Qualitaet des philippinischen Schulsystems

  • Warum denn gleich so giftig? Scheinbar kannst Du es nicht ertragen wenn man nicht Deiner Meinung ist? Hat hier ja niemand behauptet dass seine Meinung representativ ist!


    Gruss

    wenn man nicht meiner meinung ist finde ich das ganz in ordnung , dann wird es wenigstens nicht langweilig .
    zum anderen , du kennst mich nicht wenn ich giftig bin !
    gruss bernd

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Das Echo hier auf meine Anfrage bezüglich Erfahrungswerten was denn aus den Kindern mit normaler Schulbildung geworden ist bzw. wie die Zukunft aussieht wurde hier geflissentlich ignoriert.
    Sollte uns das zu denken geben?.

    Ja, das muss (sollte) einem zu denken geben!


    Kenne einige Forenteilnehmer, die nicht mehr schreiben - und deshalb Dir auch nicht antworten - da sie "es nicht notwendig haben sich von rosaroten Brillenträgern beschimpfen zu lassen!", so deren Aussage.
    (Motto: wo früher Antworten standen, gibts heute eine Werbebroschüre!)

  • ich kann da bedauerlicherweise nicht antworten, da meine Kinder gerade erst mit dem Studium fertig geworden sind, und weiter wie board examen noch ansteht.... da muesst ihr euch schon noch ein paar jahre gedulden, bis ich da "erfahrungswerte" zum posten habe......

  • Meiner Meinung nach lohnt es sich eigentlich nur für Ärzte und Rechtsanwälte ein Studium.


    Alles andere endet doch nur in Jobs die in D (zumindest von der Bezahlung her) als Praktikantenniveu herhalten. Wenn jemand eine andere Meinung vertritt würden mich hierfür die Begründung interessieren.


    Gruss Michael

    will weg aus D in die Sonne ohne Schnee und dort soll es günstig zu leben sein


    Weg bin ich nun, Sonne gibts genug ohne Schnee, nur mit dem letzten Punkt klappt es nicht zur Zeit

  • Meine Kinder haben ihren Abschluss hier in den Philippinen gemacht und der Aelteste sudiert in D (ist fast fertig) und der 2. mach seine Fachausbildung in D.


    Meine Erfahrung: Auch wenn sie Deutsch in der Schule als Unterrichtssprache hatten, fehlte es ihnen in D sich vernueftig schriftlich und muendlich auszudruecken. Vom Wissen her, Ja war schon in Ordnung, war halt etwas anders gelagert.


    Es kann - meiner Ansicht nach - fast unmoeglich sein, dass man in D studiert wenn man auf einer phil. Schule war, die nicht in Deutsch unterrichtet hat. Dann muessen die Kinder Einiges an Sprache wie auch an Wissen nachholen. Ein Deutsch B2 waere dann wohl das Minimum wenn nicht hoeher.


    Von einer oeffentlichen Schule der Philippinen oder aber auch von einer phil. exclusiven Schule kann man nicht empfehlen. Den Kindern fehlt zu viel Stoff, der in D als Basiswissen vorausgesetzt wird. Dafuer sind die Pinoy Schulen zu "amerikanisch einspurig" ausgelegt und das breite Wissen fehlt.


    Ich sehe das auch bei meinem Bodyguard und ihrem Bruder. Man hat ein ganz gutes Wissen in dem Bereich in dem man an der Uni studiert hat aber darueber hinaus: Sehr schwach. Taschenrechner sind Gang und Gebe auch fuer die kleinsten Betraege, logisches Denken in Stufen und Ablaeufen fehlt sehr oft oder man denkt nur an die naechste Stufe nicht aber konsequent durch die Vorgaenge und alternative Wege.


    Meiner Ansicht nach ist der phil. College oder Universitaetsabschluss mit D mit einem etwas erweiterten aber einspurigen Abitur gleichzusetzen. Diese Leute brauchen dann viel Zusatzausbildung und Training.


    Schlimmer ist es in der Pilotenausbildung hier. Ohne zusaetzliche ausfuehrliche Trainingskurse (nicht nur fuer Type Rating) sind die Leute fuer europaeische Airlines uninteressant. So z.B. muss ein ATPL Pilot seinen JAA/JAR ATPL innerhalb seiner Validation Periode von einem Jahr in Europa nochmals schreiben. Die Ausbildung hier ist zu veraltet und US FAA orientiert und niemand hat sich Gedanken gemacht wie man das verbessern kann.

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Beides auf Englisch:
    Bericht der Unesco über das philippinische Schulsystem: http://www.ibe.unesco.org/file…ilippines/Philippines.htm


    Hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:


    • Die Literacy Rate unter den Jungen ist mit 94.8 % höher als bei den Erwachsenen mit 93.6 %, was auf eine Verbesserung der Schulbildung zurückzuführen ist.


    • 49 % der Kinder besuchen eine Vorschule.


    • 16.9 % der Ausgaben des Staates gehen in die Bildung.


    • Fast ein Drittel absolviert eine höhere Ausbildung.


    Kenne einige Forenteilnehmer, die nicht mehr schreiben - und deshalb Dir auch nicht antworten - da sie "es nicht notwendig haben sich von rosaroten Brillenträgern beschimpfen zu lassen!"


    Komisch, ich kenne einige bei denen ist es genau anders herum. Es demotiviert sie, ständig von den Nörglern zu lesen, denen die Argumente fehlen und die nur warme Luft produzieren..... Im übrigen werden die Moderatoren gegen Beschimpfungen wohl vorgehen oder etwa nicht? :denken


    visayas

    „People change, things go wrong, shit happens and life goes on.“

    Einmal editiert, zuletzt von visayas ()

  • Meiner Meinung nach lohnt es sich eigentlich nur für Ärzte und Rechtsanwälte ein Studium.


    Alles andere endet doch nur in Jobs die in D (zumindest von der Bezahlung her) als Praktikantenniveu herhalten. Wenn jemand eine andere Meinung vertritt würden mich hierfür die Begründung interessieren.

    Ich habe eine andere Meinung aus meinem eigenen Erfahrungen. Nach meiner 1-Jahr General Clerical Course in College, bekam ich ein Job als Typist mit ca. 800 pesos (1979- Mindestlohn damals war ca. 400 pesos) im Monat Arbeitslohn. Nach 7 Jahre nach meiner Collegeabschluß (Commerce-Accounting major), verdiente ich monatlich als Claims Investigator ca. 3000 pesos (Arbeitslohn von angestellte Anwalt war damals ca. 2000 pesos). Danach ging ich nach Manila und arbeitete dort als Sekretärin mit einem monatlichen Verdienst von 10,000 pesos, ein Arbeitskollege-Anwalt hatte das gleiche monatliche Verdienst. Aber nach ein bis zwei Jahre bekam ich ein Promotion und verdiente 15,000 pesos im Monat während der Lohn meines Anwalt-Arbeitskollegen gleich geblieben ist. Andere angestellte Ärtzte verdienen auch weniger als ich in dieser Zeit.

    Mabuhay ang Pilipinas at Alemanya kung saan si Jesus ay Diyos at Panginoon! :yupi
    Long live Philippines and Germany where Jesus is Lord and God!

    Einmal editiert, zuletzt von germanJoy ()

  • lieber visayas
    ich habe selten so nichtssagende vertheorisierte aussagen gelesen . es erinnert mich an die hiesige strassenvekehrsordnung :floet ist bestimmt gut gemeint .
    aber wenn man sich deine auszuege anschaut und anschliessen ein paar schulen des landes besucht koennte man vezweifeln . . . . .
    herzliche gruesse
    bernd

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • lieber visayas
    ich habe selten so nichtssagende vertheorisierte aussagen gelesen . es erinnert mich an die hiesige strassenvekehrsordnung ist bestimmt gut gemeint .
    aber wenn man sich deine auszuege anschaut und anschliessen ein paar schulen des landes besucht koennte man vezweifeln . . . . .
    herzliche gruesse
    bernd


    Erstens stammt der Link von Laechler und nicht von mir. Zweitens ist der Bericht von der Unesco und die Zahlen damit wohl zuverlässiger als deine an den Haaren herbeigezogenen (s. Beispiel weiter oben) à la Bildzeitung oder subjektive Eindrücke vom Besuch einiger (Hinterhof?)-Schulen.


    visayas

    „People change, things go wrong, shit happens and life goes on.“

  • Die Tochter meines Freundes, Vater Deutscher, auf den Philippinen aufgewachsen und dort zur Schule gegangen (int. Schule Cebu) macht zur Zeit in D eine Ausbildung im Hotel zur Hotelfachfrau. Ist im Juni fertig und hat jetzt schon ein Angebot bekommen dass sie in diesem Hotel eine Stelle bekommt. Sie wird nach der Lehre 1 Jahr arbeiten und dann auf der Hotelmanagementschule weiter studieren.


    Deutsch ist kein Problem da ihr Vater zu Hause in Cebu immer Deutsch mit ihr sprach und sie auch Deutsch in der Schule hatte. Klar, das musste noch etwas ausgefeilt werden aber es war kein Problem. Schwieriger war im (theoretischen) Unterricht Englisch! Und zwar weil in D natürlich das britische Englisch unterrichtet wird und auf den Philippinen das amerikanische. Das sind teilweise schon gravierende Unterschiede und der Lehrer kannte kein amerikanisches Englisch. Es passierte häufiger dass sie dachte ihre Wortwahl wäre korrekt während der Lehrer sagte das wäre falsch. Das war aber kein Hindernis für sie um hervorragende Noten zu haben!


    Ich bleibe dabei, der Lernerfolg hängt stark von der besuchten Schule ab.....und natürlich vom Einsatz des Schülers und der Eltern!


    Ein Beispiel aus Europa: meine Frau und ich schauen sehr oft englische Quizsendungen im Fernsehen an. Die Geografie- und Europakenntnisse (z Bsp in Bezug auf Europa, politisch usw.) vieler Briten sind erschreckend verglichen mit Deutschen! Da kommen antworten die oft einfach lächerlich sind. Und dies nicht nur ab und zu! Wenn man Sendungen ansieht die das Schulwesen in den USA zum Thema haben denkt man manchmal auch was lernen die denn? Und das von Eliteuniversitäten! Ausser Heidelberg und Bratwurst haben die Meisten keine Ahnung von D. Da auf den Philippinen dasselbe Schulsystem ist braucht man sich nicht wundern!


    Ich bin überzeugt dass wenn der Wille vorhanden ist dass ein Filipino/Filipina es schafft einen Uniabschluss oder Berufsausbildung in D oder anderswo erfolgreich hin zu bekommen! Sie sind ja sehr anpassungsfähig!


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • Ob MIR hier jemand antwortet oder nicht würde ich in einer Skala von 1-10 bei elf ansiedelt.
    Wir sind hier in einem öffentlichen Forum und es geht um den Informationsgehalt für die Allgemeinheit.
    Es geht um die Zukunft der Kinder und man sollte meinen,dass wenigstens da alles kleingeistliche denken/schreiben zweitrangig ist.
    Jemand auf den schlips getreten?.macht nix.


    nachtrag.gerade gesehen.


    Ich bleibe dabei, der Lernerfolg hängt stark von der besuchten Schule ab.....und natürlich vom Einsatz des Schülers und der Eltern!
    absolut richtig.


    Grüße
    Wolf Wolf

    lebe jeden tag als waere es dein letzter

  • Erstens stammt der Link von Laechler und nicht von mir. Zweitens ist der Bericht von der Unesco und die Zahlen damit wohl zuverlässiger als deine an den Haaren herbeigezogenen (s. Beispiel weiter oben) à la Bildzeitung oder subjektive Eindrücke vom Besuch einiger (Hinterhof?)-Schulen.


    visayas

    lieber visayas , scheinbar hast du es nun mittlerweile nötig mangels kenntnis von land und leuten ein schreibniveau unter die gürtellinie anzustreben .
    ich hab dafür verständnis und überlasse dir dein rosa feld .
    nur noch eine kleinigkeit - das hier ist ein land voller "hinterhofschulen" sowas nennt man ein 3. welt land !
    und wenn du erstmal weisst in welchem verhältnis diese zu den wenigen guten und teuren schulen stehen bekommen wir beide eventuell ein gleiches level :blumen
    was das subjektive angeht , das stimmt und ist mir viel lieber als wenn einer objektiv sein möchte aber den durchblick vermissen lässt .
    was ist bitte bildzeitung , hast du da einen job ?
    herzliche grüsse
    bernd

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Lieber Visayas,
    Was bedeutet das denn, wenn 1/3 einen höheren Schulabschluß haben? Bezeichnest du einen High School Abschluß als höheren Abschluß? Die High School dauert 10 Jahre.Jede Hauptschule dauert heutzutage in Deutschland auch 10 Jahre. Ein High School Abschluß ist in Deutschland max. mit einem Hauptschulabschluss vergleichbar. Ist es nicht ein Skandal, das die "Schulpflicht" (die es ja so nicht gibt) nur 6 Jahre dauert und in den abgelegenen Gebieten ein grosser Teil der Kinder bereits nach 3-4 Jahren die Elementary School verläßt.
    Auch die Literacy Rate sagt nicht sehr viel aus. Ein Schüler, der 3 Jahre auf einer Mountain-Elementary School war, ist doch schon literate. Illiterate heisst, das der Betreffende nie eine Schule besucht hat. Wenn immer noch 6 % der heutigen Jugendlichen illiterate sind, spricht doch das gerade gegen das philippinische Schulsytem und zeigt auf, das Eltern ihren Kindern (aus welchen Gründen auch immer) keinen Zugang zum Bildungssystem gewähren und der philippinische Staat das hinnimmt.


  • Was bedeutet das denn, wenn 1/3 einen höheren Schulabschluß haben? Bezeichnest du einen High School Abschluß als höheren Abschluß?

    Aus einem Link im Unesco Dokument kommt man zu einer Statistik, die angibt: 29% are in tertiary education. Hier: [url]http://stats.uis.unesco.org/unesco/TableViewer/document.aspx?ReportId=121&IF_Language=eng&BR_Country=6080&BR_Region=40515[/url]
    Tertiary Education ist das, was nach High School kommt. Begriffserklärung, hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Tertiary_education



    Auch die Literacy Rate sagt nicht sehr viel aus. Ein Schüler, der 3 Jahre auf einer Mountain-Elementary School war, ist doch schon literate. Illiterate heisst, das der Betreffende nie eine Schule besucht hat. Wenn immer noch 6 % der heutigen Jugendlichen illiterate sind, spricht doch das gerade gegen das philippinische Schulsytem und zeigt auf, das Eltern ihren Kindern (aus welchen Gründen auch immer) keinen Zugang zum Bildungssystem gewähren und der philippinische Staat das hinnimmt.

    Was ist eine Alphabetisierungsrate (aus Wikipedia):
    Der Alphabetisierungsgrad bzw. Alphabetisierungsrate ist eine statistische Größe, die den Anteil an einer Bevölkerungsgruppe angibt, der lesen und schreiben kann. Das Gegenteil ist die Analphabetenquote. Sie ist ein Indikator für das Bildungsniveau einer Bevölkerungsgruppe. Der Alphabetisierungsgrad gibt Aufschluss über die Anstrengungen einer Regierung, den Bildungsstand der Bevölkerung auf ein bestimmtes Niveau zu heben und fließt häufig in Kennzahlensysteme zur Beschreibung des Entwicklungsgrades eines Landes ein, z. B. in den Human Development Index (HDI) der Vereinten Nationen.


    Und hier nochmal als buntes Bildchen: Alphabetisierungsrate in einzelnen Ländern:

  • Zitat

    Illiterate heisst, das der Betreffende nie eine Schule besucht hat.

    diese aussage will ich so nicht stehen lassen..... literacy ist schon etwas mehr als nur lesen und schreiben koennen (wobei man literacy auch ohne schulbesuch werwerben kann)......bei der UN wird literacy wie folgt definiert..... in den USA kann man deswegen eine hohe illiteracy sehen, da sie den definitionen der UN folgt....

    inwieweit diese definition die literacy rate auf den philippinen verschieben wuerde, kann ich nur abschaetzen, aber ich wuerde sagen dass es die illiteracy rate verdrei- bis verfuenfachen wuerde.... (meine schaetzung)

    • Die Literacy Rate unter den Jungen ist mit 94.8 % höher als bei den Erwachsenen mit 93.6 %, was auf eine Verbesserung der Schulbildung zurückzuführen ist.
    • 49 % der Kinder besuchen eine Vorschule.
    • 16.9 % der Ausgaben des Staates gehen in die Bildung.
    • Fast ein Drittel absolviert eine höhere Ausbildung.


    Schöne Zahlen, nur sagen die rein gar nichts über die Qualität des Schulsystems aus, und darum geht es hier. Hier noch ein Interessanter Buchtip: So lügt man mit Statistik


    Und mein Zitat von weiter oben sollte nicht aus dem Kontext gerissen werden. Ja, das Schulsystem ist besser, als einige denken. Aber die wichtige Aussage war, dass meine Freundin 7,5 Jahre auf den Philippinen zur Schule gegangen ist und anschließend 4 Jahre in Deutschland (+ 5 Jahre Berufsschule). Sie sieht einen sehr großen Unterschied in der Qualität der Schulen. Und wer sollte es besser wissen als sie, die in beiden Systemen gelernt hat. ;)

  • Schöne Zahlen, nur sagen die rein gar nichts über die Qualität des Schulsystems aus, und darum geht es hier. Hier noch ein Interessanter Buchtip: So lügt man mit Statistik


    Und mein Zitat von weiter oben sollte nicht aus dem Kontext gerissen werden. Ja, das Schulsystem ist besser, als einige denken. Aber die wichtige Aussage war, dass meine Freundin 7,5 Jahre auf den Philippinen zur Schule gegangen ist und anschließend 4 Jahre in Deutschland (+ 5 Jahre Berufsschule). Sie sieht einen sehr großen Unterschied in der Qualität der Schulen. Und wer sollte es besser wissen als sie, die in beiden Systemen gelernt hat.


    Auch wenn Statistiken lügen können, so traue ich der Unesco doch weit mehr, als einem bernd f oder Molchzar.


    Auch würde ich die folgende Aussage unterstützen: Der Lernerfolg hängt stark von der besuchten Schule ab.....und natürlich vom Einsatz des Schülers und der Eltern! Ich habe nie behauptet, dass das philippinische Schulsystem besser ist als das Deutsche.


    Sag mal, was bezweckst du hier eigentlich. Deine Inkompetenz hast du nun zur Genüge zur Schau gestellt und deine Rundumschläge wirken auf mich wie ein Akt der Verzweiflung. Einfach lächerlich.... :peinlich


    Von Herzen
    visayas

    „People change, things go wrong, shit happens and life goes on.“

  • wenn du keine handfesten argumente hast ist es besser du hältst dich aus dem thema raus bevor du noch beleidigender wirst .
    hab einfach mut zur lücke . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Liebe Moderatoren,
    es wäre jetzt an der Zeit, hier mal einzugreifen. Ich möchte in diesem Zusammenhang mal daran erinnern, was fkruse, euer Moderatorkollege mal geschrieben hat (offener Brief, dann nach einem Tag leider alles gelöscht- war aber eine interessante Diskussion). Meine Ausgangsfrage bezog sich auf validierte Daten (internationale Vergleiche und FAKTEN!!!!). So wichtig individuelle Bespiele auch sind und natürlich in dieses Forum gehören, es ging mir mehr um "wissenschatliche Erkenntnisse". Inzwischen scheint mir hier ein Kleinkrieg zwischen der rosaroten Fraktion (klassischer Vertreter VISAYAS) und anderen ausgebrochen zu sein. Das hilft m.E. nicht weiter.


    Liebe Leute, also bitte zurück zum eigentlichen Thema.

  • hallo molchzar , ich habe seit einigen tagen versucht einen moeglichst allgemeinen ueberblick zu deinem thema zu bekommen , weiterhin interessiert es mich auch schon laengere zeit da mein sohn die erste klasse besucht , so haben wir bereits erfahrungen mit privat - sowie staatlichen schulen , und das eben subjektiv .
    wenn du eine allgemeinere , objektivere anschauung moechtest , warum gehst du mit deiner frage nicht direkt zu dem basement welches dir wichtig ist ?
    die theorie in der ausfuehrung von zahlen und fakten widersprechen sich sehr und wie soll man unterscheiden zwischen "schoengeschriebenen" informationen und dem was man so im alltaeglichen leben erfaehrt ?
    und genau da scheint es eben gewaltige unterschiede zu geben , wie eben von billig bis teuer .
    was aber immer auch fuer eine antwort man findet , es bleibt zwangslaeufig die frage wie glaubhaft ist es fuer die eigene person und wie praktiziert man damit .
    ich befuerchte fast das es unmoeglich ist einen echten nachweis zu bekommen .
    witzigeweise neige ich dazu dann eher dem reisefuehrer von jens peters zu glauben .
    gruss bernd

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.