Das ist doch einwandfrei sauber und völlig legal. Zuerst heiraten, dann zurück in die Philippinen, von dort FZV beantragen und die privaten Sachen regeln und dann nach Bewilligung des FZV für organisiert nach Deutschland übersiedeln. Viele vernünftige binationale Paare machen es genau so.
Das ist auf jeden Fall entspannter als die ganzen gestressten Fälle, die Heirat und Übersiedlung und FZV gleichzeitig machen.
Habe doch nichts anderes gesagt...ich habe mich auf die Aussage des TE nach Rückkehrwilligkeit bezogen. Also richtg lesen, bitte! Und so einfach ist es eben nicht....wenn man ein Schengenvisum mit dem Grund Hochzeit beantragt, wird es in Deutschland (DBM) i.d.R. abgewiesen, weil man an eine Umgehung des Hochzeitsvisum denkt! I.d.R. klappt das nur, wenn A1 vorhanden ist und die UP eh läuft und das auch erst seit Corona. Heiratet man geplant ohne das vorher anzugeben bei Visumsantrag ist es meist zumindest "anstößig" bei der DBM. Dazu machen viele Standesämter keine Hochzeit mit Schengenvisum! Hier liegst du leider etwas daneben...Ist in Österreich wohl anders!
Wie gesagt, der kritische Punkt dabei ist vermutlich, dass die DBM das Schengenvisum bewilligt und nicht wegen angezweifelter Rückkehrwilligkeit ablehnt. Dabei würde ich die gesamte private Situation möglichst umfassend beschreiben, um Zweifel an der Rückkehr möglichst auszuräumen.
Das ist eher schwer...wie soll man das machen? Einmal hier wird man nicht mehr abgeschoben als Frau eines Deutschen und in der heutigen Zeit! Speziell wenn man die Medien involviert...das wissen auch die Leute in der DBM