Leben auf den Philippinen

  • Zitat

    Totschlagargument. Wenn man so denkt erübrigt sich jede Diskussion.


    Ach, lieber Partyevent. Üben wir wieder Schattenboxen? ;)


    Das Kind eines Foreigners mit Abschluss an einer öffentlichen Schule wird es im Schnitt besser haben als das Durchschnittskind einer Pinoy-Familie. Egal auf welche Schule es geht. Der Foreigner vererbt ja neben seinem Geld auch seine Gene, seine kulturellen Wurzeln, sein Wissen und seine Erfahrung. Vieles davon wirkt im Kinde weiter. Das halbdeutsche Kind wird im Schnitt also auch gebildeter sein -durch seine Eltern, die zur Hälfte deutsch sind. Am Ende haben die Philippinen ein überdurchschnittlich fähiges Kind mehr, das irgendwann am Arbeitsmarkt landet. Das ist eine Form der Entwicklungshilfe. Auch wenn du deine Frau samt Kinder nach Deutschland bringst, ist es Entwicklungshilfe, keine Frage. Nun, was ist besser? Suchen wir nach eine Parallele zu dieser Fragestellung: Oversea-Worker. Gut oder schlecht...


    ... für den Oversea-Worker?
    ... seiner Familie? ...
    ... den Philippinen?


    Ein zweischneidiges Schwert.


    Ich gebe dir natürlich recht, dass es für das Kind besser sein kann, in Deutschland aufzuwachsen und dort zur Schule zu gehen. Für die Philippinen ist es eher ein Verlust. Das sage ich in Bezug auf das, worum es ging: Verantwortung. Du bist verantwortungsvoll gegenüber deinem Kind. Und gegenüber dem Land deines Kindes?


    Ist nicht meine Meinung. Ich halte dir nur den Spiegel vor, weil du es warst, der von Verantwortung geredet hat. Verantwortung ja: Aber gegenüber wem? Ich würde das Wort in dem Zusammenhang komplett streichen, sonst müssten wir uns auch noch darüber unterhalten, ob es überhaupt zu verantworten ist, eine Frau aus einem Drittweltland zu heiraten. So weit wollen wir aber nicht gehen. Das können andere besser. 8-)

  • Habe
    zu meinem Vorpost möchte ich noch etwas ergänzen.
    Meine Freundin, mit welcher ich gerade gesprochen habe, erklärte mir, dass es nicht umsonst von den Filipinos so gehalten wird, dass zumindest ein Kind eine Privatschule besuchen kann. Das Geld wird in diesem Fall " geopfert ", in der Hoffnung, dass dann doch ein "Gutverdiener", der Familie entspringen könnte. So versuchen auch die Eltern, welche dadurch ihre anderen Kinder " vernachlässigen " müssen, einen Breadwinner für die Familie " heranzuziehen".
    Zudem sind viele der public-school-schüler nicht unbedingt lernwillig und recht aufsässig ( Aussage meiner Freundin und deren Freundinnen )
    Und sie sagte abschließend: Du weißt welches Votum du abgeben mußt,lol.
    Grüsse
    Wolle 2

  • Hallo alle zusammen,


    eigentlich lese ich meistens nur und antworte nicht auf die Kommentare hier im Forum.
    Der teilweise agressive Stil der hier herrscht ist doch oft abschreckend. X(


    Ich habe zwei Kinder die auf den PH in auf die Internationale Schule gehen oder wie mein Sohn,ging.
    Mein Sohn jetzt 18 Jahre alt und meine Tochter 13 Jahre.
    Meine Tochter ist jetzt 2nd year Highschool und muß noch 4 Jahre weil die Schulzeit verlängert wurde.


    Mein Sohn geht seit letztem Jahr in MNL zur Privat Uni MAPUA und studiert Civil engineer.
    Beide sprechen gut englisch weil die Unterrichtssprache englisch ist.
    Wenn jetzt der Einwand kommt das internationale Schule nichts aussagt muß ich widersprechen.
    Der Abschluß auf diese Schule berechtigt auch zum Studium im Ausland.
    Ein ehemaliger Schulkamerad meines Sohnes studiert in London.Und da wird wohl ein gutes englisch gesprochen.
    Mein Sohn wird insgesamt fünf Jahre studieren bis zum Master.
    Die Aussichten dann einen Job zu bekommen sind sehr gut.
    Und von wegen 25 k im Monat.
    Die jenigen die im letzten Jahr auf der Uni sind werden von den Firmen mit freien wohnen in Condos in MNL,
    Autos und anderen Zuwendungen geködert.


    Ein Schwager von mir der hat auch Civil engineer studiert und verdient als Philipino Anfangsgehalt deutlich über 50k.
    Dieser arbeitet seit einem Jahr in Dubai.
    Mein Sohn besitzt zwei Pässe und hat bestimmt gute Aussichten im EU Raum für eine Firma zu arbeiten.
    Btw.Er möchte auch selber sehr gerne im Ausland arbeiten.


    Gruß Mulawin :hi Jetzt freue ich mich auf die herzlichen Kommentare :D

  • Einen Vorteil haben die Kinder von einem Auslaender und einer Pinay auf den Phil., sie kommen wesentlich einfacher ins Showbiz rein. Wenn ich mir hier die Werbung oder die Schauspieler/innen oder die Damen einer Miss Wahl anschaue, dann sind da jede Menge Halbpinay vertreten. Manche kommen sogar extra auf die Phil., da sie es hier wesentlich einfacher haben, sie Sara Labati Schweiz oder Solenn Heusaff Frankreich. Selbst der bekannteste Bakla auf den Phil. Kuja Germs ist halb Deutscher.
    Wenn ich rein von der Schulausbildung gehe, ist natuerlich Deutschland um laengen besser, denn hier fehlt es den meisten Lehrer ja schon an Allgemeinbildung.

  • Gruß Mulawin :hi Jetzt freue ich mich auf die herzlichen Kommentare :D


    Hallo Mulawin,


    danke für Deinen Post.


    Was mich noch interessieren würde:


    1) Waren Deine Kinder jemals auf einer öffentlichen Schule auf den PH?
    2) Kannst / Magst Du uns mitteilen was du alles in allem für Deine Kinder bisher an Schulgeld ausgegeben hast (geben wirst).
    3) Dein Schwager der Civil Engineer studiert hat verdient über 50k in Dubai. Das sind 900€ / Monat?


    Schön jemanden hier zu haben der die fachliche Kompetenz durch persönliche Erfahrung besitzt. =)


    Danke,


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Habe gerade mal meine Frau auf das Thema Bildung Phills angesprochen
    Sie ging erst auf eine öffentliche Primary School - lernen absolut unterirdisch, nahezu null. Bildung der Lehrer aus Ihrer heutigen Sicht "grottenschlecht"
    Danach auf eine private Highschool (Bruder OFW) - etwas aufwendiger im lernen, aber immer noch relativ easy. Dazu Privatunterricht um mehr zu lernen
    Privatuni in Manila (Englisch und Economy) bis zum Bachelor - deutlich erhöht von den Anforderungen und der Vermittlung von Wissen
    3 Auslandssemester auf Uni in USA mit Abschluss Master(inzwischen beide Brüder OFW) - 300 % Steigerung zur Uni in Manila und massive Probleme dieses komplexe Wissen zu verarbeiten, weil so nie gelernt. Erst im 2. Semester hatte Sie dieses Lehrverhalten verinnerlicht.
    Nach einem Jahr Arbeit in Thailand hat Sie dann im "mittleren Segment" einer großen Bank in Makati gearbeitet und für Phill Verhältnisse relativ gut verdient (ich würde das als lachhaft bezeichnen :floet )


    Auch meine Frau sagt, was schon andere Member hier posten. Die öffentlichen Schulen sind unter aller Kanone. Ein Partner geht lieber auf OFW, um dem Kind eine bessere Ausbildung zu ermöglichen, als eine öffentliche Schule zu betreten. Lehrer auf öffentlichen Schulen fehlt es massiv an normaler Allgemeinbildung und außer "tanzen und singen" lernt man dort kaum etwas :floet


    Natürlich müssen die auf den PH lebenden "D A CH" Väter die besch...eidenen Schulen auf den PH schönreden. Wer gibt schon selber zu wissentlich die Zukunft seines Kindes in eine Sackgasse zu steuern? Und das nur weil man eventuell seinen Traum leben will. Ja das finde ich egoistisch, gerade wenn man auch mit seiner Arbeit nicht PH gebunden oder Rentner ist.


    Genau so ist es....man redet es sich selbst schön. Der eigene Traum wird auf dem Rücken der Kinder ausgelebt und am Ende ist es ja egal. Wenn die Kinder erwachsen sind, ist man eh "6 feet under" und erlebt das Drama nicht mehr :floet :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

    Einmal editiert, zuletzt von TanduayIce ()


  • Hallo Partyevent,


    zu Nr.1 Nein meine Kinder waren keinen Tag auf einer öffentlichen Schule auf den Ph.
    Mein Sohn war bis zum 4.Schuljahr in D.in der Grundschule.
    Meine Tochter war in D.im Kindergarten.


    Ich Jahre 2011 hatten wir schon mal eine Diskussion über Schulen in PH.


    Zu Nr.2.Die Schulkosten kann ich jetzt so aus dem Stegreif nicht komplett wiedergeben.Meine Kinder gehen seit November 2006
    in die Elemantary bzw.in die Prep.(Vorschule).


    Mein Sohn seit Juli 2013 auf die Uni.
    Das ist mal so auf der schnelle eine Auflistung vom Monat Juni aus dem Jahre 2011.
    Die Preise steigen jedes Jahr moderat.
    Bei den Tutionfee gehört auch eine Reservation Fee die wird aber mit verrechnet.
    Einige Eltern melden ihre Kinder an und zahlen dann nicht so pünktlich.



    Tution Fee Sohn 3.Year Highschool 19.067


    Tution Fee Tochter Grade 5 16.758


    Schulsachen(Bücher,Hefte,etc.) 9.500 für beide zusammen


    Uniform ist zum Teil noch vorhanden 4.000


    Dann noch neue Taschen und


    schwarze Schuhe ca.12.000




    Alle Preise in Peso




    Die nächsten Rechnungen kommen dann im September,Dezember,April.


    Das ist aber nicht mehr ganz so teuer!!
    Keine Reservation Fee,Schulsachen,Uniform Taschen und Schuhe sind ja vorhanden.
    Auch die TutionFee ist jeweils ca.5.000 Peso weniger.


    Die Uni für meinen Sohn kostet 3x im Jahr jeweils 35.000 Peso.
    Außerdem einen Laptop,Bücher, Fahrgeld und Verpflegungsgeld.


    Ich denke das dieses Geld gut investiert ist,
    wenn ich sehe wie das Leistungsverhältnis im Gegensatz zur Public School ist.
    Ist aber auch viel Geld im laufe der Jahre.


    Zu 3.Es gibt auch gut bezahlte Jobs auf den Ph.
    Ein Bekannter von uns ist Kranwagen Fahrer in Riad.
    Der verdient 35.000 Peso im Monat.


    Ein Bruder meiner Frau ist in Trece Matires City auf Luzon Rektor einer Public Highschool.
    Der sagte mir auch das er froh ist das er nicht mehr unterrichten muß.
    Teilweise bis zu 50 Kinder in einer Klasse.
    Das ist aber nicht immer die Regel.
    Da bleiben leider viele auf der Strecke.


    Es geht aber auch anders.
    Ein Nachbar Junge im gleichen Alter wie mein Sohn hat ein Stipendium
    bekommen.Er studiert in UP in MNL auch Civil engineer.
    Die beiden üben öfters zusammen.


    Das sollte es erst mal fürs erste gewesen sein.
    Bin gerne bereit weitere Fragen zu beantworten.


    Gruß Mulawin :hi

  • Wenn man als Expat hier lebt kann dies verschiedene Gruende haben.
    - man wurde entsendet von einer Firma oder zB als Diplomat
    - Man will hier mit einem Business oder mit der grossen Erbschaft :Rolfsein leben fristen, wenn man noch im erwerbfaehigen Alter ist (Die Gruende dafuer sind sicher sehr vielfaeltig)
    - Man will hier als Rentner oder Pensionaer seinen dritten Lebensabschnitt verbringen
    - usw; usw


    Natuerlich stellt sich hier bei einem Leben auf den Philippinen, auch die Frage bezueglich dem Nachwuchs.
    Dies ist aber ein ganz persoenliche Angelegenheit und sorry dies geht niemanden etwas an, ausser mich und meine Partnerin.


    Solange ich mir mit meinem Einkommen oder Rente dies leisten kann ist dies ueberhaupt nicht verantwortungslos. Natuerlich sollte man dann wenn man schon ein "alter Sack" ist, die finanzielle Seite nach seinem Ableben, gesichert haben. Aber auch Juengere sollten hier vielleicht eine Lebensversicherung abschliessen.
    Hier beginnt dann meiner Ansicht nach die Verantwortung.


    Wenn man in die Situation kommt, eine Frau hier kennen zu lernen, die noch im "fertilen" Alter ist, ist der Wunsch in der Regel der Pinay sehr gross, Kinder zu bekommen. Hier sieht man eben gewisse kulturelle Unterschiede. Es geht eben nicht nur um Karriere und $$$$$$$


    Natuerlich will jeder verantwortungsvolle Vater, dass seine Kinder eine moeglichst gute Ausbildung geniessen. Dies heisst aber nicht, dass ich mich in den Philippinen verabschieden muss und ins "globte Land" zurueck muss.


    Manche Kommentare von gewissen Mitgliedern sind hier, fuer mich wenigstens, schon sehr grenzwertig. Was die Motivation dazu ist, weiss ich nicht.


    Weil wenn jemand sagt: Du bist ein Egoist, wenn deine Kinder wegen dir, keine bessere Ausbildung bekommen. Dies grenzt fuer mich schon an Rassismus.


    Weil mit solchen Worten sagt man klar aus: Ein Kind mit nur "Bamboo Schul-Niveau" 99% der Kinder hier, hat auch keine reele Chance im Leben weiterzukommen.


    Mit anderen Worten: Jeder Mann (Vater) der hier ein Kind gezeugt hat und es dann nicht in Deutschland zur Schule gehen lassen will ist VERANTWORTUNGSLOS und wenn er ueber 60 ist, auch noch pervers; vorallem wenn die Partnerin dann noch viel juenger ist.


    Sorry meine Herren, die aeltern Expat die hier leben sind in der Regel keine "Sextouristen". Sie leben in einer harmonischen Beziehung und brauchen in der Regel keine Mistress zusaetzlich.
    Das Problem bezueglich Nachwuchs wurde in den meisten Faellen mit der Partnerin besprochen. Was gibt es als Recht darum sich hier als deutscher Proll sich hier einzumischen.
    Seine Entscheidung, ich akzeptiere dies voll! Manch mal ist dies sinnvoll; aber jeder Fall ist anders und dies sollte man akzeptieren. Also schleagt nicht immer auf die alten Saecke rein.

    Aber man soll nicht anderen Leuten resp. Expat die sich hier wohlfuehlen, seine Meinung aufdruecken.

  • Die Umfrage lautet: Wie seht ihr euer Leben auf den Philippinen?


    Es gibt sicher noch mehr als Kinder und Schule, wobei das mit Sicherheit ein wichtiger Aspekt ist.
    Aber lasst uns diesen Thread nicht zu sehr auf Schule und Kinder auslaufen, sonnst kann man da besser in einem eigenen Thread weiter diskutieren.


    Also, was ist noch so "überwiegend positiv" ? (62% haben bis jetzt so gestimmt)
    oder "ausgeglichen" ? (28% haben bis jetzt so gestimmt)
    oder "überwiegend negativ" ? (9% haben bis jetzt so gestimmt)

  • ...dann mal zurück zum eigentlichen Thema "Leben auf den Philippinen": ich bin jetzt seit etwas mehr als 15 Monaten hier und würde mich als Teilzeit-Expat bzw. immer noch Neuling bezeichnen, wenn es um´s Leben auf den Philippinen geht. Ich bin jetzt zwar schon das zwölfte Mal hier, aber dauerhaft auf den Inseln zu sein ist dann doch etwas völlig anderes. Ich würde derzeit kurz gesagt zu "ausgeglichen" tendieren, wenn es nach der Umfrage im ersten Post geht. Kurz zu den wichtigsten Punkten aus meiner Sicht in der Übersicht:


    PRO:
    - das meist sonnige Wetter
    - die im Vergleich zu Deutschland niedrigeren Lebenshaltungskosten (wobei ich eigtl. nur bei der Miete deutlich weniger zahle als in München; dadurch, dass ich in den Supermärkten auch gerne mal die Importwaren-Ecke besuche, zahle ich manchmal sogar mehr als in Dtl., wenn es um´s Essen geht)
    - die gute Laune der Menschen, vor allem auf den Inseln (in den Städten wie hier in Cebu z.B. gibt sich das auch etwas)


    CONTRA:
    - die manchmal katastrophale Ineffizienz (und das sage ich als sehr geduldiger Mensch)
    - die Umweltverschmutzung (Smog, Müll in Flüßen und im Meer, alles wird fünf Mal in Plastik verpackt und nachher schön verbrannt) und der permanente Lärm (Karaoke etc.)
    - Institutionen wie Krankenhäuser, Schulen etc., vor allem in "ländlicheren Gebieten" (in großen Städten bekommt man das mit dem nötigen Kleingeld sicherlich auch auf gutem Niveau ansonsten wie oben schon oft angemerkt auf "Dritte-Welt-Land-Niveau", und das jetzt ganz ohne Wertung gesagt).


    Ich finde es sehr spannend hier zu leben, wobei meine anfängliche Euphorie von vor einem Jahr deutlich nachgelassen hat. D.h., ich freue mich, wieder ein paar Monate in Europa zu sein, um dann rechtzeitig wieder vor dem kalten und grauen Winter fliehen zu können - eine gesunde Mischung aus PH und D ist nicht verkehrt:D

  • Da habe ich schon vorgesorgt. Dann bekommt meine Frau eben ihre Witwenrente und die Kids Halbweisenrente, bis sie die Altersgrenze erreicht haben. Der dann zu erwartende Gesamtbetrag reicht dann immer noch aus, dass die Kids studieren können und meine Frau locker leben kann. Wer sagt, dass nach meinem Tod meine Kinder unbedingt nach Deutschland sollen. Was sollten sie dort ohne mich anfangen?


    Das die Jobaussichten auf den Phils für Jugendliche, die nur die öffentliche Schule besucht haben, schlecht sein sollen, ist doch wohl eher ein Totschlagargument. Ich kenne viele Gegenbeispiele. Eine meiner Nichten hat nur die "Bambooschule" in der Provinz besucht. Studiert jetzt im letzten Jahr Zollrecht und wird danach wohl sofort in den Zolldienst übernommen, da sie zu den besten Fünf ihres Jahrgangs gehört. Ein Neffe studiert derzeit Hotel- und Gastronomie und wird nach dem Studium wohl in einem Hotel hier auf den Phils oder auch im Ausland arbeiten. Er hat im übrigen die gleiche Schule besucht. Beide kommen aus ärmlichen Verhältnissen und haben noch nie eine Privatschule von innen gesehen. Eine Klassenkameradin meiner Frau hat Schiffsingineurin studiert und ist als dritter Offizier auf einem Frachter auf den Weltmeeren unterwegs. Sie hat auch keine andere Schule als die in ihrem Baranguay besucht.


    Der Filialleiter unsere Bank ist sogar irgendwo in den Bergen zur Schule gegangen, hat danach studiert und verdient heute rund 60 K Peso im Monat. Gut, das sind nur rund 1.000 Euro, aber immerhin rund das 10-fache des Durschnittslohns hier in der Gegend.


    Aber dafür kenne ich sehr viele junge Menschen, deren Eltern es sich plötzlich nicht mehr leisten konnten, sie auf die Privatschule zu schicken oder das nach Abschluss der Privatschule kein Geld zum Studieren mehr übrig war.


    Diese kleinen Beispiele, und die schlechte Leistung der Privatschule, die ich kennen gelernt habe, haben mich zu dem Entschluss gebracht, dass es keinen Unterschied zwischen den öffentlichen und privaten Schulen gibt.

    Meine fünf Lebensregeln:


    1. Vergib Deinem Feind, aber behalte den Namen des Schweinehunds.
    2. Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber es weint sich in einem Mercedes besser als auf einem Fahrrad.
    3. Hilf jemandem, der Probleme hat. Er wird sich an dich erinnern, wenn er wieder mal Probleme hat.
    4. Manche Menschen sind nur am Leben, weil es ungesetzlich ist, sie zu erschießen.
    5. Alkohol kann keine Probleme lösen, aber das kann Milch auch nicht.

  • lieber Arthur , du hast in deinen aufzählungen , warum so mancher in den Phils landet , etwas wesentliches übersehen , so meine meinung ; war dies bewußt so oder nur flüchtigkeit ?


    ...ich verstehe auch nicht warum du die meinungen anderer immer krass überzeichnen mußt ? hat doch niemand so geschrieben wie du es in deiner selbstinterpretation auslegst oder ? aber gedanken sind frei ...


    ..finde deine ausführungen über die verantwortlichkeit sehr gut und meiner meinung nach bist du von partyevent`s aussagen gar nicht weit entfernt , euch trennt eigentlich nur der ort der schulbildung über den man durchaus differenzierter meinung sein kann ...


    ..daß ein älterer zeitgenosse keine mistress benötigt muss nicht unbedingt der moral zugeschrieben werden sondern hat auch uU. hormonelle gesichtspunkte ... uih , schön geschrieben :D


    ..bin auch älteren datums . ärgere mich aber über so manche aussagen nicht da die selbstreflexion stimmig ist ; ist halt mal so , das älter werden , denn außer einer vorzeitigen verabschiedung gibt es keine alternative dazu ...also alles locker und sportlich nehmen , falls möglich 8-)

    Einmal editiert, zuletzt von helmishali ()

  • Die von carldld eingestellte Umfrage –
    gerichtet an die hier lebenden Expats – zeigt ja ein
    deutliches, positives, Ergebnis: 90% der Umfrageteilnehmer empfinden
    das Leben und seine Verhältnisse hier „überwiegend positiv“
    (62%) oder zumindest „ausgeglichen“ (28%).


    Im wahren Leben, also hier vor Ort,
    dürften die Verhältnisse zu Land und Leuten ähnlich gelagert sein
    und besonders die, die hier 10 Jahre, 25 Jahre oder gar 36 Jahre
    leben machen in Gesprächen immer wieder deutlich, das sie nichts,
    aber auch gar nichts an ihren Heimatländern lockt – eine Rückkehr
    somit als ausgeschlossen gilt – und was haben diese Jungs alles für
    Stories durchlebt!


    „Natürlich“ haben die von
    Philippinen enttäuschten und zurückgekehrten wieder „grossräumig“
    den Platz genutzt, um ihre ganz eigene Sicht der Dinge darzulegen –
    wenn auch als Zielgruppe gar nicht angesprochen – und
    gebetsmühlenhaft ihre Gründe zur Rückkehr vorgetragen, die aus
    anderen Themenbereichen mehr als hinlänglich bekannt sind.


    Leider konnten sie auch dieses Mal
    nicht darauf verzichten, den hier lebenden moralisch
    zuzusetzen gipfelnd in dem ungeheuerlichen Vorwurf, das sie
    verantwortungslos handelten.


    Erfreulich, das die hier lebenden nicht
    mit gleicher Münze zurückgezahlt haben – da hätte sich doch bei
    dem ein und anderen so manche Gelegenheit geboten. :clapping


    Vielleicht sollten die „mods“ dem
    Wunsche des TS folgen und das Thema für beendet erklären!

  • lieber grunder , es ist bemerkenswert daß es keine gute privatschule in deiner näheren umgebung geben sollte ? daher ist ein vergleich - öffentlich gegen privat - zu vernachlässigen ; wenn der lehrkörper nicht paßt , dann paßt dieser überall nicht ! du zählst uns aber viele gründe auf warum man mit einer basic-ausbildung auch eine gewisse karriere machen kann wobei doch immer wieder ein höherer schul-uni-labschluß dazu notwendig war ! und da du so viele beispiele mit basic anführst , auch ein kleines beispiel von mir das aber nicht stellvertretend für die anderen millionen schüler sein kann :


    ...unser intelligenzbolzen muß dem wunsch der mutter gemäß die preschool besuchen - meine frage als bekennender purikot ob dies aufgrund der tgl. 2 Std. "unterricht" überhaupt notwendig sei , war die antwort , unbedingt, weil die lehrpläne darauf abgestimmt sind , heißt naturgemäß ,jahrelange bindung an die schule ! frage, ob es nicht einen öffentliche vorschule auch täte, weil tanzen , singen , springen und beten könnte er ja auch dort ? nein , sie hat , wie die meisten ihrer geschwister und verwandten eine Basic-Ausbildung durchlaufen und kann nicht einen einzigen punkt daran befürworten außer daß es lustig war ( its more fun ...)...aufgrund dieser erfahrung gehen jetzt alle nachkommen der ganzen weitgestreuten sippe in eine privatschule obwohl es finanziell immer eng wird ... so , ergebnis nach einem jahr preschool , er kann etliches schreiben , bis hundert in etwa rechnen (ohne Taschenrechner) in englisch und tagalog und das alphabet ; bin schon neugierig was es nach der zweiten klasse zu berichten gibt ? die nachbarkinder können eventuell schöner singen und vielleicht auch beten aber sonst ist es traurig bestellt wenn sie miteinander auf dem niveau der schule plaudern etc. wollen ; habe es selbst nicht geglaubt , ist aber so ... ob es jetzt das schulsystem ist oder die reihung unter den klassenbesten wage ich nicht zu beurteilen ...


    ..und jetzt stellt sich , aufgrund des guten lernfortschritts , für mich die frage , ob es sinnvoll ist , den kleinen die volksschule hier zu ermöglichen (natürlich auch privat wegen der "sozialen " durchmischung in den öffentlichen schulen ) ? oder ob es für ihn auf den phils mehr möglichlkeiten zu seiner entfaltung gibt um sich nicht später den vorwurf gefallen lassen zu müssen , ich hätte zu wenig für seine zukunft getan ... ein wermutstropfen einer wie auch immer gearteten entscheidung , die mutter muß in diesem falle natürlich auch mit ... :dontknow

  • Das muss ja auch so sein, denn wer bleibt freiwillig in einem Land wo es ihm missfällt? Das würden ja nur wirklich "perverse Masochisten" tun, oder eben Leute die nicht mehr zurück können (aus welchen Gründen auch immer). :floet


    Zitat

    10 Jahre, 25 Jahre oder gar 36 Jahre


    leben machen in Gesprächen immer wieder deutlich, das sie nichts,


    aber auch gar nichts an ihren Heimatländern lockt

    Auch das ist völlig normal, man hat sich angepasst und verliert den Bezug zur "alten" Heimat :hi Auch ich wollte eigentlich nicht mehr zurück, ob nun Phils oder andere Gegend - es gibt viele schöne Flecken auf der Erde. In den 10 Jahren dort hatte ich viele schöne Erlebnisse und will dieses auch überhaupt nicht missen, die schlechten Dinge blended man als Expat doch meistens aus. Bei mir war es noch einfacher, da an nichts gebunden. Wurde es irgendwo schlecht, bin ich weiter gezogen und gut 8-) Als dann die Kinder kamen musste eine Entscheidung getroffen werden und die viel bei uns zu 100 % gegen die Philippinen. Beide (meine Frau hat im Ausland studiert) kamen zum selbern Ergebnis und das unabhängig voneinander. Eigentlich war Australien geplant, aber familiäre Dinge brachten uns erstmal nach Deutschland. Jetzt nach 6 Monaten hier frage ich mich selbst, warum ich nicht früher zurück bin :denken Eine Frage die sich mir niemals vorher stellte :476:
    Das Leben hier ist so viel einfacher, sauberer und sicherer (jedenfalls auf dem Land, wo ich jetzt lebe) und viel billiger sind die Phills auch nicht wirklich. Wobei es mir auf billig nicht ankommt, denn uns geht es relativ gut.
    Was ist nun das Fazit? Habe ich nun meinen Traum zerstört? Absolut nicht, ich hänge keinen Träumen nach und lebe im jetzt. Nach knapp über 2 Jahrzehnten in der Luftwaffe habe ich das freie Leben eines 40´ers in SOA genossen und jetzt mit 50 kann ich meine Zeit den Kindern, meiner Frau und einem wunderschönen Leben widmen. Ich glaube für mich, alles richtig gemacht zu haben.
    So sollte es jeder für sich betrachten. Nichts beschönigen, nichts überbewerten. Jeder muss das Glück für sich und die Seinen finden.


    Zitat

    das meist sonnige Wetter

    das typische Argument (bei mir auch immer :floet ), aber wenn man mal die Regentage, Typhoone und die dicken Probleme mit beidem (Überschwemmungen, Erdrutsche und Zerstörung) zählt ist die Zeit genau so lang, wie die Schlechtwetterzeit hier in Brandenburg :P


    Zitat

    Weil wenn jemand sagt: Du bist ein Egoist, wenn deine Kinder wegen dir,
    keine bessere Ausbildung bekommen. Dies grenzt fuer mich schon an
    Rassismus.

    Was hat dieses mit Rassismus zu tun! Es ist eine Kernaussage, die oftmals stimmig ist. Gilt natürlich nicht für den "vermögenden" Herren, der sich auch dort jegliche Sicherheit und Bildung leisten kann :hi

    oder man hat Schulden, wird polizeilich gesucht...usw :P Habe etliche solcher Expats (aus aller Herren Länder) kennen lernen dürfen :pleased


    Natürlich wird der ältere Expat mit 1 jüngeren Frau sexuell völlig ausgelastet sein und benötigt keine Mistress, das ist numal der Lauf der Dinge ;) Und was bespricht man daran mit seiner Partenrin? Natürlich will die Pinay Kinder und auf der anderen Seite wird Sie i.d.R. nicht über die Zukunft nachdenken. Erstens fehlt meistens der Durchblich, das Wissen und zweitens kommt noch die asiatische Mentalität dazu (lebe nur heute)


    Am Ende muss jeder selbst verantworten, was er macht. Jeder muss sein Leben so gestalten wie er will, kann oder darf. Ich wünsche Euch einen schönen Tag :hi

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Vielleicht sollte man das Thema wirklich absplitten vom Ursprungsthread, denn wir sind Meilenweit entfernt.




    Auch wenn es einige wieder als "Gebetsmühlenartig" abtun, so sollte eines nicht vergessen werden.


    1) In Deutschland gibt es Kindergeld das sind bei meinen 3 Kleinen insgesamt 558€/ Monat
    2) In Deutschland sind öffentliche Schulen kostenfrei und sehr kompetent. Wohingegen die private Schule auf den PH pro Kind ca. 40.000 PhP gekostet hätte = 120.000 PhP = 2000€/Jahr.


    Wenn ich alleine diese Rechnung gegenüberstelle:


    12 * 558€ = 6696 € + 2000 € (da die öffentliche Schule kosten frei) so habe ich einen "Gewinn" von 8696€


    Dazu komm dann noch die hervorragende gesetzliche KV in Deutschland (Bitte keine KV Diskussion) die bei Arbeitslosigkeit sogar vom Amt bezahlt wird.


    Zusätzlich noch die Kulturellen Angebote, Sportangebote etc.pp die es in der Form auf den PH nicht gibt.



    Eine Frage habe ich noch an dich Gundler - wie hälst du es derzeit mit der Krankenversicherung wenn ich fragen darf. Wie ist Deine Familie auf den PH abgesichert?


    Partyevent


    Nachtrag: Um eine gute Ausbildung zu gewährleisten und weil dies an meinem Wohnort durch viele ausländische Kinder nicht gewährleistet ist, habe ich meinen Größten auf eine private Grundschule geschickt. Das hätte ich aber durch einen Wohnortwechsel auch anders haben können. Auf dem Land in Deutschland sind die öffentlichen Schulen mit weniger Ausländeranteil besser als in den Großstädten - so meine Erfahrung.

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter


  • Nun ja - das liegt vielleicht daran, dass wir Rückkehrer die besseren Argumente haben?




    Erfreulich, das die hier lebenden nicht
    mit gleicher Münze zurückgezahlt haben – da hätte sich doch bei
    dem ein und anderen so manche Gelegenheit geboten. :clapping


    Nun ja, bei deinem Post ist wenig sachliches drin sondern das übliche "rumgeheule" derer die es einfach nicht abkönnen wenn "ihr" Philippinen eben doch Macken aufweisseen.


    Nenne mir doch bitte einmal Gründe warum es besser ist sein Kind auf den PH aufwachsen zu lassen und dort zur Schule zu schicken als in Deutschland?


    Auf diese Antwort bin ich gespannt.....


    Partyevent



    Klarstellung:


    Als ich damals als frisch verliebter Singel auf dei PH ausgewandert bin fand ich dass auch alles spannend und toll. Und wenn ich heute wieder Singel wäre, würde ich wieder ein paar Monate dort hingehen und mir eine Frau von dort suchen. Was anderes käme für mich nicht in Frage. Die Philippinen können ein tolles Land sein um mal eine Auszeit zu nehmen, Spaß zu haben und dem Leben zu fröhnen.


    Jedoch wenn der Spass vorbei ist und das ist spätestens dann wenn Kinder im Spiel sind, sollte man zurück gehen und den Lebensinhalt von "Party Singel" auf "Vater Rolle" ändern.


    Lustigerweise sind alle die welche hie mit diskutieren und auf den PH leben selber in D A CH zur Schule gegangen. Also kann die Ausbildung ja so schlecht nicht sein. Ich frage mich gerade wie viele Filipino Expats ihr Leben nach D A CH verlagert habe... ;)


    artur,


    niemand schlägt auf die alten Säcke ein. Wie gesagt jeder muss mit sich moralisch ausmachen wann di eZeit gekommen ist keinen Nachwuchs mehr zu zeugen. Ich kenne einen ehemaligen Klassenkameraden dem sein Vater war 60 als er auf die Welt kam. Spass hatte der Kleine in der Schule keinen und auch sonst war er nicht sehr glücklich darüber, dass alle dachten sein Opa bringt ihn immer in die Schule.... Kinder können grausam sein.


    Partyevent

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    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

  • Vielleicht sollte man das Thema wirklich absplitten vom Ursprungsthread, denn wir sind Meilenweit entfernt.



    ....


    In der Tat ist das Thema interessant, wir werden es so weiterlaufen lassen, denn ich habe geschrieben:


    ......Aber lasst uns diesen Thread nicht zu sehr auf Schule und Kinder auslaufen, .......


    Also, ... das meiste ist über Philippinische Schulen schon gesagt worden, wer sich da etwas mehr vertiefen will, kann mir gerne bescheid sagen, denn mit der SUFU findet man reichlich über das Philippinische Schulsystem, der ein oder andere Thread ist zwar geschlossen, aber ich bin gern bereit entsprechende Threads wieder zu öffnen. Also es gibt noch viel mehr zur Umfrage "Wie seht ihr euer Leben auf den Philippinen?"

  • Leider ist es wieder wie in vielen gleichartigen threads es wird von Manchen immer versucht Anderen "ihr" Leben einzureden! Da fehlt es an der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Anderen.
    Es gibt eben welche und das meine ich nun völlig wertfrei die sind aus welchen Gründen auch immer wieder zurück in ihr Heimatland und das wird ja akzeptiert! Im Allgemeinen überwiegt
    das Positive so lasst doch denen die hier sind ihr Leben leben wie sie es wollen! Vorzuschreiben wie Leute ihre Kinder grossziehen sollen finde ich nun das Letzte!


    partyevent: Du tust Dich ja da gross hervor und sagst die Macken auf den Philippinen werden verschwiegen! Was ist mit den Macken in D oder wo auch immer? Da gibt es keine? Da muss ich
    aber lachen!


    Ich sage es nochmals: keiner kann das Leben eines Anderen beurteilen weil er ihn nicht kennt! Darum sollte man seine eigenen Gründe darlegen und weiter nichts! Ausserdem wird wohl keiner hier
    zugeben dass er aus eigener Schuld gescheitert ist.....da gehört nämlich innere Grösse dazu! Gott sei Dank entscheidet noch jeder sein Leben selbst.


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!