Finanzielle Unterstützung... bis zum bitteren Ende?

  • Seid gegrüßt, werte Damen und Herren:hi


    Ich hatte heute viel Zeit und bin bei meiner täglichen Aktivität in diversen Foren auf dieses Thema gestoßen.


    Thema aus einem anderen Forum: http://www.med1.de/Forum/Cafe/743706/#p23067262
    Entschuldigt den Direkt Link, es sind zu viele Buchstaben, um alles hierher zu kopieren.


    Dabei habe ich mich gefragt, wie ihr mit dieser Angewohnheit umgeht bzw. wie ausgeprägt dies bei euren PartnerInnen ist. Auch meine Liebste sammelt gerne mein ungeliebtes Kleingeld und spart sich etwas vom Mund ab, um es im Urlaub auszugeben oder ggf. per Überweisung an die lieben Schwiegereltern oder Geschwister zu senden. Glücklicherweise war sie hier in Deutschland die meiste Zeit Hausfrau, wodurch wir von meiner Rente leben. Wenn sie Geld für Einkäufe benötigt, fragt sie mich. Hin und wieder fallen mir die Rechnungen auf, die zehn oder zwanzig Euronen günstiger als der eingeforderte Betrag ausgefallen sind. Was sie mit dem Geld tut, kann ich mir schon vorstellen, aber ich drücke da gerne ein Auge zu :floet Dennoch traue ich ihr zu, dass sie noch viel mehr *helfen* würde, wenn sie könnte. Hoffentlich nicht in diesem Maße, da tut mir die Tochter leid und ich bin froh, dass unsere Kinder sich nicht mit solchen Gedanken beschäftigen müssen.


    Wie sieht es bei euch aus?




    Wünsche euch einen guten Start in das anstehende Wochenende :yupi
    - Andreas

  • Das ist ja die anerzogene die Mentalität hier - den Menschen wird ja seit Kindertagen beigebracht die Familie zu unterstützen - soweit nichts schlechtes solange es nicht ausartet.


    Allerdings hat es auch eine schlechte Seite - denn diejenigen mit Geld haben damit mehr Freunde - gerade bei den einfachen Menschen führt das im jungen Alter dazu dass sie dann mit Geld "Freunde" kaufen - bzw. über das Geld von Familie und Bekannten zum "guten Kind" gemacht werden. Das erzeugt dann Abhängigkeiten - splange das Kind Geld gibt ist es "gut" und hat selbst "Erfolgsmomente" - sobald das Geld dann ausbleibt bricht diese heile Welt zusammen - Teufelskreis ...

  • Hallo zusammen :hi


    Ich habe des öfteren den Ausdruck:


    "Utang na loob"


    gehört und auch schon einmal mit meiner Frau darüber gesprochen.


    Ich habe es so verstanden bzw. für mich so interpretiert, dass es mehr das Gefühl der Verpflichtung einer 'jeden' Filipina ist die Familie zu unterstützen. Die Filipina möchte eine Gunst, die sie erhalten hat, zurückgeben. Die Gunst ins Ausland gehen zu dürfen wird 'geschuldet', zumal fast 'jeder' ein besseres Leben möchte und alle Geschwister die Eltern bis ins hohe Alter (ähnlich Rentensystem) unterstützen.


    Alle Geschwister werden durch die "Familienhilfe" entlastet und können sich so auch einen gewissen Lebensstandart aufbauen.


    Ich wußte was auf mich zukommen wird und habe auch sehr früh mit meiner Frau über das Thema "Familienhilfe" offen gesprochen.


    Soviel zum Thema finanzielle Unterstützung.


    :hi


    Nachtrag:
    Wie ich gerade erfahren habe wird es auch mit "Schuld der Dankbarkeit" übersetzt.



    Schriftgröße und Farbe angepasst...TanduayIce

    Gruß SCANIA :hi

  • Die Gunst ins Ausland gehen zu dürfen wird 'geschuldet'


    Dann sollte sie dich lebenslang unterstützen und pflegen, denn diese Gunst hat sie wohl hauptsächlich dir zu verdanken und nicht der Familie.....oder? :dontknow :denken

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Von uns gibts eigentlich nichts für lau.Wenn jemand in der Familie aber echte Probleme hat oder krank ist,helfe ich noch so gern.
    Ich denke wenn da eine regelmässige "Rente"reinschneit werden die noch fauler und kriegen den Allerwertesten gar nicht mehr hoch :P


    LG m4rco73

  • Sehe ich auch so. Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass man damit gerne zeigen möchte, dass man es hier in Europa zu etwas gebracht hat. Meine Liebste und ich waren mal bei Bekannten eingeladen, die "hohen Besuch" erwartet haben :Augenbraue Eine Schwester kam für ein paar Wochen aus Spanien zurück und alle wollten sich von der besten Seite zeigen. Diese Schwester und ihre Familie hatte sich auch schrecklich aufgeregt, als sie ein paar Minuten an einem Treffpunkt warten musste, weil ein paar ältere Leute noch im Stau steckten. Sowas könne doch nicht gehen "immerhin ist XY aus EUROPA!", deswegen dürfe man sie doch nicht warten lassen. Ganz ehrlich, da hätte nur noch der rote Teppich und ein paar Palmwedel gefehlt. Ganz schrecklich hat sich die Dame und ihre Bodyguards (aka Familie) aufgespielt. Die Dame selbst sah dagegen sehr ausgelaugt, abgemagert und alt aus. Wie ich durch Zufall erfahren habe, arbeitet sie in Spanien als Putzkraft, spielt sich in den Philippinen aber total auf bzw. lässt sich in den Himmel loben :weia
    Dass sie von ihren Schwestern gerne mal als "Donya" bezeichnet wird, merkt sie gar nicht. Da überrascht es mich nicht, wenn andere Frauen sich das Ansehen und den Dank ebenfalls erkaufen wollen, eben weil sie zwar in Europa sind, es ihnen dort aber nicht soooo gut geht, wie sie es sich erhofft haben. Da wären wir wieder beim Thema "Gesicht verlieren".

  • Wir unterstützen die Eltern und die älteste Schwester, sie hat die vergangenen 20 Jahre die Eltern, Papa blind und die letzten Jahre vor seinem Tod an Demenz erkrankt, dadurch benötige er 24/7 Versorgung und die Mama Herzkrank und daher gerade mal in der Lage gewesen sich selbst zu versorgen aber nicht Dinge wie Wäsche waschen usw., beide waren deutlich über 80 als sie verstarben.
    Wir tun das freiwillig, kein Druck durch Familie oder gar meine Frau.
    Ihre Schwester müssten wir natürlich nicht unterstützen aber sie hat durch die Pflege der hilfsbedürftigen Eltern nicht arbeiten und sich selbst eine Rente erwirtschaften können .
    Gut sie hat durch 20 Jahre in Hongkong eine kleine Rente, besser als nichts und sie hat auch in die SSS eingezahlt, da kommt auch noch ein wenig dazu, den Rest zum überleben legen wir und die beiden anderen Schwestern die auch im Ausland leben dazu.
    Das Haus halten wir selbst in Schuß, wir nutzen es auch und sparen dadurch sehr viel Geld, zudem kümmert sich die Schwester um mein Auto, sorgt dafür des es regelmäsig bewegt wird und verleiht es auch nicht an Dritte, nutzt es auch nicht für unnötige Spritztouren (hätte ehrlich gesagt nichts dagegen wenn sie damit Sonntags in die Kirche fährt aber nein, das kommt nicht in Frage) , sie ist in allen Belangen sehr vertrauenswürdig, kümmert sich im alle unsere Dinge solange wir nicht da sind und das verdient Anerkennung.


    Ich würde niemand aus der Familie unterstützen der nicht wirklich Hilfe benötigt, wer arbeiten kann und dies nicht tut würde niemals Geld bekommen.
    Das ist zum Glück nicht der Fall, alle sind Selbstversorger, ein Bruder ist etwas problematisch aber er ist auf jeden Fall nicht faul, kommt auch immer wenn wir mal jemand benötigen, von daher, alles gut !

    Liebe Grüße


    Lionhead

  • Wir haben vorigen monat 1000 euro gespendet.in verbindung mit einem business das geld ist geschenkt. Wir bekommen 3 jahre gewinnbeteiligung.


    Sonst spenden wir regelmaessig kleineres.

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Auch meine Liebste sammelt gerne mein ungeliebtes Kleingeld und spart sich etwas vom Mund ab, um es im Urlaub auszugeben oder ggf. per Überweisung an die lieben Schwiegereltern oder Geschwister zu senden. Glücklicherweise war sie hier in Deutschland die meiste Zeit Hausfrau, wodurch wir von meiner Rente leben. Wenn sie Geld für Einkäufe benötigt, fragt sie mich. Hin und wieder fallen mir die Rechnungen auf, die zehn oder zwanzig Euronen günstiger als der eingeforderte Betrag ausgefallen sind. Was sie mit dem Geld tut, kann ich mir schon vorstellen, aber ich drücke da gerne ein Auge zu


    Keine Ahnung, ob das jetzt OT ist, aber solche Aussagen verstehe ich entweder falsch oder der TS hat sie unglücklich formuliert oder ich verstehe es genau richtig, will es nur nicht richtig begreifen...
    JEDER kann leben wie er will und auch was die finanzielle Unterstützung von egal wem ausserhalb der direkten Lebensgemeinschaft angeht, muss jeder seinen Weg finden.
    Wenn ich das richtig verstehe, bist Du verheiratet, aber Deine Frau muss Dich um Geld für Einkäufe bitten, muss sich was "vom Mund absparen", damit sie im Urlaub was ausgeben kann und kann froh sein, dass Du "ein Auge zudrückst"?! Du bist außerdem glücklich, dass sie in D die meiste Zeit Hausfrau war, wodurch ihr von Deiner Rente lebt, was bei mir so ankommt: "zum Glück war sie nur Hausfrau, ist dadurch jetzt finanziell abhängig von mir und meinem Wohlwollen und ich habe sie daher bewahrt, zuviel Geld auf die PH zu senden, wenn sie selbst Rente hätte"... Rechnerisch wäre man finanziell bestimmt trotzdem besser dran, aber ok.


    Mein Punkt ist einfach, dass es mir nicht in den Kopf will, wie man in einer Partnerschaft/Ehe SO leben kann? Schlimm genug, wenn einer jede Bewegung (hier: finanziell) "überwacht", aber dann auch noch "stolz" drauf sein, dass man soviel Güte an den Tag legt, um über die "Diebstähle" (wie es Reini20 bezeichnet :Kotz) hinwegzusehen...


    Ich kenne weder die Personen, noch die Umstände, daher geht es mir hier nur um dieses FALLBEISPIEL, aber für MEIN EMPFINDEN, so wie ICH den Post verstanden habe, ist es FÜR MICH einfach nur schäbig!


    Just my 2 cents

  • Was bei diesem Thema oft "vergessen" wird: Wenn die Filipina nicht den Ausländer geheiratet hätte, dann hätte sie ihre Familie auch unterstützt, besonders wenn sie statt dessen anderswo einen Job angenommen hätte, z.B. im Ausland. Völlig verständlich, dass sie selber und die Familie von Hilfe ausgehen. Der Ausländer ist immer "reich", wieso sonst konnte er sich überhaupt die Flüge auf die Phils. leisten? Also zumindest verstehen sollte man es, wenn man weiß, dass es dort keine Hilfen durch den Staat gibt. Familienhilfe gilt dort als selbstverständlich.

  • Also zumindest verstehen sollte man es, wenn man weiß, dass es dort keine Hilfen durch den Staat gibt.


    Verstehen heißt aber nicht gut finden und bezahlen...ich z. B. verstehe viele verschiedene Sitten & Gebräuche, toleriere diese sogar aber finde viele davon nicht gut und würde schon lange nicht mein "hart" erwirtschaftetes Kapital dafür verschwenden! ;)


    Familienhilfe gilt dort als selbstverständlich


    Die "Kernfamilie" besteht aus Kind - Frau - Mann und die wird finanziert! Wer darüber hinaus sein Geld verschenken will, kann es dann natürlich auch auf die Philippinen senden oder zu "Brot für die Welt"! Ist ja meist eine "freie" Willensentscheidung! :floet


    Lebt die "Kernfamilie" auf den Philippinen, passt man sich an und hilft wenn es einen selbst nicht belastet! Lebt man in Europa, passt man sich an und spart für das eigene Alter und lässt es sich lieber gut gehen. Aber jeder ist ja glücklicherweise frei in seinen Entscheidungen!

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • das auch in Deutschland "Verwandte in gerader Linie untereinander zum Unterhalt verpflichtet sind (Buergerliches Gesetzbuch, BGB):


    § 1601
    Unterhaltsverpflichtete


    Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.


    https://dejure.org/gesetze/BGB/1601.html


    Und schon zu meiner Zeit in Deutschland bekam ich Wind von katastrophalen Familienzerwuerfnissen, weil Oma nun ins Pflegeheim musste, deswegen ihr "Kleinhaeuschen" verkauft werden musste, damit das Pflegeheim bezahlt werden konnte - noch schlimmer bei denen, wo Oma nicht mal ein Haeuschen hatte und die Kinder nun zu Unterhaltsleisungen, im Rahmen ihrer Moeglichkeiten, verpflichtet wurden.


    Das wird bei zunehmendem Rentneranteil, bei immer weniger Kindern und immer aelter werdenden Menschen mit immer kleineren Renten auch vermehrt auf die deutsche Bevoelkerung zukommen!


    Also in D heisst das "Utang na Loob" "Unterhaltsverpflichtung nach BGB 1601-1650! :dontknow
    Ersteres beruht auf zwar freiwilliger aber moralischer Verpflichtung Letzteres ist gesetzlicher Zwang, so what? :denken

  • Der Unterschied liegt in der "geraden Linie"


    Auszug aus Wikipedia


    "Gerade Linie – Seitenlinie


    Die Linie einer Verwandtschaft zwischen zwei Personen kann gradlinig sein (vergleiche die biologische Abstammungslinie), oder indirekt vermittelt über eine Geschwisterschaft:


    gerade Linie = direkt, linear = voneinander abstammende Personen (auch adoptierte oder anerkannte): Elternteil → Kinder, Großelternteil → Enkel, Urgroßelternteil → Urenkel, und so fort
    Seitenlinie = indirekt, kollateral = sämtliche Brüder und Schwestern, eigene und die von Voreltern (auch adoptierte oder anerkannte), zusammen mit allen ihren jeweiligen Nachkommen"


    Auf den PH wird diese Unterscheidung nicht gemacht. Da kommen halt alle irgendwie Verwandete zu demjenigen wo Sie meinen der hat Geld und gibt es mir.

    will weg aus D in die Sonne ohne Schnee und dort soll es günstig zu leben sein


    Weg bin ich nun, Sonne gibts genug ohne Schnee, nur mit dem letzten Punkt klappt es nicht zur Zeit

  • Almdudler ganzer Beitrag:
    Dieser Ansicht war ich immer,dieses Utang na loob gab oder gibt es doch auch bei uns.
    Diejenigen die sich immer abgezockt fühlen haben etwas noch nicht ganz begriffen und sollten
    keine Frauen in ärmeren Länder suchen.
    Ich habe eine Filipinin geheiratet,wusste aber schon lange bevor was auf mich zu kommen könnte.
    Für mich war immer klar dass ich an erster Stelle meine Schwiegereltern unterstützen würde wenn...
    und halt auch ev. Notfälle in der Familie.Abzockerei blieb bei uns zu 90% beim Versuch.
    Dass manchmal ein junger naiver Bursche auf Abzockerei rein fällt kann man noch verstehen aber als
    Erwachsener Mann sollte man schon damit fertig werden und zusammen mit der Frau die ev. Probleme
    lösen.


    gogobo :hi

    Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein Erfolgreicher Mensch zu sein

    sondern ein Wertvoller !


    -Einstein-


  • viele sind bekanntlicherweise auch vieler meinung , geld aus der eigenen tasche in die eines "anderen" transferieren muss nicht immer ueber selfishbeschaffenheit bemessen werden ,
    nur muesste und sollte denjenigen klar sein die mit diesem land tangiert sind dass es darauf ankommt ob diese bestimmten personen wirklich "unterstuetzungsbeduerftig" sind , und das sieht dann mancher anders .
    pauschal mit spruechen darueber zu diskutieren ist eigentlich nicht sinnvoll | und repraesentieren der eigenen einstellung nennen die psychologen schlicht " mitteilungsbeduerfnis " :D

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Der Unterschied liegt in der "geraden Linie"


    Der entscheidende Unterschied liegt jedoch vor allem darin, das ich auf den Philippinen allein die "Beduerftigkeitspruefung" durchfuehre und danach entscheide, wer ggf als beduerftig und temporaer unterstuetzungswert erscheint! :hi

  • Das wird bei zunehmendem Rentneranteil, bei immer weniger Kindern und immer aelter werdenden Menschen mit immer kleineren Renten auch vermehrt auf die deutsche Bevoelkerung zukommen!


    Da man aber hier genug "Freibeträge und Abrechnungsmöglichkeiten" hat, bleibt i.d.R. nur sehr wenig über, was man zuzahlen muss! Dagegen lautet der Titel des Threats hier "bis zum bitteren Ende" und meint wohl eher die Pinay mit Anhang, welche große Summen monatlich "nach Hause" sendet oder senden will! Und nun erzähle mir nicht, dass es das nicht gibt! Im näheren Umfeld gibt es eine D / PH Familie, welche große Summen (500 € + x) monatlich in die Phills schickt, selber aber von der Hand in den Mund lebt! Der deutsche Mann spielt mit um "Mama" nicht zu verlieren! Für mich unverständlich, aber mir auch egal!


    Diejenigen die sich immer abgezockt fühlen haben etwas noch nicht ganz begriffen und sollten keine Frauen in ärmeren Länder suchen.


    Warum nicht! Man muss nur im Vorfeld ein ganz klares Wort sprechen!


    Ich habe eine Filipinin geheiratet,wusste aber schon lange bevor was auf mich zu kommen könnte


    Ich habe auch eine Pinay geheiratet aber im Vorfeld sehr klar meinen Standpunkt klar gemacht! Geht auch :floet



    Der entscheidende Unterschied liegt jedoch vor allem darin, das ich auf den Philippinen allein die "Beduerftigkeitspruefung" durchfuehre und danach entscheide, wer ggf als beduerftig und temporaer unterstuetzungswert erscheint!


    Fällt aber vielen sehr schwer aus 8.000 km Entfernung und ohne große Kenntnisse von Land & Sprache :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Der entscheidende Unterschied liegt jedoch vor allem darin, das ich auf den Philippinen allein die "Beduerftigkeitspruefung" durchfuehre und danach entscheide, wer ggf als beduerftig und temporaer unterstuetzungswert erscheint! :hi

    Da bin ich ganz der gleichen Meinung und sehe das ganz genauso. Leider hatte mir letztes Jahr worldremit einen Strich durch die Rechnung gemacht, darüber habt ihr ja sicher schon an anderer Stelle gelesen. Somit war Schluss mit temporaer.


    Ich habe seit Dezember 2016 eine neue Beziehung auf den Philippinen und war im Dezember auch selbst dort (4 Wochen in Boracay). Dann habe ich im Februar 2017 zum Valentinstag etwas Geld geschickt, mit Azimo.


    Als ich nach ein paar Tagen nachfragte, was sich mein Schatz denn von dem Geld gekauft hatte, wurde mir freundlich mitgeteilt, das sie das Geld komplett an ihre Mutter durchgereicht hat und diese davon Lebensmittel für die ganze Familie eingekauft hat.


    Das hatte mich wirklich schwer beeindruckt, seitdem schicke ich jeden Monat etwas, wenn es sein muss bis zum bitteren Ende.

    Die ganze Welt ist ein Irrenhaus - und hier ist die Zentrale. :yupi

  • Ich habe auch eine Pinay geheiratet aber im Vorfeld sehr klar meinen Standpunkt klar gemacht! Geht auch

    Zitat von »gogobo«
    Ich habe eine Filipinin geheiratet,wusste aber schon lange bevor was auf mich zu kommen könnte



    Ich habe auch eine Pinay geheiratet aber im Vorfeld sehr klar meinen Standpunkt klar gemacht! Geht auch :floet

    TanduayIce,
    Das Problem aus dem Zusammenhang Zitieren, weiter habe ich nämlich noch geschrieben nur Eltern oder ev. Notfälle ! Das ist doch auch ein Standpunkt.
    Entschuldige, mein OT auf dein OT.

    Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein Erfolgreicher Mensch zu sein

    sondern ein Wertvoller !


    -Einstein-