Unglaublich! Wir sind zu einer Übereinkunft gekommen.
Sie hat zwar nochmal mit ihrer Shame-Taktik nachgelegt, aber ich habe meine Frau getrimmt, wie sie darauf zu antworten hat.
Da gabs dann noch den Einwurf, was mit den armen Bäumen auf dem Weg passiert. Der Kapitan bot an, sie zu kaufen.
Es stimmte tatsächlich, daß das "Perpetual Right of Way" auf deren Seite liegt. Schon seit 28 Jahren. So lange steht ihr Haus dort.
Am Ende der Sitzung haben beide Parteien im Buch der Sekretärin (Frau des Kapitan) eine Unterschrift zur Einverständnis gegeben.
Es wurde auch geregelt, was mit dem Holz passiert und wie was aufgeteilt wird.
Ich habe weder Freude, noch Schadenfreude gezeigt. Ich bin ehrlich immer noch etwas skeptisch, nachdem ich den Charakter der Gegenseite schmecken durfte. Meine Aussage dazu ist, ich glaube nichts, was nicht zu Ende geführt wurde.
Die Landvermesserin war da und hat uns alle aufgeklärt. Ohne Eintragung im Grundstücksplan des/der Betroffenen, ist ein Wegerecht ungültig.
Wieder was dazugelernt.
Ja! Wenn jetzt alles weitere glattläuft, dann haben wir eine Straßenanbindung.
Gruß
Nik