Warum die Philippinen gescheitert sind

  • Brillianter Artikel. Der Grund fuer das Scheitern: Geldgeile Oligarchen, die opportunistische Elite sowie die 1987 Constitution:




    http://www.huffingtonpost.com/…lse#sb=3828586,b=facebook

  • So traurig wie der Artikel ist, so wahr ist er auch. Wenn man die Philippines von ausserhalb und neutral sieht, erkennt man sehr schnell, dass es mit dem Land nicht aufwaerts geht und es eigentlich zurueck faellt im Vergleich zu anderen Laendern in der Region. Ein hoher Stockmarket Index zeigt eigentlich nur, dass eine Gruppe reich wird, der Grossteil der Bevoelkerung aber arm bleibt. Und das Delta zwischen Arm und Reich wird immer groesser!

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    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Der einkopierte Beitrag greift viel zu kurz. Die wohlbekannte Einsicht, dass der Staat eine zentrale Rolle bei der Schaffung von Infrastruktur, Bildungseinrichtungen, Rechtssicherheit, foerderlichen Marktbedingungen, und ertraeglichen sozialen Verhaeltnissen hat sollte man vielleicht noch um einige Aspekte ergaenzen.


    Staaten schufen auch die erste Nachfrage nach hochwertigen Massenprodukten, z.B. Gewehre, Kanonen etc, durch die Ausruestung des Militaers.Neben dem bekannten Textilsektor war die Ruestungsindustrie der Vorlaeufer vieler anderer Branchen.


    Man sollte auch nicht die Landflucht in Europa mit dem Nebeneffekt der Auswanderung nach den USA unterschaetzen. Diese zerstoerte die ruralen Bindungen. Hier in Gensan kann man wunderbar beobachten, wie selbst in einem semi-urbanen Umfeld Klans immer noch die Politik dominieren koennen. Mit den Pacquios kommt gerade noch ein weiterer hinzu. Ein Bruder will ins Parlament und die Ehefrau stellv. Gouverneur werden.Andere Familienmitglieder besetzen barangay-captain Stellen.


    Es fehlen auch starke soziale Bewegungen, die die entwurzelten in den Slums organisieren und damit dem Einfluss der Kirchen entziehen. In Grossbritannien kamen ganze Generationen von Gewerkschaftern und politischen Anfuehrern aus diesen Kirchen und nutzten ihre Kenntnise. In der DDR , und auch ein wenig in Wessie Unis, wusste man frueher von einer 'Klasse an sch" und einer "Klasse fuer sich" zu unterscheiden. In den Phils wird die gewerkschaftliche Organisierung bewusst bekaempft und z.T. verhindert. Andererseits sind die ruralen Bindungen und Abhaengigkeiten noch nicht ueberwunden.


    Thailand hat in dem letzten Jahrzehnt schoen gezeigt, dass trotz aller Widrigkeiten die einfachen Leute sich bietende Chancen wahrnehmen und sich dann auch Gehoer verschaffen. Das kann dann sehr bizarre Formen annehmen und sehr widerspruechlich aussehen. Die Rothemden um Thaksin sind da ein Beispiel.


    Die Phils sind (nicht) gescheitert. Solche Aeusserungen sind unheimlich arrogant und setzen eine Kenntnis der Zukunft voraus. Die Phils haben es bislang nicht geschafft und haben enttaeuscht ist vielleicht passender und drueckt auch aus, was andere mit 'failed' meinen.


    Daneben sollte man den Leuten hier einiges gutschreiben:EIne US-gestuetzte Diktatur, die das Land schwer geschaedigt hat. Vor zwei Jahren wurde regelmaessig auf die Phils verwiesen, als man den arabischen Fruehling und die moeglichen Gefahren diskutierte. Man hatte in den 80ern den Phils 'erlaubt' sich zu demokratisieren. Das sagt eigentlich alles zur Rolle der USA aus.



    Die Herren Oekonomen haben die Tendenz ihre Lesefruechte (meist auf dem Niveau des Grundstudiums) schnell zu verallgemeinern und schreierisch zu kommerzialisieren. Solche grossen Erklaerungen lassen die Zunft schon lange kalt und sind gerade mal gut als negative Beispiele fuer die Erstsemester.


    Nebenbei. Ferguson hat nur aufgewaermt, was schon sehr lange bekannt war. Braudel (Das Mittelmeer) hat eine wesentlich durchgreifendere Analyse in den 1940ern geschrieben, als er in einem deutschen Kriegsgefangenenlager sass. Zum Glueck war der Lagerboss ein deutscher Fachkollege und Freund. Der Kollege Marc Bloch hingegen wurde als Widerstandskaempfer von den deutschen Besatzern ermordet. Das franzoesische historische Institut in Berlin traegt heute seinen Namen.


    Zurueck zu den Phils: Ich kenne keine angesehene geisteswissenschaftliche Fakultaet im Land. Ich kenne einige kompetente Naturwissenschaftler, die wurden aber im Ausland ausgebildet und arbeiten auch dort.


    Die Phils haben Pech gehabt und keinen Ho Tchi Minh hervorgebracht.

  • Hallöchen in die freundliche Runde,


    :hi


    geldgeile Oligarchen und eine opportunistische Elite aus Politikern, Medienmeute, Militärs und allen nicht im transnationalen Geschäftsleben prosperierenden Clans der gehobenen bürgerlichen und feudalen Schichten kann man nicht nur den Philippinen nachsagen, sondern auch Thailand, Malaysia, Indonesien, Taiwan, etlichen afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern sowie auch den führenden Wirtschaftsmächten. Hätte China keine "1-Kind-Politik" brutalst vor Jahrzehnten durchgesetzt, sähe es dort mit dem Wirtschaftswachstum im Verhältnis zur sozialen Misere der ganz großen lohnabhängigen Volksmasse ganz anders aus als derzeit. In Rußland weist Putin zumindest den korruptesten Teil der Ausverkaufs-Oligarchen in die Schranken und setzte ihre Gallionsfigur hinter Gittern, als warnendes Beispiel, um das riesige Land wieder auf den Weg einer eigenen Vorwärtsentwicklung zu bringen und das Ausschlachten durch die Beutemacher aus den westlichen Ländern weitgehend einzudämmen. In den Philippinen ist der US-Botschafter wohl der mächtigste Mann im Staat, befolgt der jeweilige von ihm zugelassene Präsident besser seine Empfehlungen. Den entsprechenden Reibach machen seit über 100 Jahren traditionell die US-Konzerne im Land.


    :denken


    Natürlich gibt es Gegenkräfte. Es gibt die Konflikte zwischen den einzelnen rivalisierenden mächtigen Eigentümerclans. Es gibt den zunehmenden Einfluß der Wirtschaftsmacht China. Schauen wir uns da doch nur mal TORQUE an. Dieses chinesische Unternehmen mit etwas philippinischer Beteiligung übernahm die einstige Vormachtstellung von NOKIA im Handysektor und von APPLE im ipad/iphone-Sektor und dominiert jetzt den Tablet-Sektor in den Philippinen ganz klar. Da ich für einen Multi im Unterhaltungselektronikbereich in Europa arbeite, habe ich mir die Entwicklung hier gerade mal etwas näher angeschaut und mit etlichen Leuten in den Verwaltungen usw. diskutiert. Die Korruption ist in der Tat enorm. Das fängt auf dem Level eines Barangays bereits an. Für einen sauberen Barangay Captain ist es sehr schwer, saubere (nicht korrupte, nicht unterschlagende) Mitarbeiter zu finden. Der zuverlässige Kader im gerechtfertigten Status einer Vertrauensperson des Barangay Captains bekommt hier binnen relativ kurzer Zeit gleich mehrere jeweils bezahlte Jobpositionen übertragen, nur weil es aus Sicht des Barangay Captains an vertrauenswürdigen Menschen fehlt. Fast alle wirtschaften ausschließlich in die eigene Tasche, unterschlagen Gelder und arbeiten korrupt und unsauber. Das ist mittlerweile ein Riesenproblem in den Philippinen, ebenso aber auch in Indonesien, wie ich von dortigen Leuten weiß ... Malaysia, keinesfalls besser ... .


    :denken


    Malaysia hat eben Erdöl. China hat "seltene Erden" und ein enormes Wirtschaftspotential und ist auch als Absatzmarkt kraft seiner Bevölkerungsmasse dermaßen attraktiv für Investoren, daß kein namhafter Konzern an China vorbeikommt. Die Philippinen können ihr Erdöl kaum selbst erschließen, dazu brauchen sie dann Investoren aus China oder aus den USA oder aus Australien. Es gibt hier am Mount Apo aber sichtbare Ansätze für eine stärkere Nutzung der Erdwärme zur Energiegewinnung. Andererseits wird ein großes Kohlekraftwerk mit Riesenaufwand in Davao gebaut, wo die Kohle dann auf Schiffen aus Surigao herangeschafft werden soll. Es wird also teils gut und richtig und andererseits zu einem Teil auch wieder völlig fehlinvestiert. Es fehlt an einem volkswirtschaftlichen Entwicklungskonzept in den Philippinen. Die "Lokalmatadoren" (Provinzgouverneure usw.) haben gegenüber der philippinischen Regierung viel zuviel Macht, oder die philippinische Regierung ist einfach nur extrem unfähig, uneffektiv und korrupt ohne Ende. Die Entwicklung bleibt jedoch nicht stehen. Gewerkschaften, Bauernverbände, Frauenorganisationen entwickeln sich trotz politisch motiviertem Mord und Totschlag an vielen Orten. Der politische Untergrund der revolutionären Bewegung ist in den letzten 10 Jahren stärker und nicht schwächer geworden, wenn auch die dortigen Zielstellungen utopisch anmuten. Viele oversea worker entwickeln ein recht kritisches Bewußtsein und tragen so Schritt für Schritt zur Aufklärung breiter Bevölkerungsteile bei. Der Tourismus wächst weiter an, schon weil die Chinesen und Russen Fuß gefaßt haben.


    :cheers


    Reismehl

    :thumb "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Bertolt Brecht) :thumb

  • Vor Kurzem habe ich einen Bericht über die Städtebauplanung im alten Rom gelesen.
    Kurzum hat der Chef der Ausgrabungen gesagt, "die Reichen wurden reicher, die Armen wurden ärmer!"
    Das galt also schon vor 2000 Jahren und leider muss man feststellen, dass dies wohl mittlerweile (wieder) in allen Nationen der Fall ist.


    Und das Ganze mal auf Deutschland bezogen, wer sonnt sich denn im Licht der großen Führungskräfte hier, daß sind doch nur die Politiker, kein Tag vergeht, dass man nicht irgendeinen Politiker mit einer Person des öffentlichen Lebens in der Zeitung sieht; was denkt ihr, die erhoffen sich dadurch keinen Vorteil.
    Mit uns lassen sie sich nur ablichten, wenn gerade Wahlkampf ist, da schütteln sie dem gemeinem Volk die Hand!"

  • Thailand hatte einen "Oberboss", den König, der die Entwicklung veranlaßt hat.. und im Unterschied zu anderen Ländern wissen das die Leute dort auch... deshalb wird er nahezu Gottähnlich verehrt...


    Das ist nicht mit den Ph vergleichbar... auf den Ph sind die Eliten nur an sich selbst interessiert...

  • Und wiederholt mein Beitrag dazu: Mitschuld am PH-Elend hat die elendig hohe Geburtenrate, vor allem in der Gesellschaftsschicht der Sowieso-Habenichtse, deren Unterstützung durch höchste bis örtliche Kirchenvertreter.
    Der ständige Querverweis auf frühere Kolonialmächte ist ein Alibiargument, denn andere südostasiatische ehemalige Kolonialstaaten fanden ihren Weg in Richtung Schwellenstaat. Ihr Glück (?) - da bestimmten nicht Papst und Bischöfe, was richtig ist.

  • ich schaffe es nicht zu ignorieren und so zu tun als ob die phs "das land der stagnation " waere , es ist einfach unmoeglich mit welcher ignoranz auch in d. politik betrieben wird und welche leute im verdacht der korruption laechelnd den durchschnittsbuerger komplett verar(s)chen . hautnah selbst tangentioes erlebt bei der berliner flughafengestaltung anfang des jahres . ich fuehle mich in den philippinen sauwohl und sehe keine kausalen unterschiede bei korruption , fehlpolitik o. ae. das man dabei auf hoeherem niveau klagt ist ein statement , was einer dummen entschuldigung gleichkommt

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Ah, eines meiner Lieblingsthemen.


    Warum die Philippinen gescheitert sind
    Woran gescheitert ?


    Gehaltsaufstocker zu haben ?
    Arbeitnehmer durch Steuern und Sozialabgaben auszuquetschen ?
    Kinder zu haben, die in der Schule gemobbt werden und mit 14 schon burn out syndrome erkennen lassen ?
    Ritalin zu brauchen ?
    Eine ebenso hohe Selbstmordrate, wie die westliche Welt aufzuweisen ?
    Die gleichhohen Zukunftsängste zu haben ?


    Bestimmt sind sie nicht an Lebensfreude, Langmut und Sorglosigkeit gescheitert.


    Was genau ist so erstrebenswert an der westlichen Lebensart ?
    Die Lebenserwartung ? Bei welcher Lebensqualität ? Die meisten Deutschen über 60 sind wandelnde Lehrstücke für chirurgische Eingriffe.
    Die Lebensarbeitszeit ? Wo bald 40 Jahre nicht mehr für eine ordentliche Rente reichen ?
    Oder liegt die Erfüllung darin, sich nach Jahren harter Arbeit einen dt. Mittelklassewagen und eine neue Einbauküche kaufen zu können ?
    Warum glaubt der deutsche Hamster eigentlich stets, die Karriereleiter zu erklimmen, während er sich doch nur im Rad tot läuft ?


    McTan

  • Mir liegts schon den ganzen Tag auf der Zunge.
    Woran gescheitert ? An wessen oder welchem Massstab ?
    Das sind halt so RTL-Themen. Viele springen auf den Zug auf und bashen wieder.
    Ja die Reichen! Als ob die woanders nicht aufs Volk schei..en.
    Oh die Kirche, die ja nur hier ihr menschenverachtendes "gutes" Werk tut.
    Ist halt ein Land das von den Amis gegen China in Stellung gebracht wird und nix dagegen "machen kann/will"
    Ist ein Land wie all die anderen die willfaehrig machen, was man ihnen sagt. Und liefert dazu noch den menschlichen Humus fuer
    die Reichen, die dadurch noch reicher werden. Auch gern ins Ausland. Insofern spielt die RP exakt die ihr zugewiesene Rolle.
    Dafuer darf sie dann z.B. Peso als Waehrung haben und nicht den Dollar. Und ein bischen auf eigenstaendig machen.


    Gio

  • @Grimm
    Thailand ist anders als die Nachbarlaender nicht in die "Steinzeit gebombt worden" sondern hat vom Indochinakrieg stark profitiert. Infrastruktur, Kapitaltransfers, Ausbildung etc. Dazu kommt dann eine starke und sehr alte Elite. Der Putschgeneral von 2006 hat einen Vorfahren der genau die gleiche Position innehatte. Allerdings 350 Jahre zuvor. Der Vorfahre war ein persischer General waehrend der Lopburi-Periode.


    Die Leistungen des Koenigshauses werden sehr betont, sind m.E. aber eher marginal. Wichtiger ist deren Rolle als sehr reiche Investoren. Die Daten sind leider kaum bekannt. Ich habe einmal aeltere gesehen und da wuerden einige Araber gruen voer Neid werden.


    Die Kirche und die Geburtenrate plus die verordnete Verdummung durch das laecherliche Bildungswesen darf man nicht unterschaetzen.


    Die pauschalen Entschuldigungen der Kolonialmaechte finde ich ueberraschend. Ende des 19. Jahrhunderts gab's kaum Schulen im Land. Die Herren Spanier hatten fuer deren Bau keine Zeit gefunden. Dann die Kolonalkriege auf Mindanao und im Sulu-Archipel, Die Amerikaner haben da gerne tabula rasa gemacht. Auf gut Deutsch: vollstaendiges Massaker. Der Widerstand ging dann trotzdem weiter und eine wirtschaftliche Entwicklung profitiert davon bestimmt nicht, trotz der Kolonisierung der Inseln durch die Zentralregierung.


    Dann kommen noch die regionalen Ungleichgewichte hinzu. Ich war erstaunt, dass die Fischfabriken in Gensan in Makati registriert sind und dort ihre Steuern bezahlen.


    Ein schoener Indikator sind die Kontinuitaeten in der Elite. Wir haben Albrechts (Niedersachsen) Tochter als Bundesministerin oder einen Verteidgungsminister mit Stallgeruch. Generell jedoch sind unsere Fuerhungspositionen wesentlich flexibler und Aufstieg ist moeglich. Der Grund liegt wohl in einem starken Mittelstand und einem guten Bildungswesen verbunden mit einer guten Verwaltung.


    Es ist bestimmt eine Mischung der verschiedenen Faktoren und man sollte sich nicht die Sicht auf langfristige Trends verbauen.

  • Mal ein Gedanke zum Thema Oligarchen: Man mag es ja lauthals beklagen, aber was wäre die Alternative? Parteilisten-Soldaten wie in Deutschland, also Beamte, Gewerkschaftsfunktionäre, Sozialpädagokikstudenten und abgehalfterte Winkeladvokaten? Die dann von den Konzernbossen und Milliadären wie Nasenbären durch die Manege gezogen werden? Ich behaupte: Es gibt kein ideales System. Warum? Weil Leute mit entsprechender fachlicher und menschlicher Qualität niemals Politiker werden und ihre Karriere von der nächsten Wahl abhängig machen. Die werden also lieber Wissenschaftler, Journalist, Geschäftsmann oder Ingenieur.

  • Trotz alledem ziehe ich ein Land wie die Philippinen vor, in dem Korruption alle machen dürfen, als in ein Land wie Deutschland, in dem Korruption nur ab einer Million losgeht, und ich damit von diesem Spiel ausgeschlossen bin, aber am Ende das Spiel bezahlen muß, bei dem ich nicht einmal zuschauen durfte.

  • Man versucht Dinge "herbeizureden" aber ohne wirkliche Aktionen laeuft eben nix. Hier ein Kommentar von Boo Chanco im Philippine Star von heute:


    P-Noy should kick ass after polls


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    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Der Artikel von Boo Chanco deckt sich mit meinen eigenen Beobachtungen und Nachforschungen.
    Von Projektmanagement haben die DOTC Guys absolut keine Ahnung.
    Schon ein einwöchiger Crash-Course würde da schon viel bringen.


    Wenn ich wieder einmal in die Lage kommen würde Projektmanagement Kurse geben zu müssen,
    würde ich den Laguindingan Airport als perfektes Beispiel hinstellen, wie man von Anfang weg alles
    falsch machen kann und wie sich die Fehler durch absolute Inkompetenz aufsummieren.


    Ich hoffe nur, dass PNoy den Artikel von Boo Chanco liest und versteht.


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