Cathay fordert Rückflugticket innerhalb 30 Tagen

  • Generell sind Airlines angehalten ALLE Requirements zu checken. Meine Erfahrungen sind, dass CX und SQ wirklich checken und sich die Requirements auch zeigen lassen. Auch QR und EY ist streng an manchen Stationen

    I am multi-talented!

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    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

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    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Normalerweise nimmt man an, daß die Airlines eine Datenbank für ihre Chekin-Mitarbeiter mit den Einreisebestimmungen haben, in der auch Sonderfälle hinterlegt sind.

    Wir fliegen seit 16 Jahren mit Balikbayanstatus und haben bisher 2 mal Verzögerungen gehabt.

    Vor 14 Jahren sind wir mit Cathay geflogen, mit einem 3-tägigen Zwischenstop in Hongkong. In Frankfurt war beim checkin alles ok. Beim Weiterflug von Hongkong nach Cebu hat der checkin 35 Minuten gedauert, weil die die Balikbayanregel nicht kannten. Erst nach mehreren Telefonaten mit dem Supervisor konnten wir den Boardingpass erhalten. Dieses Jahr sind wir mit Qatar geflogen. Der Dame am Businessclass Schalter mussten wir erst die Balikbayanregel erklären. Dann ging sie kurz weg, um mit ihrem Vorgesetzten zu sprechen und als sie zurückkam war dann alles ok. Eine internationale Heiratsurkunde haben wir auch immer dabei.

  • Normalerweise nimmt man an, daß die Airlines eine Datenbank für ihre Chekin-Mitarbeiter mit den Einreisebestimmungen haben, in der auch Sonderfälle hinterlegt sind.

    Wir fliegen seit 16 Jahren mit Balikbayanstatus und haben bisher 2 mal Verzögerungen gehabt.

    Vor 14 Jahren sind wir mit Cathay geflogen, mit einem 3-tägigen Zwischenstop in Hongkong. In Frankfurt war beim checkin alles ok. Beim Weiterflug von Hongkong nach Cebu hat der checkin 35 Minuten gedauert, weil die die Balikbayanregel nicht kannten. Erst nach mehreren Telefonaten mit dem Supervisor konnten wir den Boardingpass erhalten. Dieses Jahr sind wir mit Qatar geflogen. Der Dame am Businessclass Schalter mussten wir erst die Balikbayanregel erklären. Dann ging sie kurz weg, um mit ihrem Vorgesetzten zu sprechen und als sie zurückkam war dann alles ok. Eine internationale Heiratsurkunde haben wir auch immer dabei.

    Dein Statement bestätigt anschaulich, dass man sich vorab um ein Wegwerfticket oder ein Visum kümmern sollte, WENN man entspannt reisen und sicher ankommen möchte.


    Insbesondere im Beisein von quengeligem, übermüdeten Nachwuchs sind mir solche leicht vermeidbaren Diskussionen, Stressmomente und Risiken ein Graus.

  • (...) dass die BI die Formulierung bewußt "schwammig" gehalten hat, damit der BI-Beamter ein ausreichend einfachen Handllungsmöglichkeiten hat, wenn ihm ein "Gesicht" nicht gefällt.

    Also ich halte die Formulierung des BI nicht fuer "schwammig", lies mal hier:


    https://immigration.gov.ph/ent…tial-proclamation-no-297/


    01.png


    Valid onward/return ticket to port of origin or next port [of] (sic!) destination corresponding to their allowable period of stay, except (...)

    Da steht doch eigentlich ganz unmissverstaendlich dass das return Ticket mit dem Visum das man hat "zusammenpassen" muss! :dontknow



    Um Ungereimtheiten fuer BB-Reisende auszuschliessen koennte man ja das obige Bild plus den Link zur offiziellen BI-Seite auf dem Handy speichern und zum Checkin mitbringen. :pleased


    Dass nicht alle Airlines immer up do date sind und Embassies manchmal Formulierungen verdrehen (lost in translation?) haben wir ja nun bereits hinlaenglich festgestellt - deshalb sag ich immer wieder:


    Infos an der QUELLE beziehen und nicht bei irgendwelchen intermediaries - damit ist man zu 100% auf der sicheren Seite, denn einzig und allein das BI sagt wie's laeuft, nicht irgendeine Airline oder Botschaft!


    (und das sagen sie wie man sieht ja eigentlich ganz klar und deutlich)

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Dann ging sie kurz weg, um mit ihrem Vorgesetzten zu sprechen und als sie zurückkam war dann alles ok. Eine internationale Heiratsurkunde haben wir auch immer dabei.

    Genauso haben wir das vor einigen Jahren bei Emirates in Düsseldorf erlebt. Keine grosse Sache, ruhig erklären und nach ein paar Minuten ging´s weiter. Hier werden nur (seit Jahren bestehende) internationale Regeln verfolgt, nach denen die Carrier Passagiere denen die Einreise veweigert wird, auf eigene Kosten zurückfliegen müssen.

  • Da steht doch eigentlich ganz unmissverstaendlich dass das return Ticket mit dem Visum das man hat "zusammenpassen" muss! :dontknow


    Wenn es so unmissverständlich ist, dann frag ich mich, warum einige philipp. Botschaften das anders sehen. Können die alle nicht lesen?


    Zum Beispiel Frankfurt schreibt:


    Zitat

    If you are eligible for visa-free entry, you must still be able to present, at the Philippine borders, the following documents:

    1. Your passport valid for at least six (6) months after the applicant’s date of departure from the Philippines; and
    2. An outbound flight ticket.

    If you are eligible for visa-free entry into the Philippines but wish to stay longer than 30 days, you may apply for a Temporary Visitors’ Visa from the Consulate prior to your flight, or for an extension of your stay at the nearest Philippine Immigration office at least one week before the initial visa-free stay ends.

    Es gibt also eine Option der Verlängerung. Dabei steht aber nicht explizit, dass man trotzdem ein Rückflugticket innerhalb der 30 Tage /( 59 Tage mit 9A) Visa haben muss.


    Nur bei Paris konnte ich eine Version finden, die etwas näher an die Version des BID:


    Zitat

    3. The visa is only valid for a stay of 30 days. As per the entry requirements of the immigration authorities in the Philippines, a return ticket is required which must correspond to their permitted duration of stay under a valid visa or a visa-free entry.


    Bei den meisten philippine Embassies ist diese Version (sinngemäß) zu finden:


    Zitat

    If you are eligible for visa-free entry, you must still be able to present, at the Philippine borders, the following documents:

    1. Your passport valid for at least six (6) months after the applicant’s date of departure from the Philippines; and
    2. An outbound flight ticket.

    ... man muss also nur irgendein outbound flight ticket haben...


    (Dabei kann man es ja auch so sehen, dass ein Gast, der Visa-free einreist ja die Möglichkeit hat, sein Visum zu verlängern. Was ja auch den Visa-frei Einreisenden Passagieren zusteht! Warum sollte der dann noch zusätzlich ein Ticket innerhalb der 30 Tage haben?)




    Die Botschaften sind der Ansprechpartner für solche Fragen in den einzelnen Herkunftsländer der Passagiere. Es kann nicht in deren Interesse liegen, die möglichen Passagier falsch oder missverständlich zu informieren.

    Aber das BID benutzt die 30 Tage nur um Leute, die am Schalter bei der Einreise "unangenehm auffallen" um ihnen zu erklären, dass das BID sie nicht reinlassen kann wenn sie diese Bedingung nicht erfüllen.

    .. daher ist meine Auslegung, dass diese Formulierung über das Rück/Weiterflugticket mit Absicht unklar gehalten wurde oder jemand es einfach nur schlampig formuliert hat und das BID das ggfs negativ gegen den Gast ausnutzt.


    Was die Airlines draus machen steht auf einem anderen Blatt. Die müssen ja diese unklaren Anweisungen interpretieren und können dann gelegentlich danebenliegen.

  • Ich bin da eher bei schlampig formuliert.

    Wir, bzw. meine Frau, haben öfters von der Botschaft falsche Informationen bekommen.

    Bei dem von mir weiter oben angehängten Screenshot sind sie allerdings auf einer Linie mit dem Bureau of Immigration

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

  • (...) dann frag ich mich, warum einige philipp. Botschaften das anders sehen. Können die alle nicht lesen?

    Ich unterstelle selbstverstaendlich keinen Vorsatz.

    Aber eine Botschaft - wie auch eine Airline - ist immer ein Dritter zwischen Gesetzestext und Passagier, d.h. sie fungiert sozusagen als "Filter" von Informationen, und da kann (offensichtlich) schon mal was schief gehen.


    Vielleicht falsch copy-paste gemacht, vielleicht nicht up-do-date, die Gruende koennen mannigfaltig sein...



    Aber du siehst ja selbst dass Frankfurt es anders schreibt als Paris als etwaige andere - also dass da kurzum etwas nicht stimmig ist.

    Somit ist das fuer mich keine verlaessliche Quelle, warum also mit dem Thema vehement zum Schmiedl rennen und nicht gleich zum Schmied? :dontknow


    Im Zweifelsfall wird spaetestens dem BI-Beamten am Airport egal sein was die phil. Botschaft von Zamunda auf ihrer Webseite so alles hinschreibt!

    Gueltig ist das was das Bureau of Immigration im Auftrag von Malacañang festlegt - das ist nun mal die Befehlskette und da gibt es leider kein Ruetteln dran. :halt


    Entry and Exit Guidelines Per Presidential Proclamation No. 297 (https://immigration.gov.ph) -- August-4 2023




    Frankfurt scheint da uebrigens so einiges recht fantasievoll auszulegen sehe ich grad, z.B. auch das hier:

    "Your passport valid for at least six (6) months after the applicant’s date of departure from the Philippines"


    Was das BI allerdings wortwoertlich folgendermassen verlangt:

    "Passports valid for at least six (6) months at the time of entry"


    Das ist ein gewaltiger Unterschied der einem bei einer Reise nicht nur in Suppe spucken (Returnticket) sondern diese auch fuer einige Zeit verschieben oder gar kaenzeln kann. :weia



    Also nochmal:

    Infos an der QUELLE beziehen und nicht bei irgendwelchen intermediaries

    :victory



    Natuerlich bleibt es jedem freigestellt mit seinen eigenen "richtigen" Quellenangaben nach bestem Wissen und Gewissen zu verreisen - dann gibt es eben wie alljaehrlich wieder Topics wie genau dieses hier... :floet:D

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • :hiWenn man die ganze, für mich völlig überflüssige Diskussion verfolgt kommt man immer zum dem selben Ergebnis. Egal wer was wo schreibt wenn man ein Visum für die 59 Tage oder ein Wegwerfticket, im Januar Air Asia Man-Sing 47,- €, innerhalb der 30 Tage hat sind alle Fragen beantwortet. Wie HelgeK schreibt Stressfrei einreisen.8-)

  • Im Zweifelsfall wird spaetestens dem BI-Beamten am Airport egal sein was die phil. Botschaft von Zamunda auf ihrer Webseite so alles hinschreibt!

    Gueltig ist das was das Bureau of Immigration im Auftrag von Malacañang festlegt - das ist nun mal die Befehlskette und da gibt es leider kein Ruetteln dran.

    .. das sehe ich nicht so.. eine Botschaft vertritt ihr Land. Und deren Auskünfte sollten im Sinne ihres (Entsende)Landes richtig sein.


    Analog dazu kommt im Fall von Deutschland niemand auf die Idee zu sagen, dass was die DBM in Manila in Visafragen schreibt "Quark" ist und man sich nur im Auswärtigen Amt kundig machen soll.


    Natürlich gilt der Satz, dass die endgültige Entscheidung immer bei den Einreisebeamten liegt. Aber die dürfen im wesentlichen nur von Vorschriften abweichen, wenn ihnen im Moment der Einreise neue Erkenntnisse über eine potentielle illegale Einreise vorliegen. Dazu gehört aber nicht, dass sie sich an Aussagen der entsprechenden zuständigen Auslandsvertretung des Einreisenden nicht halten muss.

  • Die Diskussion halte ich für völlig unnötig! Ausreise-/Weiterflug ticket und alles ist ok!

    Wo wie oder was geschrieben ist ist doch egal. Dies sind die klaren Regeln des BI!


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • Die Diskussion halte ich für völlig unnötig!

    .. Du musst ja nicht an der Diskussion teilnehmen, wenn sie dir nicht gefällt

    Dies sind die klaren Regeln des BI!

    .. wenn die Regeln so klar wären, wäre die Diskussion ja hier nicht entstanden.

    Dass sie auch der der immigration nicht klar sind, zeigt die Antwort, die dino vom Mitarbeiter des BID bekommen hat.


    Jedenfalls ich habe trotz fehlendem Wegwerfticket mit einem Rückflugticket das jenseits der 30 Tage lag noch nie ein Problem gehabt. Diskussion beim Checkin schon .. aber immer harmlos.

  • Die Rechtsgrundlage für die Einreisemodalitäten zu kennen, ist hilfreich, und ich finde es gut, dass sie - soweit wie bei einer in sich zweideutigen Norm überhaupt möglich - geklärt worden ist. Dafür mein Dank hge. Offenkundig führt diese Zweideutigkeit hin und wieder zu Problemen, s. der Aufhänger dieses Threads.


    Jeder muss wissen, welche Konsequenzen er für sich daraus zieht, und dank der hier zusammengetragenen Informationen und Erfahrungen sollte es jetzt auch kein Problem mehr sein, eine bewusste Entscheidung zu treffen.

  • Habe ich gesagt dass sie mir nicht gefällt? Ich halte sie nur für unnötig. Oder ist es so dass wenn man Deinen Ratschlägen

    nicht folgt lieber wegbleiben soll?


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • Habe ich gesagt dass sie mir nicht gefällt? Ich halte sie nur für unnötig.

    Ich will damit nur sagen, dass es müßig ist, Diskussionen (von anderen) als unnötig zu bezeichnen.

    Ich finde auch viele Diskussionen von anderen unnötig, aber deswegen schreib ich das nicht dauernd dort hinein. Wenn andere diese Diskussionen sinnvoll finden, ist das in Ordnung .. aber ich beteilige mich dann einfach nicht.

  • Es ist ja der Punkt gemacht hier dass es am Besten ist ein Rück-/Weiterflug Ticket zu haben

    um auf der sicheren Seite zu sein. Wie ich schrieb bei mir hat die Airline beim check-in in

    Frankfurt alles kontrolliert. Aber jedem das seine!


    Habe ich Deine "Authorität" in rechtlichen Dingen bezweifelt? Ich entscheide selbst ob ich in

    einem thread aktiv bin oder nicht.


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • .. das sehe ich nicht so.. eine Botschaft vertritt ihr Land. Und deren Auskünfte sollten im Sinne ihres (Entsende)Landes richtig sein.

    Ja natuerlich, da bin ich vollkommen bei dir!


    Das ist das SOLL, allerdings wie wir sehen ist das IST ein anderes wenn jede Botschaft etwas anderes schreibt und sogar die Infos zwischen Frankfurt und Berlin voneinander abweichen. :confused1


    Ich postuliere jetzt mal dass der Informationsweg zwischen BI und den einzelnen Embassies (bzw. den Parteien die da evtl. noch dazwischen liegen) inkonsistent ist, sonst wuerden auf den Websites saemtlicher Botschaften dieselben Texte stehen.


    Also was kann man gegen das Problem machen?

    Vielleicht kann man das BI darauf hinweisen dass die Infos hinten und vorne nicht stimmen und vielleicht wird dann etwas dagegen gemacht. :dontknow

    (ich weiss nicht wer dafuer zustaendig ist die Embassies zu informieren/upzudaten)


    Und was kann man als Reisender machen?

    Entweder sich an die Infos halten welche 100% richtig sind, oder sich nach eigenem Gutduenken jene raussuchen die einem "am besten gefallen" (ich scherze :D) und damit die Reise antreten.


    Dazu gehört aber nicht, dass sie sich an Aussagen der entsprechenden zuständigen Auslandsvertretung des Einreisenden nicht halten muss.

    Das halte ich fuer wishful thinking.

    Der BI-Officer wird nicht saemtliche Embassy-Homepages der ganzen Welt studieren, sondern sich an das halten was auf seinem (philippinischen) Protokoll vermerkt ist.


    Und selbst wenn: Berlin oder Frankfurt, was ist nun richtig? :dontknow


    Die Diskussion halte ich für völlig unnötig! Ausreise-/Weiterflug ticket und alles ist ok!

    Ich glaube ueber die Frage ob Rueckflugticket oder nicht sind wir schon hinaus, das haben wir ja schon durch die klare Aussage des BI geklaert.


    Auf jeden Fall interessant ist aber die Gegebenheit dass unterschiedliche Botschaften komplett unterschiedliche - um nicht zu sagen falsche - Informationen rausgeben. :halt


    Das sollte man meiner Meinung nach nicht bloss diskutieren, sondern auch ueberlegen ob man das irgendwie aendern bzw. an irgendeiner offiziellen Stelle darauf hinweisen kann!?


    Schliesslich kucken vermutlich 99% der Urlauber erstmal auf die Homepage der Botschaft im Land in dem sie leben und nicht auf die Aussagen der Quelle, also des BI - und wenn dort dann Bloedsinn steht dann macht die Embassy ihre Arbeit schlichtweg nicht richtig.

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • .. das sehe ich nicht so.. eine Botschaft vertritt ihr Land. Und deren Auskünfte sollten im Sinne ihres (Entsende)Landes richtig sein.

    Sollten aber wie wir in der Vergangenheit - speziell während Coronabeerus Zeiten - dass die Informationen nicht zutreffend waren!

    Analog dazu kommt im Fall von Deutschland niemand auf die Idee zu sagen, dass was die DBM in Manila in Visafragen schreibt "Quark" ist und man sich nur im Auswärtigen Amt kundig machen soll.

    Das sollte stimmen ABER ist halt im Fall der Philippinen nicht immer 100% richtig.

    Dass sie auch der der immigration nicht klar sind, zeigt die Antwort, die dino vom Mitarbeiter des BID bekommen hat.

    Die Regeln sind eigentlich klar nur die Auslegung dieser regel ist unklar!

    Schliesslich kucken vermutlich 99% der Urlauber erstmal auf die Homepage der Botschaft im Land in dem sie leben und nicht auf die Aussagen der Quelle, also des BI - und wenn dort dann Bloedsinn steht dann macht die Embassy ihre Arbeit schlichtweg nicht richtig.

    Die BID Officers haben ihre Dienstanweisung nach der sie sich richten.


    Und die Jungs und Mädels gehen fuer längere Zeit in die Philippine Immigration Academy

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    die seine Erfahrung erfordern!


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  • Sollten aber wie wir in der Vergangenheit - speziell während Coronabeerus Zeiten - dass die Informationen nicht zutreffend waren!

    Das sollte stimmen ABER ist halt im Fall der Philippinen nicht immer 100% richtig.

    Vielleicht sollten wir die nicht von der Hand zu weisende Tatsache mit in die Diskussion aufnehmen dass das philippinische Behoerdentum nun mal ein "Informationssalat" ist *huestel* - soll heissen die Informationen sind zwar irgendwo in irgendeiner Proclamation klar formuliert, aendern sich aber durch das "stille-Post-Prinzip" von einer Instanz zur naechsten.

    (da braucht man nur irgendwo auf den Phils nach dem Weg zu fragen - aehnliches Procedere... :floet)


    Und warum sollten phil. Embassies und Consulates davon ausgenommen sein? :dontknow


    Die sind eben nicht der doitsche Staat, und Wischiwaschi gehoert ja eigentlich zum "Lifestyle" mit dazu... :D


    Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Infos an der Quelle bezogen und nicht am Sari-Store im Ausland. ;)


    Die Regeln sind eigentlich klar nur die Auslegung dieser regel ist unklar!

    Die Auslegung (auf den Botschafts-Webseiten) ist m.M. nach einfach nur falsch, nicht unklar sondern falsch und irrefuehrend.


    Man kann den Text entweder kopieren oder abtippen, aber wo steht geschrieben dass man Gesetze "frei interpretieren" kann, und das auch noch als Botschaftsmitarbeiter?! :blöd


    Ich sehe hier die phil. Behoerden dazu angehalten ihre Embassies ueber jegliche Aenderungen puenktlich zu informieren und sie bestenfalls dazu aufzufordern die Original-Texte online zu stellen.


    Seit wann ist in Frankfurt eine Botschaft? Bisher war dort nur ein Konsulat

    Beides sind Auslandsvertretungen und beides sind Informationsgeber - wo liegt fuer dich in diesem Fall der Unterschied? :dontknow

    Nix i-tipferl-reiten bitte... :D



    dino vielleicht kannst du dich ja mal umhoeren wie der Informationsfluss vom BI bis hin zu den einzelnen Embassies aussieht, um moeglicherweise zu eroertern wo hier der Hund begraben liegt?! :verbeugen

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

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