Unterstützung der Familie auf den Philippinen nach Tod der Ehefrau

  • Habt Ihr diesbezüglich Erfahrungen und könnt mir einen Rat geben?


    Aus Deinem Beitrag geht nicht so ganz hervor, welchen Bezug Du zur Familie hattest.

    Für mich hört es sich so an, als kennst Du sie nur vom Hören und Sagen und habt sie eher kaum besucht auf den Philippinen.

    Aufgrund der schweren Erkrankung meiner Frau waren wir fast 8 Jahre nicht mehr dort, davor aber halbwegs regelmäßig. Ich hatte meine Frau im Rahmen meines Zivildienstes 1998 kennengelernt. Ich habe sie dort in einer NGO kennengelernt, als sie dort als Sozialarbeiterin tätig war. Ich habe also schon damals einige Zeit dort verbracht und die Familie gut kennengelernt. Im weiteren Verlauf, nachdem meine Frau nach Deutschland kam, waren wir dann immer wieder zum Heimaturlaub dort. Ich habe eine gute Verbindung zu Ihnen, habe aber keine Vorstellung davon wie teuer das Leben aktuell auf den Philippinen ist. Kosten und Gehälter sind ja wohl merklich gestiegen. Hätte ich ein Gefühl dafür, könnte ich es besser einordnen.

  • Ja, ich werde mir vor Ort einen Eindruck verschaffen.=)

    Meine Tochter ist bereits 24 Jahre alt und berufstätig. Sie lebt aber noch zu Hause und beteiligt sich seit Kurzem an den Kosten für die Unterstützung der Familie. Die 500 EUR tun wahrscheinlich insbesondere deswegen weh, da wir noch unsicher sind, wie sinnvoll diese investiert sind. Wir sind optimistisch, dass wir dies mit der Familie vernünftig regeln und Kürzungen besprechen können.


    Was den Krebs anbelangt: meine Frau ist mit 47 Jahren verstorben und stellte sich ihrem Schicksal erhobenen Hauptes über einige Jahre. In der Familie gibt es ansonsten aber keine Krebsfälle und in entfernterer Verwandtschaft nur in deutlich höherem Alter.

    Regelmäßige Früherkennung bei Deiner Frau dürfte Dir bzw. Euch einige Sorgen nehmen, gerade wenn es möglicherweise ein gewisses Risiko in der Familie gibt. Bei meiner Frau wurde er schlicht zu spät festgestellt. Ich drücke Dir zumindest von Herzen die Daumen, dass Deine Frau verschont bleibt und ihr noch viele gemeinsame Jahre habt.

  • Die 500 EUR tun wahrscheinlich insbesondere deswegen weh, da wir noch unsicher sind, wie sinnvoll diese investiert sind. Wir sind optimistisch, dass wir dies mit der Familie vernünftig regeln und Kürzungen besprechen können.

    Sie werden es überhaupt nicht sinnvoll investieren, sondern nur in Konsum...deshalb überlege dir jeden Cent und frage dich selbst was diese Familie mit den ca. 150.000 € deiner Frau ( 25 Jahre x 6.000€) alles haben müsste. Sie müssten leben wie die Fürsten dort!

    :cheers Live is short, play it hard :cheers

  • Was "Schulgeld" betrifft, mache ich das ähnlich.

    Obwohl "Schulgeld" vielleicht nicht der passende Ausdruck ist, eher "School Supplies".


    Ich habe auf mein Wise-Konto einen Dauerauftrag (25 €/Monat) eingerichtet, das tut nicht weh und im Bedarfsfall überweise ich das dann auf das GCash-Konto meiner Schwiegermutter.

    Ich lasse mir aber auch regelmäßig die Schulzeugnisse schicken. Wenn das Zeugnis gut war, gibt's halt auch mal extra "pocket money".


    Klappt ganz gut.

    Dafür gab es 600 PHP


  • Die 500 EUR tun wahrscheinlich insbesondere deswegen weh, da wir noch unsicher sind, wie sinnvoll diese investiert sind. Wir sind optimistisch, dass wir dies mit der Familie vernünftig regeln und Kürzungen besprechen können.

    Sie werden es überhaupt nicht sinnvoll investieren, sondern nur in Konsum...deshalb überlege dir jeden Cent und frage dich selbst was diese Familie mit den ca. 150.000 € deiner Frau ( 25 Jahre x 6.000€) alles haben müsste. Sie müssten leben wie die Fürsten dort!

    Wenn ich deine Formel auf mein Lebensarbeits- Einkommen anwende,also letztes Gehalt vor Rente mal 45 Jahre

    Arbeit dann müßte ich mindestens 2 Sechsfamilienhäuser besitzen. Tu ich aber nicht. Wo ist der Fehler ?

    Gegenrechnung: Unsere Tochter mit Familie hat einige Jahre auf den Philip. gelebt. Wohnten zur Miete in Manila und haben im Schnitt monatlich 150000 Peso gebraucht. Das war vor über 10 Jahren. Hatten ein angenehmes Leben aber von einem Leben wie die Fürsten waren sie meilenweit entfernt. Ich hab das schon einmal hier geschrieben: der einzige Luxus war ein Kindermädchen das auch noch einige der Hausarbeiten übernahm.

    Also noch mal: auf mehrere Familien aufgeteilt sind 500 Euro auch auf den Philip. Kein großer Betrag mehr.

  • Die 500 EUR tun wahrscheinlich insbesondere deswegen weh, da wir noch unsicher sind, wie sinnvoll diese investiert sind. Wir sind optimistisch, dass wir dies mit der Familie vernünftig regeln und Kürzungen besprechen können.

    Sie werden es überhaupt nicht sinnvoll investieren, sondern nur in Konsum...deshalb überlege dir jeden Cent und frage dich selbst was diese Familie mit den ca. 150.000 € deiner Frau ( 25 Jahre x 6.000€) alles haben müsste. Sie müssten leben wie die Fürsten dort!

    Was gegen die Rechnung spricht ist, dass meine Frau erst in den letzten Jahren sehr viel großzügiger mit den Zahlungen geworden ist. Früher waren sie auch Anlass bezogener. Diese Summe kommt durch die Zahlungen also sicherlich nicht zusammen. Aber sie hatte sich früher auch an Zahlungen an pag-ibig beteiligt, um das Haus ihrer Schwester abzubezahlen. Das Geld für den Jeepney war natürlich auch eine großer Betrag, aber ansonsten blieb alles im Rahmen. Ich habe das Gefühl, dass sie gerade in ihren letzten Jahren besonders großzügig sein wollte.

  • Wenn ich deine Formel auf mein Lebensarbeits- Einkommen anwende,also letztes Gehalt vor Rente mal 45 Jahre

    Arbeit dann müßte ich mindestens 2 Sechsfamilienhäuser besitzen. Tu ich aber nicht. Wo ist der Fehler ?

    Wenn du jeden Monat 500 € extra bekommst, zu deinem eigenen Einkommen sparst du das Geld entweder, oder du konsumierst mehr!

    Wir reden ja hier von Extra Geld...also entweder ein Einfamilienhaus oder 1x die Woche in Puff + Kneipe


    Die ältere Schwester ist zudem Lehrerin an einer Uni in Bacolod und ihr Ehemann ist Kapitän auf Frachtschiffen, die jüngere Schwester arbeitet bei der Verwaltung der Polizei in Pulupandan. Sie hat Informatik studiert,

    Hier sind ja sehr gute Verdienste vorhanden + der Jeep, also Extra Einkommen


    Wenn mir jemand jeden Monat 500€ zusätzlich zu meinem guten Einkommen zahlen würde, dann hätte ich bald eine "Villa"

    Hatten ein angenehmes Leben aber von einem Leben wie die Fürsten waren sie meilenweit entfernt. Ich hab das schon einmal hier geschrieben: der einzige Luxus war ein Kindermädchen das auch noch einige der Hausarbeiten übernahm.

    • Also noch mal: auf mehrere Familien aufgeteilt sind 500 Euro auch auf den Philip. Kein großer Betrag mehr.

    Na ja, wer in Deutschland hat ein eigenes Kindermädchen, dass auch Hausarbeiten macht? Das ist purer Luxus. Und 500 € sind für einen Pinoy immer noch viel Geld auf den Philippinen...für dich & mich eher nicht

    :cheers Live is short, play it hard :cheers

  • Sorry, 500,- Euro sind 500,- Euro und jeder soll und kann entscheiden, ob das - für welchen Zweck auch immer - angemessen ist.
    Meine heutige Frau (seit über zehen Jahren und wir sind über zwanzig Jahre zusammen), die ich Anfang der 2000er Jahre in Frankfurt kennengelernt habe, ist im Dez 2010 auf die Philipinen zurückgehert, um ihr Annulment in "warme

    Tücher" zu bekommen und das hat zwei Jahre gedauert. In der Zwischenzeit habe ich ihr monatlich 500,- Euro auf die Philippinen geschickt. Das hätte ich für sie, wenn sie in Deutschland hätte bleiben können, realistischer Weise auch ausgegeben. Und das ohne , dass wir jetzt einen super luxuriösen Lebendsstil führen.

    Ich schicke heute auch jeden Monat Geld an "unsere" Familie und auch an Personen, denen ich helfen möchte. Da kommt eine ähnliche Summe zusammen.
    Am Ende des Tages ist doch nicht die Summe entscheident, sondern, kannst und willst Du es machen, kannst Du Dir das leisten und wem hilfst Du?

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Das vermute ich auch. Aber um zum Kern der Diskussion zurückzukommen. Es ist und bleibt sehr schwierig die Lebenshaltungskosten für Partner / Familie abzuschätzen. Ich gehe davon aus, das die unterstützten Personen auch immer unter dem Druck der weiteren Familie stehen. In dem Glauben, sie wären ja jetzt reich sind sie interfamilären Ansprüchen ausgesetzt. Da ist es auch wichtig den Partner davor zu schützen. Ich habe das so gelöst das alle Ansprüche / Wünsche für Kredite etc. an mich persönlich zu richten sind. Meine Partnerin ist dann nicht im Fokus der Ansprüche und muss sich nicht rechtfertigen. Das klappt ganz gut.

  • Ich gebe dir einen Rat: Stell die Zahlungen ein. Niemand wird es dir später danken eher im Gegenteil.

    Du bist denen gegenüber zu nichts verpflichtet.

  • Ich verstehe bis heute nicht, warum man sein "mehr oder weniger" hart erarbeitetes Geld verschenkt und das nicht nur im Notfall, sondern permanent? Die Religion dahinter, der Ablasshandel oder das denken, mit solch "guten Taten" in den Himmel zu kommen, ist mir fremd!

    Aber am ende muss da jeder mit sich selbst ausmachen...

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Sali,


    in die Runde erstmal herzliches Beileid von uns. Ich bin selber etwas über 20 Jahre verheiratet mit meiner Frau.


    Mein Ratschlag wäre gar nichts an niemanden zu bezahlen. Vielleicht an Weihnachten an die Inaanak ( Patenkinder ) oder im Notfall etwas.


    Meine Kids studieren momentan in Manila und ich bezahle nach der Düsseldorfer Tabelle Unterhalt. Und etwas für meine Frau, da Sie sich um den Haushalt und die Kids kümmert. Das sind bei mir circa 1700 Franken pro Monat und ist für mich ok.


    Grüsse und Merci

  • Hallo,


    knapp zwei Monate nach dem angekündigten Flug, um sich vor Ort ein Bild zu machen und mit der Familie die Situation zu erörtern, würde ich gern meine Neugier befriedigen und deshalb fragen, worauf man sich geeinigt hat?

    "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geißler 1930-2017)

  • Ja, das interessiert mich auch. Generell sehe ich das Thema aber eher entspannt. Wer viel Geld hat kann viel geben wenn er das Gefühl hat es ist gut für die Familie. Es wird immer, wie in Deutschland auch, Leute in der Familie geben die keine Lust haben einen eigenen Beitrag zu leisten. Damit muß man leben. Ich glaube nicht das wir als Europäer in der Lage sind die philippinische Denkweise 100% zu verstehen. Mein Ansatz ist deshalb Toleranz. Ich habe mittlerweile viele Dinge gelernt die mich zunächst verwundert haben. Für die Philippinos ist aber auch vieles mysteriös was uns betrifft.

  • ........ Es wird immer, wie in Deutschland auch, Leute in der Familie geben die keine Lust haben einen eigenen Beitrag zu leisten. Damit muß man leben. Ich glaube nicht das wir als Europäer in der Lage sind die philippinische Denkweise 100% zu verstehen. Mein Ansatz ist deshalb Toleranz. Ich habe mittlerweile viele Dinge gelernt die mich zunächst verwundert haben. Für die Philippinos ist aber auch vieles mysteriös was uns betrifft.

    Meine Erfahrungen sind folgende:

    Richtig,, die "dürren Zweige" gibt es überall, in jeder Kultur.

    Aus dem Grund ist es wichtig auch mal klare Worte zu finden und diese auch aszusprechen, denn mancher Pinoy glaubt, dass das die Finanzen von Ausländern überquellen und sehen nicht, dass jeder für das was er hat teilweise hart arbeiten muss

    Wichtig ist klarzustellen wer in der Familie Hilfe bekommt und wer nicht. Ich habe zum Entsetzen der Erwartungsfreudigen klargemacht, dass nach dem Tod der Schwiegereltern der Ofen aus ist. Das Argument, dass Pinoys "Alte" respektieren und unterstützen,was alle bestätigten, die ganzen Bittsteller aber viel jünger sind, gekrönt mit der Frage: Was tut ihr für mich, wirkte Wunder.

    In meinem ersten Jahr hier tauchte plötzlich , rein zufällig, in der Vorweihnachtszeit, ein Kleinbus voller Leute aud der über 500 Km entfernten Provinz bei uns auf. Anscheinend lohnte sich der Besuch und die ca13 Stunden Fahrzeit (ein Weg) nicht, sie kamen seither nicht wieder.


    Egal, wie gut einer gebettet ist, Es ist wichtig Grenzen zu ziehen.

    Hilfsbereitschaft ist kein Fass ohne Boden. Wenn ich z.B. einem Kind Schulgeld zukommen lasse, erwarte ich auch, dass es in die Schule geht und fleissig ist.

    Ich respektiere Pinoys, erwarte im Gegenzug aber auch Respekt.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Fast hätte ich vergessen:

    Man hat aus dem Kreis der Bittsteller damit zu rechnen, dass sie versuchen werden durch Druck auf die Tränendrüse oder Utang na loob - Gedönse die Ehefrau auf ihre Seite und so an Vergünstigungen zu kommen.

    Glaubt mir, der Einfallsreichtum ist enorm und die Ehefrau braucht in dieser Zeit viel Unterstützung.

    Was bei uns damals half war der ganz und gar nicht dezente Hinweis, dass meine Frau keine Arbeit und somit auch kein eigenes Einkommen hat.

    Natürlich auch der durch einen kläglichen Gesichtsausdruck unerstrichene Hinweise, dass sie doch "arm" sind.

    Da mich die ganze Bettelei nervte, liess ich mich dazu hinreissen zu sagen, dass Leute, die Geld für Zigaretten Alk und immer ein neues Handy haben, nie und nimmer arm sind.


    Glücklicher Weise sind nicht alle Pinoys so. Tatsächlich habe ich sehr viele freundliche, nette Menschen kennengelernt und diese sind die eindeutige Mehrheit

    Im Vergleich zu ihnen ist die Zahl der "dürren Zweige" recht gering.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Ich verstehe bis heute nicht, warum man sein "mehr oder weniger" hart erarbeitetes Geld verschenkt und das nicht nur im Notfall, sondern permanent?

    ich verstehe nicht warum man sich für 50 k € ein auto kauft , oder ein laptop für 8 , oder sich goldene wasserhähne im bad installiert =)

    aber eigentlich ist das doch zu verstehen , oder ?

    wofür arbeitet man , für sich selber?

    selten , man tut dies um andere glücklich zu machen , um zu zeigen was man hat , um an seinem lifestyle zu schrauben , um sein gewissen zu beruhigen , kurz gesagt um sich etwas leisten zu können - was immer das auch ist

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • ich verstehe nicht warum man sich für 50 k € ein auto kauft , oder ein laptop für 8 , oder sich goldene wasserhähne im bad installiert =)

    50k e bekommst du doch nur ein recht überschaubares Mittelklasseauto. Heute bist du schon bei 100k € für etwas vernünftiges. Goldene Wasserhähne und 8k € Laptop brauche ich auch nicht

    wofür arbeitet man , für sich selber?

    selten , man tut dies um andere glücklich zu machen , um zu zeigen was man hat , um an seinem lifestyle zu schrauben , um sein gewissen zu beruhigen , kurz gesagt um sich etwas leisten zu können - was immer das auch ist

    Natürlich für sich selbst und die Kernfamilie! Wen anders soll ich glücklich machen, außer mich selbst und meine Frau / Kinder? Mit sicherheit nicht die angeheiratete Familie, wenn diese selbst arbeitsfähig ist

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi