oder 3 Tage für einen Besuch einplanen. Das gilt besonders, wenn man zum ersten Mal kommt oder Manila überhaupt nicht kennt.


    Dem chaotischen Verkehr sind wir durch unsere Hotelwahl weitgehend aus dem Weg gegangen.

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Dem chaotischen Verkehr sind wir durch unsere Hotelwahl weitgehend aus dem Weg gegangen.

    Das blieb zum Glück auch bei unserer (vorläufigen) Abreise aus Manila so. Der 20. Januar war ein Sonntag, an dem es ohnehin etwas ruhiger ist. Unsere Nichte hatte zudem frei und holte uns direkt vom Hotel ab. Der Weg nach unserem ersten Ziel Las Pinas ließ sich gut fahren.


    Schon auf dem Hinweg hatten wir dort Station gemacht, konnten seinerzeit wegen eines Gottesdienstes aber nicht in die Kirche rein (Bild 1).

    Bild 1 bezieht sich auf die Besichtigung zum Start unserer Luzontour (in # 19 hier). Da an dieser Stelle die Bambusorgel ausfiel, fuhren wir weiter zum Grab der Mutter von Lerma. Früher hat ein Teil der Familie in Las Pinas gewohnt. Bei der Gelegenheit lernte J.M. - der Sohn der Nichte - "Lollo Reinhold" etwas näher kennen. Zuerst fremdelte er etwas, aber das gab sich bald.


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    Wir fuhren dann weiter nach Santa Rosa, wo Schwester, Nichte und J.-M. wohnen. Die Siedlung entpuppt sich als ziemlich zivilisiert.

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    Die Häuschen sind zwar relativ klein aber ordentlich. Nur draußen liegt halt landestypisch etwas Müll rum. Man merkt jedenfalls, dass zumindest einer jeweils in der Familie einen Job hat, der auch relativ ordentlich bezahlt wird. Unsere Nichte konnte sich sogar auf Abzahlung einen Kleinwagen zulegen.DSC05490.JPG


    Weitaus besser "wohnt" man in einer Siedlung auf der anderen Seite der Hauptstraße.


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    Trotzdem hätte ich da nicht tauschen mögen.


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    Bevor es auf größere Touren innerhalb der Philippinen ging, wollte ich mir in einem Salon in der Nachbarschaft noch etwas die Haare trimmen lassen. Sie/Er hatte aber wohl andere Vorstellungen davon, was unter etwas zu verstehen ist bzw. was gerade modern ist. Dabei hatte ich nur kurze Zeit die Augen entspannt geschlossen.

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    Immerhin hatte dies den Vorteil, dass auch bei unserem 2. Besuch über 3 Wochen später meine Haare immer noch kurz waren. C.G., der junge Mann im Vordergrund, hatte Geburtstag, und wir haben alle zum Abendessen eingeladen. Er hatte sich selbst zuvor das größte Geschenk gemacht, weil er nach über 17 Jahren seinen Vater in Manila ausfindig gemacht hatte (über Facebook). Seine Mutter ist schon verstorben.


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    Es war dabei sogar die eine Schwester anwesend, die jahrelang in Hongkong verschollen war. Da gab es natürlich viel zu erzählen.

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Weitaus besser "wohnt" man in einer Siedlung auf der anderen Seite....

    Gibt es da eine Klingel? ;)

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • Bereits im Vorfeld unserer Reise hatten wir bei unserer Nichte nachgefragt, ob sie sich während unseres Aufenthalts 2 freie Tage nehmen könne. Das hatte geklappt, und so waren wir beide Tage mit ihrem Kleinwagen unterwegs und haben viel gesehen.DSC05488.JPG


    Unser erstes Ziel war Tagaytay (55 km südlich von Manila). Die Stadt liegt mehr als 600 m über dem Meer. Auch wegen des eher gemäßigten Verkehrs ist es dort klimatisch viel angenehmer als im Großraum Manila. In einem Lokal mit einer wunderbaren Aussicht zum Taalsee haben wir eine ausgedehnte frühe Mittagspause gemacht. Leider war es etwas diesig.

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    Anschließend sind wir im wahrsten Sinne des Wortes durch die Berge gekurvt.

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    Dabei haben wir einige Entdeckungen gemacht wie diese disneyähnliche Anlage, von der ich vorher noch nichts gehört hatte. Besucht haben wir sie aber aus Zeitmangel nicht.

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    Nach einiger Zeit sind wir dann in Taal angekommen. In der Gemeinde befindet sich der größte Kirchenbau der Philippinen, die Basilika St. Martin von Tours, die wohl auch die größte Kirche in ganz Ost- und Südostasien ist..

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    Anschließend ging es weiter nach San Nicolas an den Taalsee.

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    Da der See einen recht bewegten Eindruck machte, und es auch schon relativ spät war, haben wir auf ein Übersetzen zum Taalvulkan verzichtet.

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    Bereits 1575 wurde in Taal eine Kirche gebaut. Diese wurde aber durch einen Vulkanausbruch 1754 zerstört. Die Ruinen der 1. Kirche haben wir uns auch angeschaut. Sie kann man in der Nähe des Sees entdecken.

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    Die Rückfahrt nach Santa Rosa verlief dann ganz entspannt.

    Viele Grüße

    Reinhold

  • Wow, raucht der Vulkan da oder kratzen die Wolken entlang? ;)

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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