Auswandern als Familie Hilfe

  • Ich würde gerne einmal über die Vorteile einer solchen Auswanderung bei dieser Konstellation reden.


    Kann mir der TS oder auch andere Befürworter etwas dazu sagen?


    Was sind die Vorteile?


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • partyevent


    das milde klima fällt mir als einziges ein. das wäre aber schon alles.


    und ob ich die ausbildung meiner kinder für etwas sonnenschein in dem müll werfen würde steht auf einem anderen blatt geschrieben

  • Sie könnten ja auch noch starke Raucher sein. So 1 oder 2 Schachteln am Tag da kommt schon was pro Monat an Ersparnis zusammen.


    Aber sollte ich mal schulpflichte Kinder haben würde es für mich zurück nach D gehen. Sobald die Kinder mal 18 sind kann man immer noch auswandern.


    Gruss Michael

    will weg aus D in die Sonne ohne Schnee und dort soll es günstig zu leben sein


    Weg bin ich nun, Sonne gibts genug ohne Schnee, nur mit dem letzten Punkt klappt es nicht zur Zeit


  • Und? Sind Trikefahrer oder Hausmaids unglücklicher als als der Großteil der Deutschen? Hier war doch mal so eine Statistik in welchen Land die Leute glücklich und zufrieden sind. Deutschland war da ziemlich weit hinten.
    Alex

    Also diesen Post von Dir, Alex, finde ich sehr schlimm !!!!
    Beide Brüder meiner Frau sind Tricycle-Fahrer und verdienen *deutlich* weniger pro Tag oder Monat als tatsächlich mindestens benötigt wird.
    Wenn Du schon so fürchterlich am Pauschalisieren bist, ok, dann sag ich, "*Jeder* H4'ler in D ist glücklicher als ein Tricycle-Fahrer auf den Ph - und das mit gutem Grund !"


    OnTopic:
    Nachteil der Auswanderung: Die Wahrscheinlichkeit dass die ganze Familie, insbesondere die kleinen Kinder, buchstäblich VOR DIE HUNDE geht, ist VERDAMMT groß :blöd
    Ich selber verwerfe meine Auswanderungs-Träume wegen meinem kleinen Sohn, jetzt 6 und kommt in die Schule.
    Das einzige, was ich mir überlegt habe, wie ich die Nachteile dort drüben verglichen mit D für meinen Sohn kompensieren könnte, wäre ein Kapital, welches ich ihm vererben würde, das SICHER mtl. für ihn ca 1000€ Rendite + Inflationsausgleich "bis in alle Ewigkeit" abwerfen würde.
    Kaum zu machen ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Chton ()

  • Ich kann und darf die nicht auf andere übertragen und jemander verurteilen, der nicht meine Ansichten teilt.


    Es geht hier ja gar nicht um ihn! Jeder hat natürlich das Recht für sich selbst zu entscheiden wie man leben möchte und ggfs. auch sein Leben zu ruinieren! Als Eltern hat man aber Verantwortung gegenüber seinen Kindern und ich halte es nicht für "Ansichtssache" ob man mit einer völlig ungenügenden Minirente und vagen Hoffnungen auf weitere Einnahmequellen aus einem Minibusiness seine in Deutschland verwurzelten Kinder in die tiefe Provinz (Bislig) eines Drittweltlandes übersiedeln lassen sollte!


    Umso mehr wenn man den Aussagen des Threadstarters entnehmen kann, dass er von den Philippinen keine grosse Ahnung hat und eigentlich gar nicht weiss was er da tut und seinen Kindern antun würde! Er beruft sich auf Aussagen seines erwachsenen Sohnes, der mit 250 Euro im Monat auf den Philippinen lebt (seit gestern mit 750 im Monat)! Ich halte es für sehr naheliegend, dass dieser Sohn seinem Vater den Mund wässerig geredet hat weil er mit einem Teil von dessen Rente liebäugelt damit er selber dort überhaupt weiterleben kann! Es wäre nicht der erst Fall dieser Art! Ich kenne auch jemanden der mit einer Minisumme von unter 10.000 Peso pro Monat auf den Philippinen lebt und immer wieder versuchte seine Mutter zum Übersiedeln zu bewegen damit er dann Zugriff auf ihre Rente hat!


    Lieber Threadstarter, bitte nehme zum Wohle Deiner minderjährigen Kinder von den Plänen Abstand!



    LG Carabao

    2 Mal editiert, zuletzt von Carabao ()

  • Hier wird über den TS geurteilt, ohne viel über ihn und seine Lebensumstände zu kennen. Und er hat sich ja auch schon länger nicht gemeldet, um uns mehr zu sagen, Was man ihm nicht verdenken kann, nach den harten, zum Teil beleidigenden Worte.
    Was wissen wir über ihn:
    Er bezieht Rente mit 52. Aber warum schon mit 52? Erwerbsunfähig? Sonst wüsste ich nicht, wie man mit 52 an Rente kommt.
    Wir wissen, dass er mit Frau, Sohn Schwiegertochter und 3 Kindern eine Großfamilie hat und das auch so bleiben soll.
    Von erwachsenem Sohn kennen wir den Beruf, sein Einkommen auf den Phils, aber nicht, ob er in D. Arbeit oder Aussicht auf welche hat.
    Er, sein Sohn und seine Frau haben deutsche Pässe, aber nicht, ob von Geburt an oder ob sie in D. Einwanderer sind.
    Das wars eigentlich schon.
    Und von daher kann man viele Gründe für eine Übersiedlung ableiten.
    In der amerikanischen Verfassung ist das Streben nach Glück verankert. Aber ist Glück nur Geld und soziale Sicherheit?

  • Hallöchen in die freundliche Runde hier!


    :hi


    Ich kann jemandem, der mit Auswanderungsgedanken konkret spielt, nur raten, selbst zum Ziel seiner Wünsche erst einmal auf Urlaub zu reisen und danach dann wieder im Herkunftsland endgültige Entscheidungen zu treffen. Nur um einer Familie zu helfen, würde ich keinesfalls auswandern ... denn in erster Linie lebe ich mein Leben selbst und bin kein Sklave von jemandem, um es mal überspitzt und damit ganz deutlich auszudrücken.


    ;)


    Bislig ist schon eine verdammt arme Gegend, wo der Hund begraben ist ... meine Meinung ... . Ich erinnere mich an viele bettelnde Kinder dort unter all den freundlichen, aber wirklich sehr armen Menschen. Die Stadt selbst wirkte sehr abgelegen und ruhig wie ein Friedhof auf mich, d.h. öde! Die Bucht vor Bislig ist stark durch PICOP und dessen Papierindustrie verschmutzt. Die Gegend um Bislig ist mit Vorsicht zu betreten, da dort so einiges an Feuergefechten zwischen Militär und NPA stattfindet. Die armen Bauern dort sind allerdings ehrliche Häute im Vergleich zur Slum- und Vorstadtmentalität der ständig jedem Peso hinterherjagenden vielen Menschen in Mangagoy/Bislig. Selbst die Ärzte arbeiten dort für einen Hungerlohn. So weit meine Erfahrungen aus Bislig, abgesehen von den recht beeindruckenden Erlebnissen damals mit meiner damaligen Herzdame, die ich auch hier im Forum als Reisebericht vor ca. 5-6 Jahren schilderte. Eine Auswanderung dorthin muß sehr überlegt werden, sonst könnte der Auswanderer es später sehr bereuen!!!


    :cheers


    Reismehl

    :thumb "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." (Bertolt Brecht) :thumb

  • Solltet Ihr also nicht in diese Zielgruppe passen steht einer Zukunft der Kinder als Trikefahrer oder Hausmaid nix mehr im Wege.


    Es kommt immer drauf an was die Kinder in Deutschland einmal erlernen würden. Hätten sie die Muse und Gabe z.B. einen Doktor zu machen, würde ich ganz klar sagen "STOP".
    Aber enden sie in Deutschland einmal z.B. als Taxifahrer (was es ja auch in Deutschland genügend gibt), dann ist das Leben hier in Deutschland auch nicht lebenswerter als die von einem Trikefahrer auf den Philippinen.


    Mein persönlicher Tip für Leute die sich um eine Auswanderung auf die Philippiunen Gedanken machen.
    - Wer nichts kann, wer nichts ist und wer nichts hat, für den ist Deutschland mit Sicherheit eines der besten Länder der Erde.
    - Wenn man aber richtig Reich ist, gibt es mit Sicherheit, bessere Länder als Deutschland oder die Philippinen.
    - Wer aber ein Einkommen regenerieren kann, und ein finanzielles Polster vorweisen kann, was aber für ein gutes und sorgenfreies Leben in Deutschland vielleicht zuwenig ist, sind die Philippinen durchaus eine Alternative.



    reismehl, ja da gebe ich dir Recht, die Gegend um Bislig City ist für einen Europäer schon etwas speziell. Nicht wirklich Infrastruktur, weit und breit. Aber gerade deshalb ist dort ein Leben mit den finanziellen Verhältnissen des TS dort auch gut möglich. Und komischerweise war es gerade in dieser Gegend (Hinantuan) wo ich Leute mit bestem Englisch getroffen habe, die jetzt allesamt in Callcentern in Luzon arbeiten. Soviel zur Schulbildung.

  • Wurde ja schon fast alles gesagt, aber ein Hinweis fehlt noch:


    Im Falle eines Falles leistet die Deutsche Botschaft Manila KEINE Hilfe. Mit Überbrückungskrediten wird zwar gestrandeten Touristen geholfen, aber nicht gescheiterten Auswanderern. Es sollte also immer ausreichend Kapital im Hintergrund vorhanden sein, um ggflls. den Weg ins soziale Netz in D aus eigenen Mitteln heraus bestreiten zu können.

  • Warum wird hier so getan, als fände die Geschichte im 18. Jahrhundert statt, als eine Schiffspassage in die neue Welt meist eine Einwegreise war ?
    Wir leben in einer modernen Zeit.
    Sollen sie es doch versuchen.
    Wenn es nicht klappt, versucht man es eben woanders erneut.
    Ich kenne viele, die wieder zurück in die alte Heimat gegangen sind.
    Aus verschiedensten Gründen.
    Das Gerede um Verantwortung für die Kinder ist daneben, weil niemand in die Zukunft sehen kann.
    Das hindert aber viele nicht daran, nachher zu rufen, dass sie es ja vorher wussten.
    Egal, wie es ausgeht.
    Für die Kinder kann es ein lehrreiches Erlebnis von dauerhafter Prägung werden und damit Einfluss auf den Rest des Lebens nehmen.
    Darf man ihnen das vorenthalten, oder ist es moralisches Gesetz, nie vom vermeindlich sichersten Weg abweichen zu dürfen ?
    Wenn ich die Wahl treffen müsste, würde ich mich an meine Kindheit in Deutschland erinnern und Gleiches jedem Kind der Welt auch wünschen.
    Seither hat sich aber viel verändert in Deutschland, auch die Zukunftsperspektive.



    McTan

  • mir würde im traum nicht einfallen jn ein land zu fahren in dem verantwortungslose menschen kinder in die welt setzen und sie dann evtl. 2 jahrzehnte ebenfalls zur verantwortungslosigkeit erziehen , dann nach d. holen für honeymoon oder heirat . da hätte ich ja so viel zu tun . . . . um das rückgängig zu machen . es kommt immer wieder fast auf das gleiche hinaus , wer in den phs zurecht kommt findet das leben ok , wer nicht , lebt eben in d. , bleibt doch jedem selber überlassen . aber persönlich normen über "verantwortung " einzustellen finde ich gewagt und in so einem thema nicht zutreffend . meine verantwortung ist nicht die von meinem nachbar , weder hier noch da !

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Das Gerede um Verantwortung für die Kinder ist daneben, weil niemand in die Zukunft sehen kann

    Nein, es ist nicht daneben, sondern notwendig.


    Wer Auswanderungsüberlegungen nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Kinder anstellt, sollte sich schon im Klaren sein welche Konsequenzen das nach sich zieht. Insofern finde ich die Hinweise hier zum Teil zwar etwas hart formuliert, aber von der Sache her angebracht. Klar kann man nicht in die Zukunft sehen. Aber auch ohne diese Fähigkeit ist klar, daß die finanzielle Basis weder für eine ausreichende Absicherung im Krankheitsfall noch für eine Ausbildung der Kinder ausreicht, die ihnen in der Zukunft eigene Wahlfreiheiten läßt.

  • Aber ist Glück nur Geld und soziale Sicherheit?


    Man kann nicht einen 50 oder 60jährigen dem sein Leben in Deutschland perspektivlos erscheint und der sich auch mit wenig Geld auf den Philippinen wohler als in Europa fühlt und dafür bereit ist auf jede Art von sozialer Sicherheit zu verzichten nicht mit einem Kind gleichsetzen dem noch alle Perspektiven offenstehen!


    Die Möglichkeit auch für Kinder armer Eltern eine gute Schulbildung zu erhalten, unentgeltliche ärztliche Versorgung und staatliche Hilfen für Grundbedürfnisse von in Not geratenen Menschen sowie Rechtstaatlichkeit ist heutzutage die Basis zivilisierter Gesellschaften!
    Millionen Philippinischer Eltern wünschen sich sehnlichst dass ihre Kinder eine kostenlose Ausbildung auch an höheren Schule geniessen könnten, sofort notärztlich alles Menschenmögliche getan wird sollten sie in einen Unfall verwickelt werden und niemals hungrig ins Bett gehen müssen!
    Wer seinem 4jährigem Deutschen Kind all dies entziehen willl um irgendwo auf Mindanao einen Überlebenskampf führen zu wollen ist handelt nicht im Interesse seiner Kinder! Da kann es nicht ernsthaft unterschiedliche Meinungen geben!



    LG Carabao

    Einmal editiert, zuletzt von Carabao ()

  • Carabao, wo liest du raus das der TS dies alles seinem 4 jährigen Kind entziehen will ? Weißt du mehr ? oder nur eine haltlose Unterstellung ?
    Was gibt dir die Sicherheit, daß dies in Deutschland zukünftig gewährleistet ist ?


    Und warum geht ihr eigentlich auf den Philippinen nur von den ärmsten der Armen aus? Die Mittelschicht lebt auf den Philippinen allemal besser als die Mittelschicht in Deutschland.
    In Deutschland nehmt ihr doch auch nicht den verwahrlosten Hartz 4 Haushalt als Masstab, den es auch zu genüge gibt.


    Wenn ich über meine eigene Kindheit heute entscheiden könnte dann wollte ich nicht als Kind in Deutschland leben, und als Jugendlicher schon zwemal nicht.
    Denn das die ständigen Verbote und Regeln tragen glaube ich kaum zu einer Bildung einer eigenen Persönlichkeit bei. Ich halte das Konzept in Deutschland sowieso nur als Einheitsbrei.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pimooh ()

  • Ich bin der Meinung das dem TS die Fragen beantwortet werden sollten und sonst nichts.


    Man muss doch jedem die Möglichkeiten geben sein Leben so zu leben wie er es sich das vorstellt.


    Der TS wird sich doch schon Gedanken gemacht haben was Ihn dort erwartet. Denn was jeder sich für seinen Lebensstandard erwählt ist doch einzig und allein seine Sache.
    Der eine ist mit einer Bambushütte und Trockenfisch zufrieden und er andere muss in einer teuren Subdivision mit Blauschimmelkäse zum Frühstück leben. :cheers


    Und komischerweise haben solche irrationalen TS wesentlich mehr Traffic als seriös gemeinte Frager. :(

    1. Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu änder die ich änder kann, und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann.
    2. Gott geben mir die Weisheit beides voneinander zu trennen.

    Einmal editiert, zuletzt von logmaster ()

  • Carabao, wo liest du raus das der TS dies alles seinem 4 jährigen Kind entziehen will ?


    Ich habe nicht geschrieben dass er dies WILL, sondern dass es fast zwangläufig so kommen wird legt man seine dargestellte finanzielle Planung zu Grunde!


    Ich bin erschüttert dass ein gewisser Anteil der Member es hier im Forum ok findet 4 und 12jährige Deutsche Kinder aus Deutschland herauszureissen um mit ihnen auf Basis einer Minirente in eine bettelarme Gegend der Philippinen zu ziehen (reismehl hat die Gegend dankenswerterweise beschrieben)!
    Es soll ja Untersuchungen geben nach denen dumme Menschen oft glücklicher sein sollen als Gebildete! Demnach halten wir unsere Kinder also am besten möglichst weit von Bildung fern?


    Ich habe meiner Freundin die Geschichte erzählt! Sie meinte nur jemand der so etwas mit seinen Kindern vorhat wäre nicht ganz bei Trost! Die allermeisten Pinoys würden wohl ähnlich denken!


    LG Carabao

    Einmal editiert, zuletzt von Carabao ()

  • "Die Bezeichnung Dummheit ist im alltäglichen Sprachgebrauch eine starke Wertung oder eine Beleidigung sowie Herabminderung, sobald sie im Zusammenhang mit einer Person verwendet wird. (Eine Person kann als dumm bezeichnet werden; etwas Erarbeitetes/Konstruiertes kann dumm genannt werden; z. B. ein dummer Aufsatz, ein dummer Diskussionsbeitrag.) In der heutigen Pädagogik verbietet sich eine solche Wertung, weil sie die Fähigkeiten eines Kindes oder Jugendlichen extrem herabmindert („Du bist so dumm, dass du brummst“; hessisch). Der Wertende erhebt sich überdies arrogant und beleidigend über den Status des Bewerteten – eine Einstellung, die in Erziehungsprozessen heutzutage als indiskutabel gilt."


    Wiki.


    Besser kann man es gar nicht ausdrücken.
    Bezeichnend, dass hier wohl Theoretiker diskutieren anstatt den Faden :
    Die Kinder der Expats ; Wie ergeht es ihnen ?


    mit Leben zu füllen.
    Mich würden jedenfalls Beispiele für die betroffenen Kinder interessieren und meine Meinung stark beeinflussen.


    McTan

  • Da sollte der TS. zur seinem Thema , das Auswandern als Familien Hilfe lieber einen anderen Titel nehmen.


    DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN ! !


    Da fällt einem ja gerade gar nichts mehr ein so viel Blindheit auf einem Haufen und dazu noch so wenig philippinische Erfahrungswerte aufzuweisen !


    Wie schon angesprochen es gibt zu viele Träumer die einfach nicht belehrbar sind, aber wie es so schön heißt jeder ist seines Glückes Schmied.


    Das mit der Schulbildung ist das A und O, solltest Du ( IHR ) dieses nicht verinnerlichen, werden Deine ( eure ) Kinder in den Philippinen zu Grunde gehen das ist leider vorprogrammiert !


    Wie schon angesprochen ich kann mir nicht vorstellen das Deine ( eure ) Kinder mal als KATULONG ( Diener ) arbeiten wollen, denn der Tag wird kommen wenn Ihr es überleben solltet, daß die Frage aufkommt warum seit Ihr nicht in Deutschland geblieben. Mit diesem Kindersegen hättet Ihr in Deutschland mit Harz 4 ein sehr gutes Leben führen können und nicht so ein unsicheres mit teilweiser Gewalt geprägtem Leben.


    Ich hoffe nur das die Einsicht bei euch noch kommt, bevor es zu spät ist !


    Gruß von HOTTE 2

  • jeder ist seines Glückes Schmied.

    Das ist richtig, der Rest nicht. Wir wissen doch viel zu wenig, um uns ein Urteil erlauben zu können. Der TS kann doch durchaus Gründe haben, aus denen er auf keinen Fall in Deutschland bleiben kann. Ich bin sehr verwundert, wie leichtfertig hier verurteilt wird.
    Ich kenne die Gegend nicht, wo er hinwill. Gibt es da auch Moslem? In dem Fall könnte es doch auch sein, das der TS Moslem ist und der Gund dort zu suchen ist.
    Alex

    Einmal editiert, zuletzt von bf109v7 ()