Danke für den Vorschlag. Klingt aber in Richtung Au-Pair...
Jedenfalls war die Aussage von dem in Frage kommenden Träger schon eindeutig, dass es eine GKV sein soll.
Habe da mal die Tage bei einer KV angefragt und die Umstände erläutert. Die meinten dann, das sei kein Problem (klar, bei Vertretern die ein Geschäft machen wollen, gibt's vorher nie ein Problem), und dass für den Abschluss der Vertrag für die BFD-Stelle hilfreich sei, um ganz sicher zu gehen.
Auf den Vertrag warten wir inzwischen, der muss vom Bundesamt (Bafza) abgesegnet werden.
Sobald der da ist, wollen wir die KV machen und alles runterschicken, und dann einen Termin für den Visumsantrag ergattern.
Kleine Zwischenfrage:
Es ist ein Antrag für das nationale Visum zu stellen, darin wird nach den Mitteln gefragt, aus denen der Lebensunterhalt bestritten werden soll.
Reicht da dann wohl das BFD Taschengeld iH von ca. 350 Euro/Monat + kostenlose Unterkunft und Verpflegung bei mir - oder haltet ihr da auch eine VE für empfehlenswert/notwendig?
Danke!