Resorts zum Verkauf

  • Das hört sich interessant an. Kannst Eu bitte konkretisieren, woher Du weisst, dass die Zahl der neugebauten Resorts, die Zuwächse bei denTouristen-Übernachtungen übersteigt?

    Es gibt nichts Gutes,
    Es sei denn man tut es.

  • Schaut euch doch mal um!


    Ich behaupte mal dass die Haelfte der Resorts groesstenteils leer steht bzw von den Familymembern usw. for free genutzt wird


    Es gibt mehr viel viel mehr Uebernachtungsbetten als Touristennachfrage


    Das ist zumindest derzeit der Stand der Dinge, kann sich auch aendern wenn die Chinesen Flugzeugladungsweise eintreffen


    Weitere Huerden fuer den geschaeftlichen Erfolg sind hohe Steuern und die low season die jetzt beginnt, sich bis in den Spaetherbst hinzieht und ebenfalls ueberbrueckt werden will


    Wer da in ein Objekt mit wenigen Zimmern viel Geld steckt ist schon sportlich unterwegs

    Bahalag saging basta labing

  • Das ist zumindest derzeit der Stand der Dinge, kann sich auch aendern wenn die Chinesen Flugzeugladungsweise eintreffen


    Tja, oder einfach mal an das Naheliegende denken: Auf den Philippinen sind 99% der Kunden Filipinos. Also das Resort für Hochzeiten, Betriebsausflüge usw. optimieren. Das reduziert auch noch das Saison-Problem.


    Und man muß sich nicht jeden Tag von dickbäuchigen westlichen Frühbiertrinkern die Ohren ablabern lassen.

  • Probleme mit der Belegung und Rendite haben die Resorts, die
    a) auf philippinische Wochendbesucher ausgelegt sind,
    b) den Ansprüchen von Mittel- und Oberklasse-Touristen (auch aus Asien) nicht genügen,
    c) auf Saisontouristen wie z.B. Taucher aus D ausgelegt sind oder
    d) einfach zu weit abgelegen sind.
    Deren Probleme werden auch nicht durch die erwarteten Zuwächse gelöst. Experten erwarten bis 2020 rund 100 Mio chinesische outbound travellers. Hongkong, Shanghai und auch Peking sind nur wenige Flugstunden von Manila oder Cebu entfernt, weshalb man für die Philippinen gemeinsam mit Indonesien die größten Zuwächse erwartet. Die 4* oder 5* Resorts und Hotels auf Cebu jedenfalls, boomen schon seit Jahren. Und das ganzjährig.

    Es gibt nichts Gutes,
    Es sei denn man tut es.

  • Ich denke das Hauptproblem ist aber, dass viele Verantwortliche und Mitarbeiter von Resorts / Hotels den Gast merken lassen, dass er die Kuh ist die gemolken werden soll, statt mit kleinen Nettigkeiten dafür zu sorgen, dass der Gast sich wohl fühlt.


    Positive Beispiele:
    - Im Hotel Manila wurde ich oft gefragt, ob ich noch einen Kaffee will. Gratis, nach dem Ersten. Da geht man gerne ins Restaurant und bestellt mehr.
    - Im Dreamlandresort in Yumbing, Camiguin wurde uns nachdem wir wg Hausbauverzögerung länger bleiben wollten in Ermangelung eines ähnlichen Zimmers ein teureres für den gleichen Preis gegeben.
    - Im gleichen Resort konnte ich ein Früchtefrühstück ohne Aufpreis erhalten statt der fettigen Varianten auf der Karte (Früchte hat es immer, schon allein wg der Schakes...!)
    - In manchen Resorts / Hotels gab es kleine Willkommenssnacks im Raum und sehr adrett gemachte Betten.
    - In manchen Resorts / Hotels wird man öfter gefragt ob man einen Wunsch hat.
    - In manchen wird einem ohne Nachfrage Hilfe für Taxi usw angeboten. Meist verbunden mit Notiz welches oder es werden Taxis / Tricycles gerufen welche vertrauenswürdig sind
    - Selten wird einem angeboten etwas zu testen bevor man es fest bucht.


    Das sind alles Dinge die oft genug auch fehlen. Kosten tut so was nicht viel aber je mehr davon vorhanden ist, desto wohler fühlt sich der Gast.

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

  • Zitat

    Das sind alles Dinge die oft genug auch fehlen. Kosten tut so was nicht viel aber je mehr davon vorhanden ist, desto wohler fühlt sich der Gast.


    Leider bieten die Phills die schlechteste Serviceperformance bei relativ hohen Preisen im Hotel / Resortsektor. So jedenfalls meine Erfahrung und ich bin relativ weit rumgekommen. Sehr viel Personal, aber wenig Service. ;(

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Ein weiteres Problem ist die Erreichbarkeit von bestimmten Provinzen im touristischen Sinne. zB: Davao hat trotz sehr gutem touristischem (und auch geschäftlichem) Angebot kaum Flüge von ausserhalb den Philippinen. Meistens muss man via Manila oder Cebu nach Davao reisen. Wenn mal diverse Flughäfen (zB: Puerto Princesa) auf den Philippinen direkt aus dem Ausland angeflogen werden können (und das auch mit mehreren verschiedenen Fluggesellschaften), würde sich auch die Nachfrage der Touristen vergrössern. Zudem müsste in etlichen Provinzen das ÖV-Angebot verbessert werden. Während dieses auf Negros ziemlich gut ist, ist zB auf Siquijor selten was unterwegs. Oder dann zu "Special Ride" Gebühren.

  • Leider bieten die Phills die schlechteste Serviceperformance bei relativ hohen Preisen im Hotel / Resortsektor. So jedenfalls meine Erfahrung und ich bin relativ weit rumgekommen. Sehr viel Personal, aber wenig Service. ;(

    Gerade im oberen Preissegment stimmt dies aber nicht! Ob Hotel oder Resort.


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • Zitat

    Gerade im oberen Preissegment stimmt dies aber nicht! Ob Hotel oder Resort.


    Also da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
    Beispiele


    1. 2011
    2 Nächte in einem 5 * Hotel in Manila für rund 7,5k PHP + Dinner Buffet für komplette Familie gebucht (Dinner 999 / Person), also rund 25k! Wir checken ein, sehr exclusiv. Der Empfangschef lädt mich zu einem Begrüßungsdrink ein und bittet mich an die Bar ohne weitere Worte. Meine damalige Freundin / heutige Frau mag nichts und geht auf Toilette. Die Bardame fragt was ich trinken möchte und ich bestelle einen Kaffee. Wird serviert und ist gut. Anschließend check in und auf Zimmer, weil die Familie in kürze kommt und wir essen wollen. Dann in den Speiseraum, bei der Anmeldung zum Dinner kommt ein "Knabe in Uniform" und sagt vor der gesamten Familie ich hätte noch 150 PHP Schulden für einen Kaffee ?( Ich bleibe ganz ruhig und sage, dass dieses ein Begrüßungsdrink war. "Ok Sir"
    Wir gehen zum Buffet, was wirklich großartig war. ?( Mitten im Essen kommen 2 Personen an unseren Tisch und fangen erneut an vor der gesamten Familie, dass ich noch Schulden habe und der Kaffee kein Begrüßungsdrink sei, sondern nur ein Saft wäre es gewesen (was mir niemand sagte)! Die komplette Familie starrt mich an :denken
    Nun ist mein Temperament durchgebrannt. Ich sage lait und bestimmt, dass sie mich am Arsch lecken sollen und mir innerhalb von 2 Minuten den Manager herholen sollen X( X(
    Kurz darauf kommt ein "westlicher" Manager (vermutlich Engländer) hört sich meine kurze Erklärung an und entschuldigt sich vielmals. Noch auf dem Weg aus dem Restaurant höre ich wie er die Bedienung zusammen faltet. Solch Verhalten ist absolut unmöglich in einem solchen Haus :floet :floet Und glaube mir ich verkehre öfter mal in guten Hotels, dort ist normalerweise Diskretion absolut!
    Am nächsten Tag bitte ich um eine Fotokopie, daüfr will mir das Businesscenter des Hotels 450 PHP berechnen?????


    In 2 sehr guten Resorts hatte ich ähnliche Serviceprobleme....sehr viel Personal, aber stehen nur rum und beschäftigen sich mit sich selbst

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Es gibt ja durchaus hochqualifiziertes philippinisches Personal. Nur arbeiten die fast alle in Luxushotels im Ausland oder auf Kreuzfahrtschiffen. Wer auf den Philippinen ein Luxusresort betreiben will muß daher auch entsprechende Löhne zahlen und das Personal entsprechend behandeln. What you pay is what you get.

  • Wer auf den Philippinen ein Luxusresort betreiben will muß daher auch entsprechende Löhne zahlen und das Personal entsprechend behandeln. What you pay is what you get.


    ...dem kann ich so pauschal nicht ganz zustimmen: auf den Philippinen wie aüch überall auf der Welt bezahlt man gut bis sehr gut für fertig ausgebildetes Personal bei dementsprechender abgegebener Leistung auch so. Mangels fehlender/nicht ausreichender Ausbildung im Gastro-Bereich steht also auch erst einmal zeitaufwendige Ausbildung auf dem Programm. Schon wird mindestens eine 2., hochdotierte Ausbilderperson benötigt. Nun soll der Auszubildende ähnlich hoch belohnt werden wie der Ausbilder? Das fällt dann wohl unter "it's more fun in the Feelippines!" ;)


    Es ist äusserst schwer auf den Philippinen den "richtigen" Lohn zu bezahlen; zu viele Faktoren spielen eine Rolle. 1. was wirft mein Biz überhaupt an Profit ab, 2.: wie hoch sind die Löhne der unmittelbaren Mitbewerber in gleichen/ähnlichen Positionen, 3.: was nutzt es mir, wenn ich dreifachen ortsüblichen Lohn zahle, wenn der Empfänger sich selbst durch Abwesenheit auf ortsüblichen Wochen-/Monatslohn herunterschraubt?


    Diese und ähnliche "Schwierigkeiten" wird man wohl erst nach dem Bau/Kauf eines Gastro-Betriebes auf den Philippinen gewahr; leider ist es dann oft zu spät, das Investment in den Sand gesetzt. Ich sage nicht, das es nicht möglich ist; aus selbst gemachten Erfahrungen in diversen Resorts bis hin zum Scheitern meines eigenen Geschäfts haben mir dieses gezeigt...

  • Mangels fehlender/nicht ausreichender Ausbildung im Gastro-Bereich steht also auch erst einmal zeitaufwendige Ausbildung auf dem Programm. Schon wird mindestens eine 2., hochdotierte Ausbilderperson benötigt.


    Du hast meinen Beitrag offenbar nicht richtig verstanden. Was hindert ein philippinisches Luxusresort, in einer Stellenausschreibung Erfahrung in ausländischen Spitzenhäusern zu verlangen und dann entsprechend zu bezahlen? Es ist ja oftmals so wie von TanduayIce beschrieben. In einem 5-Sterne Haus bringt ein Zimmer vermutlich über 200.000 PHP Monatsumsatz. Wenn man dann billiges, aber unqualifiziertes Personal hat das die Gäste vergrault hat man am falschen Ende gespart. Der Filipino-Fachausdruck dafür ist Ecconomizing, zu Deutsch: 10 Pesos sparen und dabei 50 Dollars verlieren.

  • ZB Hotel Perarl Manila ab 1800php pro Nacht. Immer freundlich bis sehr freundlich, zuvorkommend, teilweise Kaffee gratis nachdem ich einen ersten bestellt hatte.


    In DACH habe ich oft den Eindruck in Geschäften und Restaurants "sorry dass ich störe, ich wollte ja nur was essen und sogar bezahlen falls ich nicht störe" :mauer
    Allerdings verdienen die Leute da auch nicht gerade viel. Meine Erwartung ist nicht hoch. In PH verdient Servicepersonal sicherlich besser im Vergleich zum Durchschnitt.


    Im Übrigen ist eine gute Ausbildung und super Lohn keine Garantie für Freundlichkeit, Aufmerksamkeit usw ...
    Ob die nun 3 Mal rennen was man auch mit einem Gang erledigen kann, sowas unterscheidet gute erfahrene Leute u.a. von anderen. Ist mir aber egal. Freundlich oder nicht, hat damit erst mal nix zu tun.


    Kleine Aufmerksamkeiten nur der 1. Kaffee kostet. Immer Wasser auf dem Zimmer, die Möglichkeit was ausserhalb der Karte zu bestellen usw. das sind Dinge die vom Management abhängen, nicht vom Personal.
    Und da habe ich den Eindruck sind grosse Defizite vorhanden.


    Was kostet zB ein gescheiter W-Lan Router oder Signalverstärker? Nicht die Welt...! Ob ich im Zimmer Internet habe oder nicht macht einen riesen Unterschied und entscheidet teilweise ob und wie lange ich Gast bin.

    In Deutschland wird die Meinungsfreiheit durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. Grundgesetz gewährleistet.
    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

  • Du hast meinen Beitrag offenbar nicht richtig verstanden. Was hindert ein philippinisches Luxusresort, in einer Stellenausschreibung Erfahrung in ausländischen Spitzenhäusern zu verlangen und dann entsprechend zu bezahlen?


    Wieder: jein! ;) Generell hast Du Recht! Jedoch sind Fachkräfte richtig teuer (auch auf den Philippinen) und lassen dann anscheinend hochpreisige Resorts sehr schnell über das Budget der jetzt schon wenigen Anzahl Gäste noch mehr schwinden! Auch hier: ein philippinischer Teufelskreis!


    Der Rest meines Posts war gerichtet an Resorts abseits der üblichen Touristenpfade; so wie auch das Resort aus dem Anfangspost! Auf den Philippinen muss mal alles zu 100% gecheckt und abgesichert haben; selbst dann ist man vor Unvorhersehbarem negativen nicht gefeit. In anderen Ländern kann man sich mit erheblich weniger als 100% und Alternativen durchsetzen; auf den Philippinen definitiv nicht!

  • wenn man sich das "vergnuegen" macht, im tripadviser ausschliesslich die ungenuegenden und/oder mangelhaften bewertungen der verschiedenen resorts zu lesen, fallen einem eigentlich immer wieder die gleichen kritikpunkte auf.
    durchgehend vom luxus- bis zum nippahutresort.


    gefuehlte erklaerung meinerseits: es macht wirklich nichts aus, wieviel oder wie wenig dem personal bezahlt wird, wenn der entsprechende mitarbeiter einen aussetzter hat, dann passieren diese, reklamierten, dinge.
    es fehlt nicht an der ausbildung, sondern an der selbstkontrolle.


    wer allerdings seinen aufenthalt in einem resort von fehlendem wifi abhaengig macht, dem sei angeraten sich eine sim von smart 3g oder 4g lite zuzulegen, kosten 300php/7tage.
    landesweite abdeckung und sehr guter speed.


    aber weg vom offtopic, fast jeder resortbesitzer den ich kenne, und das sind einige, auch forenmember hier, wuerden sich ueber ein werthaltiges kaufangebot freuen.
    selten ist der bau und besitz eine echte lebensaufgabe und lebensendziel, meistens ein investment, das sich im erfolgsfall gerne auch wieder rekapitalisieren laesst.


    lg

  • es fehlt nicht an der ausbildung, sondern an der selbstkontrolle


    M.M. fehlt es an "Fremdkontrolle" .
    Sobald ein Pinoy eine gehobene Stellung erreicht hat, glänzt er durch Abwesenheit - wenn nicht körperlich, dann aber geistig.
    Aufgrund fehlender Führung und der Angst vor Fehlern kommt es zu keinerlei Entscheidungsfreude.
    Alles wird genau nach Schema abgearbeitet und im Ausnahmefall, der ja eigentlich die Regel ist, steht er dann da, wie ein Schuljunge.
    Keine Nachfragemöglichkeit, keine Rückenstärkung, keine Entscheidungsfreiheit.
    Wie soll ein Kellner sich entscheiden können, eine Tasse Kaffee o.ä. mal aus Kulanz herauszurücken, wenn sie ihm möglicherweise vom Lohn abgezogen wird und dort bis zur Hälfte des Tagesverdienstes ausmachen kann?
    Ruft er nach seinem Chef, gilt er dort als Pfeife.
    Eine blöde Situation, in der ich nicht stecken möchte.


    (M)eine mögliche Erklärung für die mangelnde Leistungsbereitschaft ist vielleicht auch darin zu finden, dass eigentlich alle Pinoys, die ich kenne, mehrere Einkommensarten gleichzeitig verfolgen.
    Von der Jagd nach Kommission, über den Verkauf unsäglichsten Blödsinns, bis über Franchise und Strukturvertrieb.
    Angelockt von aberwitzigen Verdienstversprechen und mit der Aussicht gelockt, nicht hart arbeiten zu müssen, bleiben dann für die "echte" Arbeit keine Ressourcen , geistig oder körperlich, frei .
    Wenn dann noch die übliche nächtliche Ruhestörung und das Gewusel einer Großfamilie dazu kommt, kann man froh sein, wenn ein Arbeitnehmer überhaupt halbwegs pünktlich erscheint.
    Darin allein besteht schon eine erhebliche Dienstleistung.


    McTan

  • Zitat

    Darin allein besteht schon eine erhebliche Dienstleistung


    Für die ich als Urlauber aber nicht bezahlen will :floet :mauer Als Expat habe ich mich teilweise damit abzufinden, aber nicht als Urlauber. Im Uraub gebe ich erstmal 2.5k € aus um in dieses Land zu kommen, dann spende ich meine wertvolle Zeit um mich zu erholen. Suche mir eine "tolles" Hotel oder Resort und erwarte für mein Geld (was im übrigen oftmals deutlich teurer ist als vergleichbare Länder) freundlichen Service, Service und nochmal Service.
    Wenn ich den nicht bekomme, werde ich dort nicht wieder hingehen. Mein Geld wollen andere auch haben :P Und ich werde auch andere davor warnen, in Zeiten des Internets eine großartige Errungenschaft.
    Hier ist einzig und allein der Boss des Resorts / Hotels gefragt. Kann er seine Mitarbeiter nicht motivieren, kontrollieren oder richtig einnorden dann wird das Unternehmen über kurz oder lang zu Grunde gehen. :hi Und das ist auch gut so :Rolf

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Wenn dann noch die übliche nächtliche Ruhestörung und das Gewusel einer Großfamilie dazu kommt, kann man froh sein, wenn ein Arbeitnehmer überhaupt halbwegs pünktlich erscheint.


    Darin allein besteht schon eine erhebliche Dienstleistung.

    Für die ich als Urlauber aber nicht bezahlen will

    :agreed ...hier sieht man schon als Laie, woran es (zu Recht) hapert! Will man dann als "kleines Licht" in seinem unwichtigen Etablissement dieses ändern, wird man missverstanden, gerät in Ungnade und hat wieder "geloost"... Passt man sich "landstypisch" an, beschweren sich die Gäste und sehen zu Recht "Abzocke" undsprechen Nichtempfehlungen auf diversen Urlaubsforen aus; prompt bleiben Gäste aus; versucht man internationale Standards durchzusetzen, ist man ein "basher" ein "Nichtversteher", gilt als "nichtanpassungsfähig" und verliert schon wieder Gäste; als Endresultat ergibt sich dann ein (Not-)Verkauf...

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  • Zitat

    hier sieht man schon als Laie, woran es (zu Recht) hapert! Will man dann als "kleines Licht" in seinem unwichtigen Etablissement dieses ändern, wird man missverstanden, gerät in Ungnade und hat wieder "geloost".


    Deshalb würde ich dort nicht arbeiten wollen oder mein Geld & Zeit investieren. Das kann nur in wenigen Fällen gut gehen, für mich war das nie eine Option :rol. Nicht mal ein eigenes Haus würde ich dort kaufen oder bauen. :rolleyes:

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi