Motorrad kaufen als Tourist

  • Dann sind wir ja beide PD06 Fans... Bester Motor und noch komplett in Japan gebaut.

    Die PD 06 war ein absolut zuverlässiges Mopped. Hatte ich hauptsächlich für Touren wie Marokko oder Albanien. Für Deutschland und Nachbarländer habe ich die Transalp XL700.

    Meine alte PD06 hat bei der letzten Tour durch Albanien und Montenegro etwas gelitten (hab mich in Montenegro lang gemacht)., hab sie dann verkauft, da in der nächsten Zeit keine ähnliche Tour in Europa geplant ist.

    Ich war in diesem Jahr auch wieder auf grosser Tour und das Motorrad war unglaublich, hat komplett mit neuen Bikes mitgehalten, gerade bei schwierigen Passagen. Koffer komplett weg und nur noch mit Taschen unterwegs.


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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • bin mit meiner KTM 390Adventure recht zufrieden. Hat genug power, ist aber noch "recht leicht"...auch wenn der Eintopf mir ab und zu die Fingerchen taub vibriert

    Nachdem was der Markt aktuell so bietet kämen für mich bei neuen Bikes entweder die KTM 390 Adventure oder die Honda CRF 300 in Frage. Preislich hat die Honda die Nase vorn, ist ja auch etwas "schwächer" als die KTM. Dazu spricht für Honda die Zuverlässsigkeit. Ich kenn in D. ein paar Leute mit KTM's (allerdings 1090er), da gab's schon einige , nicht sonderlich günstige, außerplanmäßige Reparaturen.

    Bzgl. Komfort ist die KTM vermutlich besser?

    Ja, die KTM Stories kenne ich auch, das hat mich bisher abgehalten, vom komischen Design mal abgesehen. Eigentlich will man immer etwas Zuverlässiges und auf den Philippinen besonders. Wahrscheinlich würde ich eine KTM dann auch nur Neu kaufen und nicht mehr als die 390er Adventure. Da bin ich auf die weiteren Erfahrungen von juanico gespannt!

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • om komischen Design mal abgesehen

    Die KTM 390 Adventure find ich optisch ganz gelungen, mit den "futuristischen" Dukes kann ich nichts anfangen.

    mmmmhhh jaaa.... Wenn das Headlight weniger insektenhaft wäre... aber geht. Laufen muss sie halt...

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • Einige so wie ich auch ziehen es vor ein Bike vor Ort zu erwerben. Kein neues, nur gebrauchte!

    Was ist der beste Weg auf den Philippinen an ein gebrauchtes Bike zu kommen? Händler, in der Hoffnung einen Rücklaufer aus missglückter Finanzierung zu bekommen? Gibt es Online Portale? Hab mich bislang noch nicht mit gebrauchten Motorrädern auf den Philippinen befasst. Meistens hört man ja, dass gebrauchte Motorräder im Verhältnnis zu neuen Maschinen zu teuer sind.

    Wissen wir nicht, bei Honor rides setzen wir oft auf Verkäufe von Soldaten. In den US Camps haben wir bisher Möglichkeiten um BMW, KTM und Honda zu erwerben. ;-)


    Gestern wurde uns angeboten einge bikes von US Militärangehörigen zu leihen für deie 23 Tage. Weil diese die Idee des Honor Runs damit unterstützen wollen. Das wäre natürlich das beste ;-)

    Es grüßt der Andre



    You don't stop riding when you get old; you get old when you stop riding.


    Keep on Riding - DLzG

  • Ich hatte mir 2019 eine Bajaj Dominar 400 gekauft, bin da sehr zufrieden mit gewesen. Da wir nicht mehr so oft auf die Phils kommen fährt jetzt mein Schwiegervater- der ist von Anfang an völlig begeistert gewesen, geht erst Sommer `24 wieder für uns dahin, mal sehen welchen Zustand die dann hat hahaha. Die hat auch den gleichen Motor von KTM, wie die Duke 390. Gabs nichts zu meckern, das Nachfolgemodelle von 2020 und später sind allerdings bischen besser sowohl optisch und auch 3 oder 5 PS mehr, sowie besser gefedert. Besonders der Preis ist wirklich gut, hatte damals so um die 180k Pesos bezahlt nur, jetzt so um die 200 k hatte ich gelesen. Konnte auch unproblematisch auf mich angemeldet werden vom Verkäufer.

    Also bei dem Preis Leistungsverhältnis kann man nichts falsch machen.

    Gruß Lucky

  • Ich hatte mir 2019 eine Bajaj Dominar 400 gekauft, bin da sehr zufrieden mit gewesen. Da wir nicht mehr so oft auf die Phils kommen fährt jetzt mein Schwiegervater- der ist von Anfang an völlig begeistert gewesen, geht erst Sommer `24 wieder für uns dahin, mal sehen welchen Zustand die dann hat hahaha. Die hat auch den gleichen Motor von KTM, wie die Duke 390. Gabs nichts zu meckern, das Nachfolgemodelle von 2020 und später sind allerdings bischen besser sowohl optisch und auch 3 oder 5 PS mehr, sowie besser gefedert. Besonders der Preis ist wirklich gut, hatte damals so um die 180k Pesos bezahlt nur, jetzt so um die 200 k hatte ich gelesen. Konnte auch unproblematisch auf mich angemeldet werden vom Verkäufer.

    Also bei dem Preis Leistungsverhältnis kann man nichts falsch machen.

    Kawasaki, CFmoto, Husquarna und GASGAS machen/machten gebraucch von dem "390er "


    Das ist aber keine 100% baugleichheit! Daher auch die verschiedenen ccm Zahlen. Hub ist anders und die setzen verschiedene Cylinder und Kurbeln ein ;-)

    Daher sind Werte wie PS / Leistungskurve und Verschleiss nicht gleich.

    Es grüßt der Andre



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    Keep on Riding - DLzG

  • Genau. Husquarna, Gasgas und KTM gehören zwar zu Pierer und die arbeiten mit Baja zusammen, aber bei der Ausführung gibt es immer Unterschiede. Das Kawa und CF Moto da mit dranhängen wäre mir allerdings neu.

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    Bilder unserer Touren hier: Nord-Luzon, Kordilleren, Reisterrassen, Banaue, Sagada, Pinatubo und Vigan!


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  • Kawasaki, CFmoto, Husquarna und GASGAS machen/machten gebraucch von dem "390er "


    Das ist aber keine 100% baugleichheit! Daher auch die verschiedenen ccm Zahlen. Hub ist anders und die setzen verschiedene Cylinder und Kurbeln ein ;-)

    Daher sind Werte wie PS / Leistungskurve und Verschleiss nicht gleich.

    Genau. Husquarna, Gasgas und KTM gehören zwar zu Pierer und die arbeiten mit Baja zusammen, aber bei der Ausführung gibt es immer Unterschiede. Das Kawa und CF Moto da mit dranhängen wäre mir allerdings neu.

    Bajaj und Kawasaki haben schon einige Jahre einen Kooperationsvertrag, Bajaj wird über Kawaski Händler vertrieben auf den Phils deshalb.

    Gruß Lucky

  • Ein neues Bike dauert je nach Händler einige Tage/eher Wochen bis alles erledigt ist mit der Registration. Ein gebrauchtes ist hier tatsächlich eher zu empfehlen, wie juanico schon schrieb ne Sache von Stunden (solange das Mopped noch aktuell registriert ist)! Doof ist daß der Gebraucht-Abschlag relativ gering ist im Vergleich zu D. Aber es finden sich viele noch neuwertige Bikes da sich einige bei der beliebten Finanzierung gerne mal überschätzen!


    Weil ichs gerade noch sehe, German Motorbiker ne 250er Motorstar wirst dich hart tun die zu bekommen, mW wird die schon lange nicht mehr importiert! Aber von Motorstar kann ich dir die 400er Cafe Racer ans Herz legen. Es handelt sich hier eigentlich um eine für Europa konzipierte Mash400, hier allerdings ohne fuel injection und ohne ABS. Einfachste Technik (sehr gut auf den Phils) und easy to handle, Motor ist ein kopierter Honda Motor, ein Fahrgefühl wie auf einer alten SR500! UND, ganz wichtig, expressway tauglich mit 400cc. Ist auch sehr haltbar, nur Gummiteile bereiten Probleme (speziell die Blinker und der Ansaugstutzen zw. Vergaser und Zylinderkopf. Aber wenn man das Teil (600PHP) mit dabei hat auf Reisen kann eigentlich nix mehr schief gehen!

    Danke für deine hilfreichen Tipps Eintakter. Ich lese hier interessiert mit und weiss auch noch nicht sicher, ob ich gleich nach der Ankunft in Manila ein Motorrad kaufen soll oder woanders auf Luzon. Die sellben Gründe, warum ich nicht mieten möchte, wurden von anderen Mitgliedern bereits angesprochen.

    Da ich noch keine Ahnung habe, wo ich mich letztendlich niederlasse, kann ich das Motorrad an der Anmietstation auch wieder abgeben, denn es soll bei mir keine Rundreise geben.

    Eine gebrauchte Maschine kommt für mich ebenfalls in Frage, sofern die preislich unschlagbar günstige Motostar 250RX nicht erhältlich sein sollte.


    Ich bleibe aber der Ansicht, dass 250 ccm durchaus für die meisten Straßen auf den Phillipen ausreichen um adäquat vorwärts zu kommen, wenn ausreichend Zeit und die entsprechende Gelassenheit vorhanden ist. Den durchschnittlichen Zeitverlust, im Vergleich zu einer stärkeren Maschine, schätze ich durchschnittlich auf maximal 30 Minuten pro Fahrtag, je nach Straßentyp.

  • Ja genau, Einzylinder ist cool, aber eher nicht so für Tour.

    einspruch , ich hatte hier früher mehrere jahre die nx 650 , das war für die tour eins der besten maschinen ever - bis heute (und mit süper licht in der nacht) .

    fahrten nach mind. , leyte und bohol bleiben in meiner erinnerung , aber auch in cebu braucht man von nord nach süd mehrere stunden , gleiches mit meiner f 650 . . .

    Tolle Mopeds und ich bin da voll bei Dir, ich bin ja auch ein Eintopf-Fan!


    Und eigentlich perfekt für die Philippinen, mit all den kleinen Straßen, das stimmt schon. Wahrscheinlich war das doch eher Ergebnis meiner letzten Erfahrungen in Europa. Da war ich mit meiner F650 GS (Modell 2004, Nachfolgerin von Deiner BMW) unterwegs und gerade in Frankreich war es auf den langgezogenen Landstraßen zumindest nicht optimal, Autobahnen muss man sich ja nicht geben.


    Die kleine BMW nutze ich gerne für den Nahbereich, andere Mopeds für andere Gelegenheiten. Mopeds darf man ja mehrere haben, sagt auch meine Frau... :D

  • bin in D immer nen V aus den USofA gefahren, hier auf den Phl auch, aber das ist recht anstrengend. Und sie liegt seit 2 Jahren im Wohnzimmer in Teilen. Der Um-/Wiederaufbau verzögert sich etwas.



    Mein Alltagsmopet hier war jahrelang eine DR600, habe das Ding geliebt...Power, Drehmoment, leicht, kerniger Sound. Sehr geil für die Strassen hier, damit konnte man auch ruhig mal auf rough roads.

    Doch die ist nun Geschichte und nach mehreren radlosen Jahren gibts nun die KTM.

    Bei der muss man bei niedrigen Drehzahlen jedoch lieb sein mit der Kupplung...im Vgl mit der DR.

    tschö
    Juanico

  • Ich bleibe aber der Ansicht, dass 250 ccm durchaus für die meisten Straßen auf den Phillipen ausreichen um adäquat vorwärts zu kommen, wenn ausreichend Zeit und die entsprechende Gelassenheit vorhanden ist. Den durchschnittlichen Zeitverlust, im Vergleich zu einer stärkeren Maschine, schätze ich durchschnittlich auf maximal 30 Minuten pro Fahrtag, je nach Straßentyp.

    Ich bin ja in D die letzten dreißig Jahre stets mit mindestens 1520 ccm unterwegs gewesen, aber hier reichen 250 ccm m.E. vollkommen aus. Gerade hier oben im Norden von Luzon sind die Straßen zwar sehr viel leerer und zumeist von guter Qualität, doch lange Geraden könnten schon dazu verführen, den Hahn aufzumachen... immer ein gefährliches Unterfangen, denn gerade hier kann urplötzlich jemand aus einer vorher nicht zu erkennenden Auffahrt oder Seitenstraße vor dir auftauchen... von Hunden, die wider Erwarten dann doch in die falsche Richtung ausweichen, gar nicht erst geredet. Ist jedenfalls für viele tödliche Unfälle - gerade aus den örtlichen, zumeist jugendlichen Organspenderfraktionen - verantwortlich.


    DLzG

    Buca

    Bucanero:hi

  • andy74th ich glaube partyevent hat auch eine Maschine zu verkaufen. Frag ihn mal!

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Im Prinzip hast du recht, 250cc ist vollkommen ausreichend! (aber verwechsel nicht chinesische 250cc mit japanischen 250cc...) Das problem ist nur, grad hier in Angeles, egal welche Richtung du willst es heisst erstmal 70-150km durchs Flachland miteinem Kaff nach dem Anderen. Und es gibt nichts was öder oder auch unfallträchtiger ist! Das bist dann echt froh über 400cc plus, dann darfst auch auf den Expressway und lässt den ganzen Trubel einfach links liegen!

  • Ich bleibe aber der Ansicht, dass 250 ccm durchaus für die meisten Straßen auf den Phillipen ausreichen um adäquat vorwärts zu kommen

    Hmmm...reichen tuts.

    Kommt drauf an was man möchte.


    Auf Leyte gibts unglaubliche Bergstrassen. Die bin ich mit 15Ps hochgefahren und mit 45Ps.

    15Ps "reichen", ja.


    Man kann auch alkoholfreies Bier trinken, fleischlose Wuast essen und Schulmädchenreport gucken...reicht auch.

    Dat will man aber nich 😁.


    Dann hast Du noch Gepäck und ne Sozia...

    tschö
    Juanico

  • Damit wir uns richtig verstehen Juanico...


    Ich gebe dir mit deiner Argumentation absolut recht, mit Leistung lässt es sich besser und souveräner Reisen.


    Was ich aber auf meiner Tour brauche ist so eine Art "Schweizer Taschenmesser". Ein Ding das alles kann und vor allem auch in schwierigem Gelände alleine wieder aufgerichtet werden kann. Zur Anschaffung möchte ich aber auch nicht allzuviel ausgeben, ich hab daheim drei ganzjährig zugelassene Motorräder, in denen schon genügend Taschengeld steckt.


    Vermeiden möchte ich es auch, eine unbillige KTM oder ein Mietmotorrad zu verschraddeln, denn die Kohle für die Reparatur verjuble ich lieber in einer Regenbogen-Bar mit katholischen Bibelschwestern, einem Gemüse-Smoothie (aus zertifiziert gewaltfreiem Anbau) und ess dazu einen regional erzeugten Zucchini-Auflauf.


    Jetzt schaue ich gerade, ob vielleicht eine Zongshen RX 401, unter welchem Handelsnamen auch immer, zu bekommen ist. Auf YT kursiert ein Video mit Philippinen-Bezug, welches mir aber bislang auch nicht weitergeholfen hat. Vielleicht kann jemand von euch mehr dazu sagen. Hier:


    Jedenfalls möchte ich diesesmal auf den Philippinen betont auf "Ankommen" fahren, zumal ich Zeit habe. Ich habe mich die letzten Jahre mit vieeel PS auf Straßen durch Spanien und Portugal genügend ausgetobt und es ging "Gott sei Dank" immer gut aus.


    Sollte mir mit einer kleinen Enduro auf Luzon mal das Adrenalin ausgehen, dann kann ich auf viele Videos zurückgreifen, die ich mit der am Moped montierten Action-Cam gemacht habe. Als ich zum Beispiel an einem Samstagabend in den Bergen Portugals einmal von jungen Einheimischen provoziert wurde, habe ich dann auch die Cam eingeschaltet und das Spielchen, auf den mir unbekannten Straßen, mal mitgespielt.


    Wer möchte, kann mal hier kucken:


    Was man auf dem Video nicht sieht: den Tankrucksack, die Seitenkoffer, die vollbeladende Gepäcktasche und die Gepäckrolle auf dem Sozius.

  • Als ich zum Beispiel an einem Samstagabend in den Bergen Portugals einmal von jungen Einheimischen provoziert wurde, habe ich dann auch die Cam eingeschaltet und das Spielchen, auf den mir unbekannten Straßen, mal mitgespielt.

    wie haben die dich denn provoziert ?

    die sind doch nur vor dir her gefahren . . .

    tempo war eher normal ,

    da wirst du evtl noch einige überraschungen hier erleben , die lokalen lieben es mit ihren kleinen maschinen ab und zu zu provozieren . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.


  • Bevor ich die Kamera eingeschaltet hatte spielten sich einige Vorgänge ab, wie z.B. dichtes Auffahren mit Abbremsen neben mir... mich überholen, abbremsen und sich dann wieder überholen lassen. Nebenher fahren, Kupplung ziehen und Vollgas geben... Tempo ging bis deutlich über 150. Es war ursprünglich eine 4-er Gruppe und ich schon müde...


    Ach ja... je weniger PS, desto weniger lässt du dich auf provokante Spielchen ein...

    Hmm ich weiss nicht auf den Philippinen sind die boys mit wenig PS trotzdem ab und wann doch mal schnell dabei dich aufzufordern hahaha

    Es grüßt der Andre



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