Erinnerungen

  • Zitat

    The Philippine Airline's DC8 jet, bound for Manila, to complete the inaugural flight of the new twice weekly service between Sydney and the Philippines capital. A non stop connection which takes approximately eight hours. Minister for the Interior, MR. ANTHONY and MRS. ANTHONY. Wife of the New South Wales Premier, MRS. ASKIN. Cloud formations. Boy scouts directing traffic in Manila. Fish breeding farms. Paintings on the roof of the Magellan Shrine. Various shots. Shots of people watching in flight film


    Inaugural Flight To Philippines - 1965

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Eindrücklicher Film, der alte Erinnerungen aufleben lässt. Besonders das Kino "Rizal" in Makati, das in etwa im Gebiet des heutigen Shangri-la Hotels stand, hat es mir angetan =), waren wir in den 70ern dort doch regelmässige Besucher und haben jeweils die neuesten Filme, meist solche aus den USA, angeschaut. - Those were the times.......


  • Die wenigsten Leute wissen, dass nicht PAL die älteste Airline in den Philippinen ist sondern INAEC. Die Firma existiert bis zum heutigen Tag und gehört zur Lopez Gruppe - ABS-CBN, Rockwell etc. -


    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Ich habe gerade eben auf Youtube diesen Video mit Aufnahmen von Manila in den 60er Jahren "gefunden", der gut aufzeigt, wie sich die Stadt entwickelt hat. Es wird auch kurz der "Highway 54" erwähnt. Es handelt sich dabei um die EDSA. Bis in die späten 70er Jahre war den Name "Highway 54" geläufig. Es geht auf den WW2 zurück, wo diese Strasse durch die Amerikaner innert 54 Tagen erbaut wurde.


    Der alte Internationale Flughafen wurde durch einen Brand zerstört und 1981 durch den heutigen Terminal 1 ersetzt.


    -->


    Makato45

  • Hier noch Bilder aus den 1950iger


    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Wie schön muss Manila mal gewesen sein! Bilder von 1898 bis 1901 während dem damaligen Krieg


    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


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  • Und Verkehr und Überschwemmungen scheint es schon immer in Manila gegeben zu haben!


    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


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  • Vor einiger Zeit, im Juli 2017 habe ich einen Beitrag über einen Boeing 747 der Korean Airlines, der in den frühen 70er Jahren die Piste "überschossen" hat, eingestellt.

    Wir haben nicht schlecht gestaunt, als auf dem Weg nach Alabang eine Boeing 747 der Korean Air den South Super Highway blockierte....


    (Fundstück aus meinem "Archiv".... - schade, dass die Dateigrösse auf 150kB limitiert ist - der Text ist daher möglicherweise nicht gut lesbar :-( )


    Gruss Makato45

    Nun habe ich beim Aufräumen ein weiteres Bild dieses Ereignisses gefunden:



    Makato45

  • Heute auf den Tag genau vor 50 Jahren bin ich zum ersten Mal in Manila eingetroffen. :yupi


    Am 14. Februar 1973 bei eiskaltem Schneewetter brach ich mit einer DC-8 der Swissair Richtung Manila auf.


    Bild ex Airliners.net


    Damals ging es zunächst nach Athen, von dort via Karachi, Bombay und Bangkok nach Manila. Der eher unangenehme Flug blieb insofern in Erinnerung, da damals ein richtiger Hype herrschte und der Flieger voller kranker Passagiere war, die sich in den Philippinen von Geistheilern behandeln lassen wollten. - Die Kabinen-Crew war heillos mit der Situation überfordert. Für die wenigen gesunden Passagiere hatten die Flugbegleiter keine Zeit und der Service war entsprechend.


    O-ton aus meinem damaligen Brief, den ich nach Hause sandte:

    «Erstaunlicherweise ging aber, alles in allem gesehen, der 19stündige Flug doch recht schnell vorüber. Interessant war die Landung in Manila. Das Flughafengebäude ist vor mehr als einem Jahr abgebrannt und präsentiert sich, von aussen gesehen zumindest, als Ruine. Hübsche Hostessen empfingen uns mit Blumenkränzen à la Hawaii.»


    In Manila war ich zunächst im Swiss Inn in Paco untergebracht. Das war damals ein angesagtes Hotel und vor allem ein gutes Restaurant. Der Besitzer ein echtes Original. Ebenfalls hatte dort der Schweizerclub seine Lokalitäten (und wenn ich mich recht erinnere, ebenfalls der Deutsche Club). Kurz: Keine schlechte Bleibe.


    Die tägliche Fahrt ins Geschäft nach Makati war aber bei dem Verkehrschaos wenig ideal.



    O-Ton aus meinem damaligen Brief:

    «Kurz zum Verkehr: Ich bin erstaunt, wie das hier funktioniert. Erlaubt ist beinahe alles. Regeln scheinen ignoriert zu werden. Selbst die kritischsten Situationen werden kaltblütig gemeistert. Und hat es einmal einen Stau, so schickt man sich drein und wartet, bis sich der Knoten gelöst hat. An neuralgischen Punkten stehen fliegende Händler und bieten Eiscreme, Gebäck und Zeitungen an und/oder wollen einem die Windschutzscheibe putzen»


    Deshalb zog ich nach einiger Zeit nach Makati und quartierte mich bei einer österreichischen „Spinster“ ein, die im San Lorenzo Village ein einfaches Guesthouse betrieb. Damals ein Expat zu sein, hatte noch nicht viel Glamuröses an sich.


    Meine Firma, ein philippinisches Unternehmen schweizerischen Ursprungs, beschäftigte damals rund 4000 Angestellte.



    Ein typisches Handelshaus mit weit gefächerten Tätigkeiten. So kam ich in die „Trading Division“, die ich später leitete. Von Chemikalien, Farbstoffen, Bauchemikalien, Elektrobestandteilen über Futter- und Lebensmittel bis zu Uhren handelten wir mit allem, was dem „Teufel vom Karren“ gefallen war. Alles in allem waren wir gegen 20 Expats, viele davon Junggesellen. Es wurde darauf geachtet, möglichst junge und daher «günstige» Expats zu beschäftigen. Unsere Verträge beinhalteten z.B. die Klausel, dass wir während des ersten Drei-Jahres-Vertrags nicht heiraten durften!


    Manila befand sich damals unter «Marshall Law» – wir befanden uns ja in den Anfängen der Area Marcos. Das hiess Ausgehverbot vom Mitternacht bis sechs Uhr morgens.


    Die Lösung hiess daher, dass wir nach der Arbeit jeweils zügig zum Feierabendbier gingen. Das Interconti war einer unserer regelmässigen Hangouts.



    Dort genehmigten wir uns die ersten Drinks während der Happy Hour (wir mussten ja sparen :D:pleased:cheers).


    Regelmässig ging man in den Schweizerclub zum Dinner, wobei jeweils der Freitag «Stammtisch-Tag» war.


    Des Weiteren fand einmal im Monat im Kellerlokal «1571» des Hilton-Hotels an der United Nations der «Mug Club-Lunch» statt.



    Der Preis für das ausgezeichnete Buffet war moderat und das Bier von von SanMiguel gesponsert. Dabei traten internationale Stars auf und präsentierten ihre Show.



    In den meisten Bars wurde Live-Musik gespielt. Die Calesa Bar des Hyatt-Regency Hotels war besonders für guten Jazz bekannt.




    Und auch im Pioneers Club im Makati Commercial Center im Sous-Sol des Sulo Restaurants traten beste Jazz Combos auf. Oft kam es zu später Stunde zu spontanen Jam-Sessions.




    Kurz, langweilig wurde es nie – man musste nur darauf bedacht sein, vor Mitternacht zu Hause zu sein =).


    Ich kam nach Manila nachdem ich für sechs Jahre in Kinshasa im damaligen Kongo/Zaire für eine Schweizer Handelsfirma gearbeitet hatte. Der Unterschied zwischen den beiden Städten war natürlich überwältigend. Ich habe den Schritt nie bereut, in den Philippinen für 10 Jahre gearbeitet zu haben und nach einem Aufenthalt von 27 Jahren in der Schweiz seit meiner Pensionierung wiederum seit rund 14 Jahren zurück auf den Inseln zu leben.


    Makato45

  • Ich habe heute einen Beitrag aus dem Archiv der schweizerischen Filmwochenschau über den Erstflug der SWISSAIR nach Tokio gefunden, der interessieren dürfte, da die Flugroute über Manila führte (ab Minute 04:40). Offensichtlich war schon damals das Verkehrschaos ein Thema.


    Speziell sind die faszinierend Aufnahmen des Vorbei- und Überflugs des Fujiamas vor der Landung in Tokio.


    Der etwas pathetische Kommentar zeigt auf, dass das Fliegen/Reisen damals einen ganz anderen Stellenwert genoss. Man durfte noch Staunen! Dass einige Kommentare aus heutiger Sicht (Genderwahnsinn) Anstoss erregen könnte, macht diesen Wochenschaubeitrag nicht minder sehenswert.


    https://memobase.ch/de/object/bar-001-SFW_0767-1


    Makato45

  • Weltweite Kommunikation – einst und jetzt


    Dieses Thema hätte wohl auch unter dem Titel «Telekommunikation von und nach den Philippinen» eingestellt werden können. Also:


    Kürzlich hielt ich mich im Barrio Ilaya auf. Dieser kleine Weiler, rund 4 Kilometer von Makato Poblacion entfernt, liegt abgelegen hinter einem kleinen Hügelzug in einem pittoresken Tälchen, dessen Reisfelder mit Nipa- und Ambueong Palmen umstanden sind. Kurz: Man fühlt sich ein bisschen in einer anderen Welt, fernab «vom Schuss».



    Als ich dann dort einen Anruf aus der Schweiz auf mein Smartphone erhielt mit einer perfekten Bild- & Ton Verbindung, blieb es nicht nur beim Staunen, sondern rief Erinnerungen wach, wie weit und schnell sich die Kommunikation seit den späten 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt hat.


    Mein erster Job nach der schulischen Ausbildung begann als Praktikant (sprich »billige Arbeitskraft») bei einer internationalen Handelsfirma. Diese war als damals grösster Händler von Rohseide in Europa (Zürich und Lyon waren die Zentren für dieses Geschäft) mit der «grossen weiten Welt» verbunden und handelte nicht nur mit Rohseide, sondern auch mit Uhren hatte darüber hinaus viele Vertretungen namhafter Firmen. Neben dem Hauptsitz in Zürich betrieb die Firma Filialen in Hongkong, Japan und im Kongo.


    Die Kommunikation mit diesen Aussenstellen erfolgte damals, 1964, vorwiegend per Telegramm. Diese wurden mittels eines Telexes an das Amt überwiesen und kamen von dort zur Verteilung nach Übersee. Einige Destinationen konnten schon direkt per Telex erreicht werden. Die Mitteilungen wurden jedoch meist, wie bei den Telegrammen, in Code versandt. War es für die Telegramme eine Kostenfrage, so diente die verschlüsselte Kommunikation per Telex zur Geheimhaltung des Inhalts.



    Das Ver- und Entschlüsseln war eine der Hauptaufgaben der Praktikanten. In drei grossen Bänden, welche die gesamte Geschäftstätigkeit umfassten, mussten die geeigneten Sätze mühselig zusammen gesucht werden. Jeder dieser Sätze enthielt eine dreistellige Buchstabenfolge. Drei dieser Buchstaben-Gruppen plus eine Prüfziffer ergaben10 Zeichen zusammen und wurden in Gruppen von 5 Zeichen ins Telegramm übernommen. Für die Abteilungen hiess dies, effizient zu Formulieren, damit man zügig Verschlüsseln konnte. Meist kamen die Antworten andertags zurück, ebenfalls verschlüsselt, so dass das ganze anderherum wieder von den Buchstabengruppen in ganze Sätze zurück verwandelt werden musste. Logisch, dass bei sehr aktiven Geschäftstätigkeit manche Überstunden angesagt waren. Wenn es zu kompliziert wurde, galt der Slogan: «Machen wir es kurz, schreiben wir es lang»


    Um die Telex-Verbindungen möglichst kurz zu halten, wurden die Telegramme, besonders aber auch die offenen Texte zunächst «offline» auf einen Lochstreifen erfasst. Das Versenden erfolgte via einen mechanischen Abtaster.


    Selten kam es vor, dass man per Telex direkt kommunizierte. Es war jeweils ein besonderes Erlebnis, wenn dies z.B. zwischen Japan und Zürich geschah – man erschauerte fast vor Ehrfucht, wenn plötzlich jemand am anderen Ende der Welt in die Tasten haute. Dabei ging die Geschichte herum, dass bei einer solchen Kommunikation die Antwort aus dem fernen Japan «Sorry, nobody is not here» :yupi (Tschuldigung, niemand ist nicht da) lautete.


    Während meiner Zeit als Praktikant musste ich die 17wöchige Rekrutenschule absolvieren. Ich war bei den Übermittlungstruppen eingeteilt und kam dort zum Grossfunk. Die SE-302, die auf Stufe Armee eingesetzt wurde, war ein Lorenz U-Boot Sender, welcher auf einem Wagen montiert war, der von einem LKW gezogen wurde. Die Meldungen wurden per Telex versandt, die vorher mit einer Weiterentwicklung der Enigma verschlüsselt wurden. Zusätzlich wurde ich, als einer der letzten, zum Morse-Pionier ausgebildet.






    Trotz des eindrücklich grossen Senders war die Verbindungsaufnahme eine Herausforderung und es war eher ein Zufall, wenn die Meldungen ohne Probleme versandt oder empfangen werden konnten. :(


    Nach abgeschlossener Rekrutenschule war mein erster Einsatz in Kinshasa (Kongo). Die Kommunikation mit dem Headoffice und der Filiale in Lubumbashi erfolgte per Telex. Telefonate waren extrem teuer. Ich erlaubte mir nach zwei Jahren erstmals nach Hause zu telefonieren. Dazu musste ich das Gespräch am Abend zuvor in der Hauptpost anmelden und am nächsten Tag nach ca. zwei Stunden Wartezeit kam dann die Verbindung zustande (sie war sogar recht gut).


    Für gute Musik sorgten Tonbänder, die ich jeweils auf meinem Grundig Spulentonbandgerät abspielte.



    Um mit der Schweiz verbunden zu bleiben, habe ich einen Nordmende Globetrotter Kurzwellen-Empfänger mitgenommen. Da zwischen Kinshasa und der Schweiz keine Zeitverschiebung bestand, konnte ich jeweils die 12:30 Nachrichten (wie zu Hause) bestens empfangen.



    Mit meiner Olivetti Lettera erledigte ich meine Korrespondenz. Vorteil: Man konnte Kopien erstellen. Diese sind noch heute vorhanden und erlauben mir, hin und wieder eine nostalgische Reise zurück in die Zeit. :pleased =)



    Ebenfalls gab es damals die Wochenend-Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) auf Luftpostpapier. Sie war erstaunlicherweise in der Regel bereits am Montag, spätenstens am Dienstag in unserem Postfach. Dank eines Stellen-Inserates fand ich meinen Job in den Philippinen.


    Hier war man schon ein bisschen moderner. Nichts desto trotz erfolgte die Kommunikation immer noch per Telex. In unserer Abteilung hatten wir eine «Batterie» von fünf Telex-Maschinen, welche von einer Crew netter und effizienten Sekretätinnen betreut wurden. Dank der Zeitverschiebung konnte sehr schnell zwischen Fernost und Europa kommuniziert werden.


    Das Telefon war eine andere Angelegenheit.



    Für Lokalgespräche funktionierte es manchmal, manchmal auch nicht. Ich hatte drei Wählscheibentelefone auf meinem Bürotisch, zwei für Manila und eines für Longdistance, das wir vorwiegend für die Kommunikation mit Sukat brauchten. Meist war es einfacher, mit dem Wagen nach Sukat zu fahren, da nur sehr selten eine anständige Verbindung zustande kam. Erstaunlicherweise klappten die internationalen Verbindungen besser, als die lokalen.


    Zu Hause hatten wir das zweifelhafte Vergnügen einer Partyline. Wenn ich mich recht erinnere, waren drei Parteien auf der gleichen Leitung. Da gab es manch lautstarke Intervention meinerseits, um die endlosen Gespräche der Nachbarn zu unterbrechen, wenn ich denn mal ein Telefonat zu machen hatte.


    ....wird fortgesetzt