Display MoreDisplay More"Die Witwe würde in D dann Miete + GKV (was sich ab einem gewissen Alter ja auch für sie lohnen kann) + 500 € cash bekommen...auf den Phills bekommt sie nichts!"
Wieso?
Auf den Philippinen bekommt die Frau von hey_joe eine große Witwenrente, nachdem hey_joe den Löffel abgegeben hat:
55 % von 1.500 € = 825 € monatlich = 47.000 Peso. Das wäre auskömmlich zum Leben.
(Anm.: 1.500 € Rente sollte man(n) schon haben als deutscher Rentner.)
Ich gehe davon aus, dass hey_joe bereits vor seinem Wechsel auf die Philippinen seine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland kündigte.
Aktuell aus mangojo Tagebuch:
".....Mal wieder ein Zwischenstand, mit Reisekosten, liegen wir jetzt bei einem Kapitalverbrauch von 769 Euro monatlich......"
Das reicht bei mangojo für zwei Personen. Für eine alleinstehende Witwe sollte es dann auch auskömmlich sein.
Zu deiner Anmerkung.
Es gibt nicht viele Rentner die 1500€ Rente netto haben.
Da hast Du recht!
Die Durchschnittsrente in Deutschland soll etwa bei 1.200 € liegen. Wenn ein deutscher Rentner jedoch deutlich weniger als 1.500 € an Rente hat, dann kann er seiner Pinay keinen Wohlfühl - Lebensstandard bieten. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der nächsten Generation in Deutschland dürfte es schlechter gehen wegen der versteckten Schuldenlast aus den Sozialsystemen.
Wie der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft berechnet hat, ist die versteckte Staatsschuld mit 164 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) fast dreimal so groß wie die offiziell ausgewiesenen Schulden.”
https://www.stiftung-marktwirt…hemen/generationenbilanz/
SPIEGEL: “Schon heute liegen die Sozialbeiträge mit mehr als 40 Prozent des Bruttolohns auf einem Niveau, das frühere Regierungen als untragbar erachteten. Der staatliche Zuschuss an die Alters-, Kranken- oder Pflegekassen hat mit rund 130 Milliarden Euro ebenfalls Rekordniveau erreicht.”
Das wird von den regierenden Politikern und den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF verschwiegen: Deutschland ist extrem hoch verschuldet, wenn man die verdeckte Schuldenlast aus den Sozialsystemen in einer Größenordnung von etwa vier Billionen Euro einrechnet. Die Bundesregierung redet allerdings immer nur von einer gesamten Schuldenlast von rd. 2,2 Billionen Euro und betreibt damit Augenwischerei.
Zitat: “Die Schulden für Bund, Länder und Gemeinden liegen mit 2,2 Billionen Euro auf Rekordhoch.” Das sind die Zahlenangaben der Bundesregierung!
In Wirklichkeit ist Deutschland mit rd. 6 Billionen Euro verschuldet. Die abgeführten Rentenbeiträge werden in Deutschland seit dem fatalen Generationenvertrag unter Adenauer sofort verbraucht (quasi ein Schneeball-System nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut!"). Andere Industrienationen wie z.B. Großbritannien, U.S.A. und Japan haben diese Rentenbeiträge dagegen in Mietwohnungen und anderen sicheren Kapitalanlagen angelegt. Ohne den Generationenvertrag würden die gesetzlichen Rentenversicherungen in Deutschland über Millionen von Mietwohnungen verfügen, die zu moderaten Bedingungen vermietet wären. Für die Pensionen der deutschen Beamt(inn)en wurden auch keine ausreichenden Rücklagen gebildet.
Bernd Raffelhüschen ist Professor für Finanzwissenschaften und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Universität Freiburg und durchaus glaubwürdig!