Kinder großziehen auf Bohol? Geht das? Ist das Sicher genug?

Vorweg, habe keine Kinder mit meiner Filipina aus Mindanao gemacht.

Bekomme aber mit, in den Schulen wird viel gesungen und sonstiger Blödsinn gemacht.

Dazu gibt es noch ein großes Bildungsgefälle zwischen Stadt und Provinz, in den Städten lernen die Kinder mehr, meine ich gemerkt zu haben, an dem unterschiedlichen Bildungsniveau der Filipinas in Deutschland.

Ich persönlich, wollte jedenfalls nicht in der Stadt leben, zu schlechte Luft und zu laut.

Übrigens ist für uns von Vorteil, nicht zu weit weg von der Familie zu leben, brauchen uns um vieles behördliches nicht kümmern, das erledigen alles die, spart viel Rennerei und Schlangesteherei.

Dass deine Frau nicht hier her will, ja, das Phenomen kenne ich von meiner, ich hätte noch viel früher Deutschland den Rücken dauerhaft gekehrt, wenn sie nicht gewesen wäre.

Bei meiner ists halt, sie will noch Geld in Deutschland verdienen, da kann ich ihr x-mal vorrechnen, dass sich das aufgrund der Steuerprogression und unseren anderen Einkünften nicht lohnt, als Arbeitnehmer frisst das zu einem großen Teil nur der Fiskus und die Sozialkassen weg.

Noch nebenher so ne Scheinfirma mitlaufen lassen, wie das Kollegen von mir fabrizierten um so die Steuerlast zu drücken, kein Bock auf den Zusatzstress.

Deutschland hasse ich deswegen nicht, ich optimiere halt nur gerne das Leben.

Wünsch dir gute Entscheidungen für dein Vorhaben und schönen ersten Advent.

Moien Maurice,

Warum sollte man keine Kinder auf Bohol gross bekommen ? Die Filipinos tun es ja auch.

Allerdings ...

Die Frage ist eher mit welcher Zukunft für sie ? Mit welcher Schulbildung ?

Du wirst hier "von" "bis" als Antwort bekommen. Was Dir schlussendlich die Entscheidung trotzdem nicht abnimmt. Welche Zukunft willst Du für Deine Kinder ? Nicht umsonst strömen Scharen von Filipinos ins Ausland als OFW.

Bedacht sein will auch die finanzielle Sicherheit von Euch ? Welche Art von Leben strebt ihr an ? Wie soll die gesundheitliche Versorgung aussehen ? Bei 5 Personen im Haushalt kann ja einiges passieren.

So eine "Ich habe die Nase voll von D" Einstellung ist ok, aber man muss sie sich finanziell leisten können.

LG Alf

Quote from ALFI54

Die Frage ist eher mit welcher Zukunft für sie ? Mit welcher Schulbildung ?

Du wirst hier "von" "bis" als Antwort bekommen. Was Dir schlussendlich die Entscheidung trotzdem nicht abnimmt. Welche Zukunft willst Du für Deine Kinder ?

Das ist der Kern, und das muss jeder für sich beantworten. Zum Thema Finanzen findet man hier genug, von "unter 10kEUR im Monat brauchst gar nicht anfangen" bis "mehr als 10kPHP im Monat ist Verschwendung". Auch hier: persönliche Situation, persönliche Ziele.

Quote from Muckylixx

Unser Grundstück ist etwas abseits in den Bergen bei Tubigon

der schulweg sollte beachtung finden , ist ja nicht immer schönwetter und irgendwann wollen sie auch nicht mehr "gebracht" werden , wenn du auf bohol bist wirst du schon leute finden die dir diesbezüglich wertvollere tipps geben als jene die von deutschland aus mäkeln . die qualität der schule kannst du selber bestimmen , per net ist alles zugänglich .

Quote from Muckylixx

. . . . zwecks Kidnapping und Vergewaltigung.
Meiner Meinung nach guckt sie zuviel Facebook

agree ,

allerdings ist es durchaus schwerer hier seiner vaterrolle gerecht zu werden als in d.

Quote from bernd f

allerdings ist es durchaus schwerer hier seiner vaterrolle gerecht zu werden als in d.

Vielleicht kannst Du diesen Gedanken weiter entwickeln ?

LG Alf

Quote from Muckylixx

ich fühle mich hier nicht mehr wohl geschweige denn Zuhause

Ob Du dich dauerhaft in der philippinische Provinz zu Hause fühlen wirst, wird die Zeit zeigen. Wie lange hast Du schon auf "Probe" in der Nähe von Tubigon gewohnt?

Quote from Muckylixx

Meine Frau ist ne Filipina, habe Sie in Mindanao geheiratet

Also lebt die Restfamilie auf Mindanao? Dann wäre hier zumindest räumlicher Abstand da, was ich als Vorteil werte.

Quote from Muckylixx

Mitlerweile haben wir zwei eigene selbstgemachte tolle Töchter (2+5).

Genau das sollte Grund sein, genau darüber nachzudenken, ob ein Ortswechsel vernünftig ist. Für mich war immer die Möglichkeit einer vernünftigen Ausbildung meiner Tochter der ausschlaggebende Faktor, meine Befindlichkeiten habe ich zurückgestellt. Daher sind wir, als meine Tochter 4 Jahre alt war, zurück nach Deutschland gegangen. Was auch aus anderer Sicht gut war, da meine Frau 2006 schwer erkrankte. Das hätte sie auf den Philippinen nicht überlebt, da die OP Kosten auch von einer philippinischen KV nicht gänzlich abgedeckt gewesen wären, von den Möglichkeiten der erforderlichen Reha ganz abgesehen.

Mit kleinen Kindern kann man in der philippinischen Provinz eine wunderbare Zeit haben (ich möchte die ersten Jahre auf den Philippinen mit meiner Tochter nicht missen), aber die Kids werden nunmal älter.

Quote from Muckylixx

Allerdings möchte meine Frau noch nicht auf die Phills zurück, das wie sie sagt, es dort für unsere Langnasen Kinder viel zu gefährlich ist, zwecks Kidnapping und Vergewaltigung.

Das halte ich gelinde gesagt für Blödsinn, besonders in der Provinz j.w.d.

Quote from Muckylixx

wenn alles gut geht werden wir in Zukunft ein gesichertes jährliches Einkommen haben wovon wir recht komfortabel dort Leben können.

Wieviel für ein komfortables Leben nötig ist muss jeder für sich entscheiden. Ich und meine Frau können ziemlich luxusfrei leben, ist halt nicht jedermanns Sache.

Quote from ALFI54

Vielleicht kannst Du diesen Gedanken weiter entwickeln ?

das wäre ein thread wert . .

zb nur sollte man , nein , man ist gezwungen sich ernsthaft mit der kultur zu beschäftigen , nicht mit deutschen augen sondern positionsübergreifend weil das kind in einer philippinischen umwelt aufwächst , lehrer , mitschüler und freunde haben i.d.r. einen größeren einfluß als ein elternteil , ich meine sogar als beide eltern .

die frau / mutter wird , wenn sie in den phils lebt eine andere einstellung zu vielen dingen haben als in deutschland , der vater sollte da integriert sein wenn er miterziehen möchte . . .

wenn nicht , wenn er das seiner frau überlässt ist das natürlich nicht so wichtig .

ich selber habe schon herbe fehler gemacht weil ich die sprache nicht gelernt hatte und damals meinte das englisch ausreiche , dem ist nicht so und unterm strich muss jeder für sich abstriche vom idealfall machen

Muckylixx ,

ich glaube Du hast noch nicht auf den Phil. gelebt, dann waere es besser erstmal eine Probejahr zu machen, als direkt auszuwandern und eventuell viel Geld zu verbrennen, wenn es Dir/Euch doch nicht gefaellt. Dann ist es mit schulpflichtigen Kindern, speziell in der Provinz, nicht einfach, da es in der Provinz einfach keine gute Schulausbildung gibt. Gute Schulen gibt es nur in und um Grosstaedten, wobei da Manila natuerlich fuehrend ist.

Dann sind die Philippinen nicht mehr das Billigland, eine 5koepfige Familie mit 3 Kindern, kostet schon richtig Geld. Die Kosten fuer die Schule sind schon ziemlich teuer, es sei denn die Kinder gehen auf eine Public School, da lernen sie allerdings wenig und somit haben sie dann auch kaum berufliche Moeglichkeiten und man kann davon ausgehen das dann einmal Deine Schwiegersoehne Tricyclefahrer sein werden. Dann wie schon so oft, das Thema Krankenversicherung, will man eine 5koepfige Familie gut absichern kostet das schon fast ein kleines Vermoegen auf den Phil. Ich weiss von was ich schreibe, habe 16 Jahre auf den Phil. gelebt, als meine verstorbene Frau an Krebs erkrankte, habe ich fuer die Krebsbehandlung und Beerdigung ueber 40000,- Euro bezahlt, obwohl meine Frau PhilHealth versichert war.

Ich moechte Dir eine Auswanderung nicht ausreden, denke aber bitte sehr genau darueber nach, ich kenne einige Leute die waren schneller wieder in Deutschland als sie dachten. Die Bedenken die Deine Frau hat kann man meiner Meinung nach vernachlaessigen.

Quote from bernd f

zb nur sollte man , nein , man ist gezwungen sich ernsthaft mit der kultur zu beschäftigen , nicht mit deutschen augen sondern positionsübergreifend weil das kind in einer philippinischen umwelt aufwächst , lehrer , mitschüler und freunde haben i.d.r. einen größeren einfluß als ein elternteil , ich meine sogar als beide eltern .

die frau / mutter wird , wenn sie in den phils lebt eine andere einstellung zu vielen dingen haben als in deutschland , der vater sollte da integriert sein wenn er miterziehen möchte . . .

Gute Argumente, auch sehen so die Herren der Schöpfung, welche Leistung ihre Frauen hier aufbringen müssen ...

Ich bin auch ziemlich zuversichtlich, dass Kinder im nichtschulpflichtigen Alter so einiges auf den Phils lernen können, und auch für ihre Entwicklung positiv sein wird.

Das Argument der grösseren Gefahr auf den Phils sehe ich eigentlich nicht. Verrückte gibt es überall.

Wo wir dann wieder beim Hauptproblem angekommen sind, der Ausbildung der Kinder. Wenn das nötige Geld für die Ausbildung in "guten" Schulen auf den Phils aufgebracht werden kann, alles paletti. Nur sollte dann kein Weg versperrt werden. Wenn Kinder IHREN Weg bis zu Ende gehen können, und wollen. Der Zugriff zu guter Bildung ist nur eine Frage des Geldes, wenn ausreichend vorhanden.

Das mit dem Gesundheitsproblem hat www oben gut beschrieben. So lange alles in die richtige Richtung geht, braucht niemand eine KV. Was wenn nicht ?

LG Alf

Quote from Muckylixx

Ich habe Deutschland in letzter Zeit hassen gelernt...ich fühle mich hier nicht mehr wohl geschweige denn Zuhause.
Meine Frau ist ne Filipina, habe Sie in Mindanao geheiratet und sie rübergeholt. Mitlerweile haben wir zwei eigene selbstgemachte tolle Töchter (2+5).

Wie meine Vorredner schon sagten ist so etwas mit Kindern 10x zu überlegen! Ich habe knappe 10 Jahre dort gelebt (und zwar sehr gerne), aber als unsere Kinder in das Alter deiner Kinder kamen waren wir uns beide einig, dass wir dort weg müssen. Der Kinder wegen!

2 Gründe waren maßgeblich

1. Ausbildung

es gibt gute Schulen auf den Philippinen, aber die sind meist nur in den großen Städten und sehr teuer.

2. Gesundheitsinfrastruktur

Die Krankenhäuser in den Großstädten sind gut, aber eben auch teuer. Eine gute Krankenversicherung kostete uns damals schon 900 € im Monat für 4 Personen, dass wird inzwischen deutlich teurer geworden sein. Dazu sind Krankenwagen und schnelle Hilfe oftmals weit unter dem gewohnten Niveau.

Ausschlaggebend war dann der Tod zweier befreundeten Expatkids innerhalb kurzer Zeit, die in Deutschland problemlos überlebt hätten

Quote from Muckylixx

Unser Grundstück ist etwas abseits in den Bergen bei Tubigon... ich selber will meine Ruhe haben, deswegen so abgeschieden.

Auch das ist für Kids im schulpflichtigen Alter und bei Erkrankung eher massiv suboptimal!

Die frage bleibt ja, von was wollt ihr leben? Habt ihr genug Einkünfte, um Schule und Krankenversicherung für 5 Personen zu finanzieren (und da reden wir von einem deutlich 4 stelligen Eurobetrag im Monat)? Rücklagen für Notfälle?

Am ende sollte man sich solch eine Idee mehrfach, gerade im Bezug auf Kinder überlegen

Quote from ALFI54

Der Zugriff zu guter Bildung ist nur eine Frage des Geldes, wenn ausreichend vorhanden.

wer längere zeit hier lebt und kein allzu großer eigenbrötler ist wird bemerkt haben daß hier sehr viel nach dem prinzip der "beziehungen" oder communities abgeht und somit ist der "geldweg" ein muß für ein späteres geldverdienen auf philippinen , egal ob es bei der polizei , den barangays , in der medizin oder bei den lehrämtern ist , um so besser man sich integriert und "connections" hat um so einfacher wird der arbeitsweg später (immer noch schwer genug) .

proble werden größer um so gradliniger man selber ist , bzw. seine kinder aufwachsen .

das ist immer noch ein großer pluspunkt für deutschland das noch schützen seine hand über die familie hält , aber letztendlich ist auch das eine frage der perspektive

Quote from Goose

Dazu sind Krankenwagen und schnelle Hilfe oftmals weit unter dem gewohnten Niveau

Krankenwagen in der Provinz...............................wo wir gewohnt haben (Stadt mit 40.000 Einwohnern) waren in den beiden vorhandenen Ambulanzfahrzeugen i.d.R. die Ehefrauen vom Bürgermeister und anderen Honoratioren unterwegs.

Quote from bernd f

Quote from ALFI54

Der Zugriff zu guter Bildung ist nur eine Frage des Geldes, wenn ausreichend vorhanden.

wer längere zeit hier lebt und kein allzu großer eigenbrötler ist wird bemerkt haben daß hier sehr viel nach dem prinzip der "beziehungen" oder communities abgeht ...

Richtig, man kann seinen Weg auch auf den Phils machen. Weis ich aus dem Bekanntenkreis dort.

Mein Kommentar ging dann eher in Richtung OFW und sein Glück anderswo finden z.B. in D. Wie es viele tun. Dann wird die Bildung eben gewichtiger (z.B. Anerkennung von Diplomen, etc). Oder Studien fortsetzen im Ausland. Wenn die Basis nicht stimmt, wird es schwer.

LG Alf

Ich habe wegen der Ausbildung unseres Sohnes Deutschland bevorzugt.

Ansonsten würden wir auf den Philippinen leben.

Er wird jetzt 14 ,mal sehen wie es später weitergeht, da wir dort ein Haus haben.

Was die Ausbildung der Kids betrifft sollte man ganz klar sehen: Ein College-Abschluss von irgendeinem Provinz-College ist wenig hilfreich, wenn die Kids irgendwann nach Deutschland übersiedeln wollen.

Quote from www

Was die Ausbildung der Kids betrifft sollte man ganz klar sehen: Ein College-Abschluss von irgendeinem Provinz-College ist wenig hilfreich, wenn die Kids irgendwann nach Deutschland übersiedeln wollen.

das sehe ich genau so ,

aber bleiben wir doch mal bei den phils , hier zur schule und danach der versuch ins arbeits und erwerbsverhältnis zu kommen , es gibt ja genug leute die hier ein ähnliches einkommen haben als in d. , nehmen wir mal den lehrer (in) der hier für 20 oder 25 k lebenslang arbeiten kann und damit eine familiäre absicherung schafft . der kann auf diesem job 30 oder mehr jahre sitzen bleiben (wenn er genug sidelines hat) , oder er arbeitet sich zum sekretär des prinzipals hoch , oder tritt dem zuständigen amt für schulwesen bei , da gehts dann bis 150 k und höher . der ehemann einer prinzipalin in dieser position ist mit mir befreundet . . . nein ich bin nicht neidisch .

gleicher weg ohne beziehungen ist unendlich schwer .

der filipino hat i.d.r. immer ein sideline , manchmal bringt das mehr als im regulären beruf wie zb. polizist (stichwort farmland)

Lieber Muckylixx,

da Du ja ein echtes Foto von Dir als Avatar verwendest kann ich hier schreiben, dass Du und Deine Familie oft im Facebook meiner Frau auftauchen.

Ich würde Dich als normalen Menschen (also als jemand der von seiner Arbeit lebt und keine Millionen Euro gewonnen oder geerbt hat) beschreiben. Du bist noch relativ jung und wohnst in Ostdeutschland in einem eigenen Haus auf einem großen Grundstück. Ok, das steht ja auch weitestgehend in Deinem Profil...

Erwartest Du wirklich, dass Du es auf den Philippinen besser hast? Du musst da vielleicht 40 Jahre leben und Dich nebenbei um Frau und 3 Kinder kümmern. Selbst wenn Du momentan genug Einkommen zum Leben inklusive Krankenversicherung und Schulgeld hättest, wie sieht es in ein paar Jahren aus?

Weitere Risiken wurden ja schon aufgezählt. Und ob es einem Jahrzehnte lang irgendwo in der Pampa gefällt ist auch mehr als fraglich.

Ich habe schon einige Leute in Deinem Alter getroffen, die trotz Geld und Haus auf den Philippinen relativ schnell aufgegeben haben und nach D zurückgewandert sind.

LG,

Dirk

Quote from bernd f

ber bleiben wir doch mal bei den phils , hier zur schule und danach der versuch ins arbeits und erwerbsverhältnis zu kommen , es gibt ja genug leute die hier ein ähnliches einkommen haben als in d. , nehmen wir mal den lehrer (in) der hier für 20 oder 25 k lebenslang arbeiten kann und damit eine familiäre absicherung schafft . der kann auf diesem job 30 oder mehr jahre sitzen bleiben (wenn er genug sidelines hat) , oder er arbeitet sich zum sekretär des prinzipals hoch , oder tritt dem zuständigen amt für schulwesen bei , da gehts dann bis 150 k und höher . der ehemann einer prinzipalin in dieser position ist mit mir befreundet . . .

Natürlich kann ein solcher beruflicher Weg funktionieren. Ich bin allerdings der Ansciht, dass bei Kindern, deren Eltern aus zwei verschiedenen Kulturkreisen kommen, den Kids irgendwie die Möglichkeit geben werden muss, in beiden Welten zu leben. Und für Deutschland bedeutet das nunmal eine brauchbare, aber vor allen Dingen (mit deutschem Standard) vergleichbare Ausbildung.

Quote from www

Quote from bernd f

ber bleiben wir doch mal bei den phils , hier zur schule und danach der versuch ins arbeits und erwerbsverhältnis zu kommen , es gibt ja genug leute die hier ein ähnliches einkommen haben als in d. , nehmen wir mal den lehrer (in) der hier für 20 oder 25 k lebenslang arbeiten kann und damit eine familiäre absicherung schafft . der kann auf diesem job 30 oder mehr jahre sitzen bleiben (wenn er genug sidelines hat) , oder er arbeitet sich zum sekretär des prinzipals hoch , oder tritt dem zuständigen amt für schulwesen bei , da gehts dann bis 150 k und höher . der ehemann einer prinzipalin in dieser position ist mit mir befreundet . . .

Natürlich kann ein solcher beruflicher Weg funktionieren. Ich bin allerdings der Ansciht, dass bei Kindern, deren Eltern aus zwei verschiedenen Kulturkreisen kommen, den Kids irgendwie die Möglichkeit geben werden muss, in beiden Welten zu leben. Und für Deutschland bedeutet das nunmal eine brauchbare, aber vor allen Dingen (mit deutschem Standard) vergleichbare Ausbildung.

ich bin mit meinem gedankengang von Muckylixx these ausgegangen . . . und was hier regelmäßig nicht funktioniert ist der versuch deutsch hier primär zu handeln , wenn kinder hier groß werden sind sie mehr philippinisch als deutsch - denkend und handelnd