Ich habe auf den Philippinen nur Expats getroffenen, die wegen ihrer Filipina oder den Filipinas dort leben. Oder die von ihrer Firma dorthin geschickt wurden. Wie sind da eure Erfahrungen?
Gibt es überhaupt "freiwillige" Expats?
- Bagoong
- Geschlossen
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Hallo Bagoong,
ja ich bin ein sog. F r e i w i l l i g e r, seit 2011- mußte meine phil. Frau (36 Jahre als Krankenshwester gearbeitet) - geradezu überreden auszuwandern.
Leider war das wohl eine falsche Entscheidung (hatte Grundstück gekauft und wollte, dass Ehefrau mit Ihrer Mutter/Nichte mit uns im Subdivision wohnt):
Leider wollten die Verwandten überhaupt nicht mit uns wohnen (sagten das aber erst, alls ich zu bauen anfangen wollte).
Heute machen wir das Beste aus der Situation und zum Trost kann ich mit meinen (73) Jahre alten "Rheumaknochen" hier noch einigermaßen/ganz gut leben!
Wol23
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Hallo Wol23
Respekt fürs "das Beste machen aus der Situation"! Und alles gute für deine alten Knochen! Deine Freiwilligkeit ist aber letztlich auch eine "Auswanderung wegen philippinischer Frau" - auch wenn du sie überreden musstest. Deine Story ist interessant. Ich Frage mich, was hat dich dorthin gezogen? Und was hat dich zur Familie gezogen?
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Eigenartige Frage.
Ich bin freiwillig hier. Weder mit einer Filipina liiert (zumindest damals, bevor ich hier angekommen bin) noch wurde ich von einer Firma versandt. Ich kam, blieb, bin aus freien Stuecken wieder zurueckgekehrt.
Ich suchte damals einen Naehrboden fuer ein neues Leben. Seitdem sind knapp 30 Jahre vergangen
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Ich kenne einige Expats die hier freiwillig sind, haben weder eine Pinay noch sind sie von einer Firma gesandt worden. Ich lebe hier auch freiwillig, obwohl mit einer Pinay verheiratet, es hat mich aber keiner gezwungen hier zu leben, also freiwillig.
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Ich lebe hier auch "freiwillig". Weder bin ich wegen einem Filipino hier, noch entsandt worden, ausser es zaehlt dass ich mich für meine eigene Firma selbst entsandt habe
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Hallo Philippinenfreunde!
Ich war 1997 Im Urlaub hier und da war mir klar ,hier werde ich meine Rente verbringen und nun bin ich schon 11 Jahre hier,bin verheiratet(Philippina) in D. war ich 14 Jahre gluecklich geschieden,und bin nun auch Vater einer Tochter.
Frage:Wer von euch ist freiwillig Deutscher ?
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Hallo,
schon die Eingangsfrage ist etwas merkwürdig!?
Klar, lebe ich freiwillig hier! Und das gerne und seit rd. 7 Jahre. 6 Jahre mit einer hübschen und jungen Filipina zusammen, immer noch verliebt
Niemand zwingt mich hier zu bleiben, ich bin Witwer, kinderlos, lebe in einer
tollen Partnerschaft - jederzeit könnte ich woanders leben - warum sollte ich?
Niemals könnte ich in D. ein vergleichbares Rentnerleben führen. Entspannt, unter Palmen, meist tolles Wetter, nur Sommerkleidung, eine hübsche Partnerin . . . . ja, alles freiwillig
Hoffentlich dauert dieses Leben noch lange an -
das wünsche ich auch anderen, hier lebenden Expats!
Geniesst Euer Leben - jeden Tag
Schönen Sonntag
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Eigentlich eine komische Frage! Oder.....wer ist unfreiwillig hier??
Ich lebe nun seit über 7 Jahren hier obwohl meine Frau am Anfang eher skeptisch war.
Gründe dafür gibt es viele das würde zu weit führen. Siehe auch flors Antwort (ausser
die junge Filipina da meine Frau nur 4 Jahre jünger ist). Das ändert aber nichts daran dass
wir hier glücklich und zufrieden leben.
Gruss
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Die Tatsache, dass fast alle Kommentatoren sich selbst durch das in Klammern gesetzte "freiwillig" haben triggern lassen, statt die Informationen zu geben, nach denen gefragt wurde, gibt mir schon die Antwort, die ich wollte.
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Ich war freiwillig als entsandter meiner Firma dort...war gut! Freiwillig aus eigenen Stücken wäre es nicht mein Land zum dort leben, nicht mal wegen meiner Freundin...aber vielleicht kommt das mal, wenn ich auf das Rentenalter zu gehe
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Die Tatsache, dass fast alle Kommentatoren sich selbst durch das in Klammern gesetzte "freiwillig" haben triggern lassen, statt die Informationen zu geben, nach denen gefragt wurde, gibt mir schon die Antwort, die ich wollte.
in meinem Bekanntenkreis sind viele Auslaender, die urspruenglich nicht wegen einer Frau oder Arbeit hier angekommen sind. Die Frau hat sich spaeter gefunden und die Arbeit haben sie sich selbst geschaffen.
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Ja, gut, das kenne ich auch. Man reist als Single auf die Philippinen. Und ist noch nicht mit einer Filipina zusammen. Hat die Damenwelt aber im Blick. Findet, die eine. Und bleibt. Und schaut, wie man nebenbei halt noch ein paar Pesos verdienen kann. Das ist schon was anderes, wie einer, der mit seiner deutschen Frau und Familie in Europa die Zelte abbricht, um gemeinsam im gelobten Land Philippinen das Glück zu suchen.
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Ja, gut, das kenne ich auch. Man reist als Single auf die Philippinen. Und ist noch nicht mit einer Filipina zusammen. Hat die Damenwelt aber im Blick. Findet, die eine. Und bleibt. Und schaut, wie man nebenbei halt noch ein paar Pesos verdienen kann. Das ist schon was anderes, wie einer, der mit seiner deutschen Frau und Familie in Europa die Zelte abbricht, um gemeinsam im gelobten Land Philippinen das Glück zu suchen.
Ich bin nach knapp 30 Jahren nicht mit einer Filipina verheiratet und war es auch nie. Da bin ich nicht die Ausnahme, ich kenne ein paar mehr wie ich. Die Frauensuche war damals kein Beweggrund fuer mich die Philippinen zu besuchen.
Was ich oft sehe, sind Paare, die zusammen kommen und getrennt gehen.
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O.k. unverheiratet muss nicht viel heissen. In den 30 Jahren nicht einmal eine Pinay Freundin?
Ich bin verheiratet, nur nicht mit einer Filipina. Meine Frau kannte ich schon bevor ich auf den Philippinen angekommen bin. Sie kuendigte ihre Arbeitsstelle und zog kurze Zeit spaeter nach.
Das kann man sich kaum vorstellen, oder?
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Hahaha. Eine Frau auf die Philippinen nachholen. Das ist ja wie Eulen nach Athen tragen!
ER hat sicher seine Gründe, Denke mal es ist für ihn eine ganz besondere "Eule".
Was mich betriffe, so kam ich einige Male zum Urlaub machen auf die Philippinen.
Irgendwann entschloss ich mich dann meine alten Knochen in de Sonne bleichen zu lassen.
So nach und nach fügte sich für mich alles zusammen, Frau, Hunde, alte Knochen.
Da ich mir dieses Schicksal selbst ausgesucht habe und betrachte mich als Freiwilliger.
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