Leben auf den Philippinen


  • Ich lebe ja selbst schon ueber 8 Jahre hier, aber man darf doch nicht vor lauter Paradies die Realitaet nicht mehr sehen. Verkehrsunfaelle mit Toten und Verletzten gibt es doch wohl hier wesentlich mehr als in Deutschland, bei Raub und Ueberfaellen sieht es ganz genauso aus. Ich bin kein Philippinen Basher, aber ich verliere nie die Realitaet aus den Augen. Klar gibt es Leute die hier gluecklich leben, ich lebe hier ja auch noch gluecklich, aber es kann doch niemand sagen ob es fuer immer so bleibt.

  • Das ganze Vergleichen bringt doch nicht.
    Man kann ein 3.Weltland nicht mit Deutschland vergleichen.
    Und wer dort hinzieht weis das auch.
    Das einzige was in Philippinen besser ist, ist das Wetter und die willigen Frauen.
    Der Rest ist eben auf dem Niveau eines Drittweltlandes.
    Warum das so ist hat vielfältige Gründe, die es sich nicht Lohn ewig zu diskutieren. Denn wir werden daran nichts ändern.


    Eines meiner Lebesmotto war immer.


    "Glücklich ist, wer vergisst, was nun nicht zu ändern ist"


    Wer nicht die nötigen Finaziellen mittel hat sich im Ernstfall damit selbst helfen zu können, der sollte besser in Deutschland bleiben, oder mit dem Risiko dort leben.
    Für manchen sind 10 Jahre mit jungen Frauen eben mehr wert als 20 Jahre im Altersheim.


    Wie hat der alte Fritz gesagt.


    " jeder nach seiner vasong"


    Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben.


    :cheers

    1. Gott gebe mir die Kraft die Dinge zu änder die ich änder kann, und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann.
    2. Gott geben mir die Weisheit beides voneinander zu trennen.

  • Verkehrsunfaelle mit Toten und Verletzten gibt es doch wohl hier wesentlich mehr als in Deutschland, bei Raub und Ueberfaellen sieht es ganz genauso aus.


    Ich habe noch nicht recherchiert, aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht. In Deutschland gibt es einfach viel mehr Verkehr, viel mehr Autos, ... und auch viel mehr organisierte Kriminalität. Man erzählt hier gerne wie gefährlich es ist nachts durch Manila zu streifen und auch ich warne davor, aber das ist nicht anders in London, Paris, Frankfurt, Berlin oder Lissabon. Es kommt immer darauf an wo genau man ist. Die höchste Gefahr bei nächtlichen Zügen durch die Gemeinde habe ich nicht in Manila empfunden sondern in Brüssel, wo auch jeder Hotelgast gewarnt wird nach 18.00 Uhr das Hotel zu verlassen. Aber auch in Los Angeles war die Gefahr ausgeraubt zu werden gefühlt höher als in Manila.

    Das einzige was in Philippinen besser ist, ist das Wetter und die willigen Frauen.


    Das einzige was in Philippinen besser ist, ist das Wetter und die willigen Frauen.


    Warum das Wetter? Das ist hier oft zu heiß. Und das mit den Frauen gilt nur für diejenigen, die keine deutsche Frau abgekriegt haben. Denen empfehle ich einen Puffbesuch. Das ist günstiger als ein Ticket auf die Philippinen. Alle anderen vermissen auch in Deutschland nichts. Wer hier leben will sollte die Lebensart mögen, sich integrieren wollen und Freunde finden. Wer hier wegen Frauen und Wetter herkommt wird nach kurzer Zeit scheitern.

  • Zitat

    Wer hier leben will sollte die Lebensart mögen, sich integrieren wollen und Freunde finden. Wer hier wegen Frauen und Wetter herkommt wird nach kurzer Zeit scheitern.

    seh ich auch so , aber viele brauchen lange , zu lange um zu notwendigen erkenntnissen zu kommen , da gehen manchmal 10 jahre schnell weg und auf einmal ist es fuer vieles schon zu spaet . . . .

    Zitat

    Man kann ein 3.Weltland nicht mit Deutschland vergleichen

    wie oft haben wir das hier im forum schon festgestellt ?
    und auch dass die individuen verschieden sind , in lebenserwartung , anspruch , finanziellen zuwendungen , bildung und harmoniebeduerfnis

    Zitat

    man darf doch nicht vor lauter Paradies die Realitaet nicht mehr sehen

    und die sieht nicht fuer alle gleich aus , deswegen streiten / diskutieren wir hier manchmal um des kaisers bart

    Zitat

    Es gibt immer wieder hier Leute die es nicht geschafft haben,dort sich anzupassen

    oder einfach nicht wollten , einfach aus persoenlichen gruenden , das ist bewertungsneutral .
    es steht ja auch nirgendwo dass man seine meinung nicht aendern darf , und einer der bsp.weise in d. mit der weiblichkeit schwierigkeiten hatte und auch daher mental nicht mehr oben auf der welle surfte kann in den phs nette erfahrungen machen die ihn auf ein gewolltes level bringen , einfach jedem das seine .
    anders ist es wenn man folgen zu beruecksichtigen hat , ehen gruendet , kinder bekommt oder eine familienplanung hat die auf dauer in den philippinen ausgerichtet ist

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Die Krankenversicherung berücksichtige ich bereits, ich hab auch noch ein paar Monate mich darum zu kümmern.
    Dann hol ich mir das SRRV Smile und hab im Grunde recht überschaubare Kosten.


    Dazu will ich sicher auch nicht bis ins hohe Alter vom Nichtstun leben - der Ablauf wird doch sein - Ankommen und Einleben - rumfahren und erforschen - niederlassen und geniessen
    Teil 1 und 2 sind generell teurer, daher muss dafür das Budget eher bei 1500 liegen. Allerdings habe ich bei meinen bisherigen Urlauben schon jede Menge Geschäftsideen gehabt - denn irgendwas muss man tun gegen die Langeweile:
    Selbst Barhopping wird nach einiger Zeit langweilig weils immer dasselbe ist - wer will das 20 Jahre lang machen ;) ?

  • Leider artet dies hier wie immer in die gleiche Diskussion aus! Ich habe die Frage mit Absicht völlig neutral gestellt weil ich vermeiden wollte dass sich alles wie in anderen threads wiederholt! Schade. Und am lautesten ist wieder die negativ Fraktion die allen Anderen sagen will wie und was sie machen sollen! Sie können wohl das doch überwiegend positive Ergebnis nicht ab!


    Ich sage es nochmals hier: entscheidend ist die persönliche Situation und die ist bei jedem anders! Darum kann man auch nicht die Kosten als Grund aufführen denn das ist in D nicht anders! Der eine fährt eine alte Kiste und der andere einen dicken Mercedes.


    Wenn ich dann allerdings so dumme Sprüche lese dass positive seien die willigen Frauen.......dann weiss ich von welcher Art von Menschen so etwas kommt! Und wo diese sich überwiegend aufgehalten haben wenn sie auf den Philippinen waren....falls sie überhaupt hier waren!


    Admins: bitte schliesst diesen thread er geht in die gleiche Richtung wie andere und bringt eh nichts mehr.


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • off topic Beitrag...das bewusst


    ich finde diesen Thread eigentlich interessant, aber wie immer wiederholen sich immer wieder die selben langweiligen Aussagen und jeder versucht den eigenen Standpunkt als das non-plus-ultra zu verkaufen. Naja, einige Wenige sagen zumindest, dass es nur ihre eigene Sichtweise ist und so nicht für andere gelten muss.


    Ganz abgesehen davon ist dieser Thread eigentlich nur an AKTUELLE Expats gerichtet, weder an zukünftige noch an Ex-Expats, "carldld" schreibt eindeutig von "CO"-Expats.


    Alle anderen sollten sich einfach heraushalten, dafür kann man ja einen separaten Thread eröffnen. Wahrscheinlich wird es dann auch nicht so sehr vom Thema abschweifen und ein interessanteres Bild über die aktuelle Zufriedenheit der Expats auf den Philippinen geben. Vielleicht würden sich dann auch noch mehr der aktuellen Expats mit ihren Geschichten beteiligen - das wäre schön.


    Ich hoffe mal, das es hier weitergeht und sich nur noch Expats beteiligen, die jetzt auch auf den Phil. leben

    Grüße aus Haukeliseter, Telemark / Norge - http://www.haukeliseter.no


    Frank Peter


    ....der Feind, den ich kenne ist mir lieber als der Freund, der mir in den Rücken fällt...


    Maturity is not when we start speaking BIG things. It is when we start understanding small things….

  • Zitat

    Ganz abgesehen davon ist dieser Thread eigentlich nur an AKTUELLE Expats
    gerichtet, weder an zukünftige noch an Ex-Expats, "carldld" schreibt
    eindeutig von "CO"-Expats.




    Alle anderen sollten sich einfach heraushalten. Ich hoffe mal, das es hier weitergeht und sich nur noch Expats beteiligen, die jetzt auch auf den Phil. leben

    Dann entschuldige ich mich für meinen Beitrag 47, da ich nach 10 Jahren Phills jetzt 6 Monate wieder in Deutschland lebe und damit unqualifiziert bin. Danke trotzdem an alle positiven Bewertungen dafür.
    Aber lebst du nicht in Norwegen? Warum beteiligst du dich dann hier?


    Zitat

    Wahrscheinlich wird es dann auch nicht so sehr vom Thema abschweifen und
    ein interessanteres Bild über die aktuelle Zufriedenheit der Expats auf
    den Philippinen geben

    Möchtest du die Realität hören oder nur geschönte Worte? :floet Ist die "paradiesiche" Antwort eines gerade 3 monatigen Expats mehr Wert, als die doch eher realistische Antwort eines langjährigen Expats, der aus persönlichen Gründen dieses Land verlassen hat?
    Ich habe in meinem Post versucht die positiven und negativen Aspekte zu nennen ohne zu bashen. Ich hatte viele gute jahre dort und bin aus rein persönlichen Gründen, wegen den Kindern und des immer schlechter werdenden Umfelds und der Lebensbedingungen, dort wieder weg.


    So nun bin ich raus aus diesem Thread, da ich unqualifiziert bin und auch nicht nur vom Paradies schwärmen kann. Dazu bin ich zuviel Realist 8-) Wünsche noch einen schönen Sonntag :hi

    Eine gute Landung ist eine, bei der du hinterher weggehen kannst. Eine phantastische Landung ist eine, bei der das Flugzeug noch einmal verwendet werden kann. Starten muss man nicht. Landen schon

  • Die Forderung nach dem Schließen dieses Threads kann ich nur unterstreichen. Jeder Thread zu diesem Thema oder ähnlich positiven Themen über das Land, die Leute oder das Leben hier ruft doch nur die Berufsnörgler und persönlich gescheiterten auf den Plan. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Ich bin fast 58 Jahre alt und habe gewusst, unter welchen Bedingungen ich hier her gehe. Aber das zeigt doch ganz klar, dass mir die Bedingungen gefallen haben. Keine Angst, ich sehe nichts durch eine rosarote Brille. Ich bin Realist von Geburt an.


    Lasst doch Mitglieder, die gerne etwas positives berichten wollen, mit Euren Nörgeleien endlich einmal in Ruhe. Die können doch nichts dafür, dass Ihr nichts Positives vom Leben hier abgewinnen konntet oder gewinnen könnt. Wenn ich mir die Nörgeleien hier intensiv zu Gemüte führe, kann ich schon vielfach zwischen den Zeilen heraus lesen, warum es mit dem "Leben wie Gott in Frankreich" nicht geklappt hat.

    Meine fünf Lebensregeln:


    1. Vergib Deinem Feind, aber behalte den Namen des Schweinehunds.
    2. Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber es weint sich in einem Mercedes besser als auf einem Fahrrad.
    3. Hilf jemandem, der Probleme hat. Er wird sich an dich erinnern, wenn er wieder mal Probleme hat.
    4. Manche Menschen sind nur am Leben, weil es ungesetzlich ist, sie zu erschießen.
    5. Alkohol kann keine Probleme lösen, aber das kann Milch auch nicht.

  • Danke, Spider, genau die Reaktion wollte ich herauskitzeln.

    Meine fünf Lebensregeln:


    1. Vergib Deinem Feind, aber behalte den Namen des Schweinehunds.
    2. Mit Geld kann man kein Glück kaufen, aber es weint sich in einem Mercedes besser als auf einem Fahrrad.
    3. Hilf jemandem, der Probleme hat. Er wird sich an dich erinnern, wenn er wieder mal Probleme hat.
    4. Manche Menschen sind nur am Leben, weil es ungesetzlich ist, sie zu erschießen.
    5. Alkohol kann keine Probleme lösen, aber das kann Milch auch nicht.


  • Lasst doch Mitglieder, die gerne etwas positives berichten wollen, mit Euren Nörgeleien endlich einmal in Ruhe. Die können doch nichts dafür, dass Ihr nichts Positives vom Leben hier abgewinnen konntet oder gewinnen könnt. Wenn ich mir die Nörgeleien hier intensiv zu Gemüte führe, kann ich schon vielfach zwischen den Zeilen heraus lesen, warum es mit dem "Leben wie Gott in Frankreich" nicht geklappt hat.


    Die Frage hier war aber nicht, dass man nur positives berichten soll, also mal genau die Fragestellung beachten.
    Da in den letzten Wochen sehr viele threads mit negativen sowie auch positiven Seiten der Filipinos/Philippinen gepostet wurden würde es mich mal interessieren
    wie meine "Co"-Expats darüber denken.


    Bei mir war es eben bloß ein einjähriger Test, den ich einfach wieder beendet habe. Habe nichts verloren dadurch und ich wusste, dass mich dort kein Leben "wie Gott in Frankreich" erwartet. Ich bin weder gescheitert noch irgendwie am nörgeln über dieses Land. Für mich kommt ein Leben unter solchen Bedingungen einfach nicht in Frage, das ist meine Erfahrung nach diesem unverbindlichem Test


    So, jetzt bin ich auch raus hier. Kein Expat, also unqualifiziert :hi

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Ich bin ueberhaput nicht negativ eingestellt gegenueber den Philippinen, habe gut 7 Jahre dort gelebt. Fuer mich ist das aber einfach nur extrem egoistisch, wenn man seine Kinder auf eine oeffentliche Schule schicken muss, weil das Geld nicht langt man aber unbedingt auf den Philippinen leben will. Wer seine Kinder auf eine oeffentliche Schule oder einer der vielen semi-privaten nichtslehrenden Bambooschulen schickt handelt einfach nur gegen die Zukunft seiner Kinder und ich wiederhole mich EGOISTISCH.


    Es mag wohl ein klein wenig anderster aussehen, wenn die Kinder ja 100% Pinoys sind und evtl. von der Frau mitgebracht wurden, da hat man ja eigentlich nicht so die Verpflichtung sich zu kuemmern, meinen vielleicht einige, obwohl ich das fuer mich persoenlich so nicht sehen wuerde...


    Bei allen negativen und positiven Umstaenden man muss einfach sehen was ueberwiegt und was will man, sind Kinder im Spiel und man kann sie nicht auf eine der besseren Internationalen Schulen schicken gibts fuer mich keine Alternative als zureuck nach DACH, sind keine Kinder im Spiel oder sie sind schon aelter und aus dem Haus dann sieht die Sache anderster aus. Ala Spider, Carl, Leute die ihr Berufsleben hinter sich haben und eine schoene Zeit auf den Phil geniessen. Ist doch ok.


    Ach und CrazyCoco danke fuer die negative Bewertung! Eine negative Bewertung zu verteilen, wenn man anderer Meinung ist sagt schon viel ueber einen aus. Da Du ja wohl eine Deutsche Frau hast und somit wahrscheinlich gar nicht so den Zugang zu den Philippinen gefunden hast, gerade was die Schulen betrifft, wuerde ich mich eigentlich ein wenig zureuck halten.

  • hallo CC das ist sehr oberflächlich dahergesagt mit den weibern und dem wetter, ich rein persönlich z,b, bin nur rein zufällig über die philippinen gestolpert und einfach dort geblieben einige Monate, das man da auch Frauen kennenlernt ist doch überall auf der welt so, und dann stürzt man sich halt in das Abenteuer bilinguale Beziehung.


    Was schulen anbetrifft, da bin ich geteilter Meinung. das Schulsystem ist eigentlich ausreichend sagen wir mal. es entspricht den Anforderungen des landes. wer mehr will kann auf diverse Colleges oder auch Privatschulen gehen.


    die grundidee dieses threads ist ja gar nicht so schlecht, ich gehöre auch dazu, welche nicht da leben wollen. ich fühle mich einfach in Europa wohler. mal paar Monate immer gerne , vorallem im winter aber ansonsten gibt es bessere orte, man muss Asien gesehen haben und nun sehe ich mir wieder Europa an.


    PS: Asien: Das gehört meiner Meinung zur pflichtveranstaltung mal dort hin in Urlaub zu fliegen...ist ja sehr verpönnt, bumsbomber etc......ansonsten kann es jeder machen wie er gerne möchte, bin mal gespannt auf weitere Posts...

    Leben wie Rockefeller, warum kaufen wenn mieten so einfach ist.

  • Fuer mich ist das aber einfach nur extrem egoistisch, wenn man seine Kinder auf eine oeffentliche Schule schicken muss, weil das Geld nicht langt man aber unbedingt auf den Philippinen leben will. Wer seine Kinder auf eine oeffentliche Schule oder einer der vielen semi-privaten nichtslehrenden Bambooschulen schickt handelt einfach nur gegen die Zukunft seiner Kinder und ich wiederhole mich EGOISTISCH.

    Sorry, dies kommt mir so vor, als ob man eine Entschuldigung sucht, warum man wieder zurueck gegangen ist.
    Wenn das Geld nicht langt, denke hier lebt man mit dem wenigen Geld immer noch besser hier in den Philippinen als in DACH.
    Ob die Kinder dann eine bessere Zukunft in DACH haben, wenn du ein Sozialhilfempfaenger bist und eh das Kind in eine Schule geht, wo noch ca. 10 andere Sprachen oder Nationalitaeten vertreten sind, mag ich zu bezweifeln.

    Es mag wohl ein klein wenig anderster aussehen, wenn die Kinder ja 100% Pinoys sind und evtl. von der Frau mitgebracht wurden, da hat man ja eigentlich nicht so die Verpflichtung sich zu kuemmern, meinen vielleicht einige, obwohl ich das fuer mich persoenlich so nicht sehen wuerde...

    Mag ein bischen anders aussehen wenn die Kinder 100% Pinoys sind? Geht es noch? Diese Entschuldigung: obwohl ich das fuer mich persoenlich so nicht sehen wuerde...
    nehme ich dir nicht ab. Denn schon dein Gedanke laesst fuer mich tiefblicken.


    Wenn ich eine Frau von den Philippinen habe, hier lebe, sind ihre Kinder gleichgestellt mit meinen leiblichen Kinder. PUNKT


    Ich denke der Einfluss der Eltern in die Ausbildung der Kinder kann hier sehr viel bringen. Dies ist fuer mich Verpflichtung gegenueber der Kinder.
    Wenn man alles auf die Schule abschiebt was Ausbildung anbelangt, hat man in meinen Augen eventuell als Eltern versagt.
    Denn wenn jemand das Niveau einer Schule beurteilen kann, dann kann er es, wenn er es negativ beurteilt, besser machen.
    Dies sind vielleicht eine oder zwei Stunden pro Tag die man in die Ausbildung der Kinder investieren muss.


    Dies kostet weniger als eine teure Privatschule und bringt um vieles mehr.


    Spaeter einmal, wenn sich dass Kind,auch dank deiner Hilfe als hoeher begabt rausstellt, kann man dieses Kind immer noch nach DACH in eine Universitaet schicken.
    Uebrigens es soll mir niemand sagen, dass auch mit wenig Kohle Kinder von Auslaender in den Philippinen nicht an einer Universitaet studieren koennen.


    Aber da muessen einfach die Eltern ein bischen mehr Vorarbeit leisten.


    Uebrigen ist es nicht so, dass nicht eine geringe Anzahl der Expat hier in diesem Forum Rentner sind ?
    Einige haben auch noch in ihrem "dritten" Lebensabschnitt Kinder. Man wird eben "Aelter" und ist immer noch "fruchtbar" und geniesst das Leben erst jetzt in vollen Zuegen. Frueher musste man "Malochen" und die Familie kam immer zu kurz. Da waren eben Scheidungen an der Tagesordnung. Weil man keine Zeit fuer die Familie hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Arthur ()

  • Zitat von »yannic« Fuer mich ist das aber einfach nur extrem egoistisch, wenn man seine Kinder auf eine oeffentliche Schule schicken muss, weil das Geld nicht langt man aber unbedingt auf den Philippinen leben will. Wer seine Kinder auf eine oeffentliche Schule oder einer der vielen semi-privaten nichtslehrenden Bambooschulen schickt handelt einfach nur gegen die Zukunft seiner Kinder und ich wiederhole mich EGOISTISCH. Sorry, dies kommt mir so vor, als ob man eine Entschuldigung sucht, warum man wieder zurueck gegangen ist.
    Wenn das Geld nicht langt, denke hier lebt man mit dem wenigen Geld immer noch besser hier in den Philippinen als in DACH.
    Ob die Kinder dann eine bessere Zukunft in DACH haben, wenn du ein Sozialhilfempfaenger bist und eh das Kind in eine Schule geht, wo noch ca. 10 andere Sprachen oder Nationalitaeten vertreten sind, mag ich zu bezweifeln.
    Zitat von »yannic« Es mag wohl ein klein wenig anderster aussehen, wenn die Kinder ja 100% Pinoys sind und evtl. von der Frau mitgebracht wurden, da hat man ja eigentlich nicht so die Verpflichtung sich zu kuemmern, meinen vielleicht einige, obwohl ich das fuer mich persoenlich so nicht sehen wuerde... Mag ein bischen anders aussehen wenn die Kinder 100% Pinoys sind? Geht es noch? Diese Entschuldigung: obwohl ich das fuer mich persoenlich so nicht sehen wuerde...
    nehme ich dir nicht ab. Denn schon dein Gedanke laesst fuer mich tiefblicken.


    wenn Du meinst? Ich bin uebrigens nicht zurueckgewandert, sondern lebe nach ettlichen Jahren auf den Philippinen nun seit 3 Jahren in Thailand und ab Mitte naechstem Jahr in einem ganz anderen Land weit weg von Europa, allerdings berufsbedingt. Eine Frau mit Kinder kaeme fuer mich einfach nie in Frage, aber wenn es doch so waere wuerde ich auch versuchen die Kids so wie meine zu behandeln. Aber das scheint ja hier nicht so zu sein, denn wenn die Kinder auf eine oeffentlich Schule gehen...



    Wenn ich eine Frau von den Philippinen habe, hier lebe, sind ihre Kinder gleichgestellt mit meinen leiblichen Kinder. PUNKT


    stimme ich Dir doch zu


    Ich denke der Einfluss der Eltern in die Ausbildung der Kinder kann hier sehr viel bringen. Dies ist fuer mich Verpflichtung gegenueber der Kinder.
    Wenn man alles auf die Schule abschiebt was Ausbildung anbelangt, hat man in meinen Augen eventuell als Eltern versagt.
    Denn wenn jemand das Niveau einer Schule beurteilen kann, dann kann er es, wenn er es negativ beurteilt, besser machen.
    Dies sind vielleicht eine oder zwei Stunden pro Tag die man in die Ausbildung der Kinder investieren muss.


    wer macht sowas schon, kaum einer, obwohl es zumindestens ein wenig bringen wuerde. Aber komm einige solcher Expats sprechen doch noch nicht einmal Deutsch mit ihren Kindern und die Kinder koennen wenn ueberhaupt nur gebrochen Deustch, andere wie von einem anderen kuerzlich zurueckgekehrtem Mitglied z.B. gar kein Deutsch, dass dies nunmal keine gute Erziehung ist und man dem Kind damit keinen Gefallen tut ist doch wohl klar.


    Dies kostet weniger als eine teure Privatschule und bringt um vieles mehr.


    nein, es wuerde vielmehr bringen, wenn man es denn machen wuerde...


    Spaeter einmal, wenn sich dass Kind,auch dank deiner Hilfe als hoeher begabt rausstellt, kann man dieses Kind immer noch nach DACH in eine Universitaet schicken.
    Uebrigens es soll mir niemand sagen, dass auch mit wenig Kohle Kinder von Auslaender in den Philippinen nicht an einer Universitaet studieren koennen.


    Kinder von binationalen Paaren, die auf den Philippinen aufgewachsen sind und auf eine oeffentliche Schule gegangen sind in DACH studieren, das ich nicht lache, da wird es wohl nicht viele geben. Allerdings gebe ich dir recht auch ohne Kohle koennte man z.B. an der UP studieren wenn man schlau genug ist den Aufnahmetest zu bestehen. Aber da sind wir dann bei dem Thema Uni und da ist meine Meinung leider nicht viel besser, ob UP oder andere phil Unis.


    Aber da muessen einfach die Eltern ein bischen mehr Vorarbeit leisten.


    das langt aber leider nicht auch wenn sie es machen wuerden.


    Uebrigen ist es nicht so, dass nicht eine geringe Anzahl der Expat hier in diesem Forum Rentner sind ?


    Einige haben auch noch in ihrem "dritten" Lebensabschnitt Kinder. Man wird eben "Aelter" und ist immer noch "fruchtbar" und geniesst das Leben erst jetzt in vollen Zuegen. Frueher musste man "Malochen" und die Familie kam immer zu kurz. Da waren eben Scheidungen an der Tagesordnung. Weil man keine Zeit fuer die Familie hatte.


    Ja ja ich kenne die Entschuldigungen alter Vaeter, fuer mich kaeme das eben halt nicht in Frage. Bin noch mal mit 42 Vater geworden und finde das schon grenzwertig. Gar mit 60 oder aelter noch mal Vater ist genauso unverantwortlich wie die Kinder auf eine Bambooschule zu schicken.

  • Ja ja ich kenne die Entschuldigungen alter Vaeter, fuer mich kaeme das eben halt nicht in Frage. Bin noch mal mit 42 Vater geworden und finde das schon grenzwertig. Gar mit 60 oder aelter noch mal Vater ist genauso unverantwortlich wie die Kinder auf eine Bambooschule zu schicken.

    Ich wurde mit 42 und 49 noch mal Vater. Also bin ich grenzwertig. Danke fuer deine Beurteilung. Kinder auf eine Bambooschule zu senden ist nicht unverantwortlich.
    Dort haben sie Kameraden im gleichen Alter und koennen spielen mit einander und haben eben mehr "FUN" als in DACH.
    Aber wenn man die ganze Ausbildung und Einbildung auf die Schule abschiebt ist es vermutlich besser keine Kinder zu haben.


    Aber mit deinen 42 eine Pinay zu schwaengern ist es ok; nein eben grenzwertig; aber dann abzuhauen ist ok. Dies unterstelle ich dir nicht.
    Also ein alter Sack ueber 60 hat kein Recht mehr auf SEX, Diba


    Die katholische Kirche verbietet ja Sex ohne Verhuetungsmittel. Wenn ich mit 60 oder gar Aelter heirate ist es deiner Ansicht nach verboten sexuelle Beziehungen zu seiner Ehefrau zu haben.
    ;( :floet :mauer


    Aber eben dass philippinische katholen Recht.


    PS Entschuldigung angenommen. Vom alten Sack der noch immer Kinder zeugt. Ihnen meine Werte mit gibt solange ich kann.
    Ubrigens jedes meiner Kinder bekommt genug Geld von mir. Um spaeter in jedem Land zu studieren, nach seiner Wahl.

    2 Mal editiert, zuletzt von Arthur ()

  • Gar mit 60 oder aelter noch mal Vater ist genauso unverantwortlich wie die Kinder auf eine Bambooschule zu schicken.


    ...stimme dir hier voll zu , yannic , aber wie ist das mit der späten midlife-crisis und den gerade noch stabilen hormonhaushalt bevor sich die natur bemerkbar macht ? :D nicht jeder ist abraham ..und dieses vorhaben ist meist nur in armen ländern möglich wo du selbst als mindestbezieher irgendwie über die runden kommst und die girlies sowie familie noch froh darüber sind ...warum gibt's in Hongkong oder Singapur nicht diese häufigkeit an mischehen mit den langnasen-foreigners ? die religion alleine wird's ja nicht sein oder ?


    ...und wenn ich jeden pfennig für mein neues lebensglück dreimal umdrehen muss dann leiden eben andere darunter , meist die unbedarften kinder ... siehe schule ... und den egoismus schön reden , obs auf dauer hilft ? die zukunft wird sowieso weggeblendet weil das hieße verantwortung wahrnehmen und die liegt auch in der zukunft ...


    ...meine bescheidene Meinung : eine filipina mußt du dir leisten können , zu viele wollen an deinen letzten lebensglück teilhaben ;



    ad Arthur ) denke nicht daß sex über 60 verboten ist , hat auch keiner geschrieben oder ? aber ich weiß , die lehre von .... , ob sich wer daran hält oder nur eine ausrede von vielen ? es ging um die kinder von altvätern und deren ausbildung ! frage mich nur , warum alle kinder "meiner" phil. großfamilienumgebung auf eine privatschule gehen obwohl es mit sehr großen finanziellen mühen verbunden ist ? wird ja irgendeinen grund haben oder ?

    2 Mal editiert, zuletzt von helmishali ()

  • Zitat von Yannic:
    ...meine bescheidene Meinung : eine filipina mußt du dir leisten können, zu viele wollen an deinen letzten lebensglück teilhaben ;


    Da ist eine Wahrheit dahinter. Warum nicht. Wenn du es weisst, kannst du ja das Spiel mitspielen, wenn du damit gluecklich bist.


    Zitat:
    Gar mit 60 oder aelter noch mal Vater ist genauso unverantwortlich wie die Kinder auf eine Bambooschule zu schicken.

    Richtig, ohne Geld gilts du als Looser.


    Aber wir sollten mal lernen zu differenzieren. Philippinen sind nicht DACH.
    Mit anderen Worten, alle Kinder die hier ihre Jugend verbringen sind LOOSER. Sie gehen ja nur in eine zertifizerte Bambooschule.


    Mit anderen Worten: Die Frauen die ihr geheiratet habt sind wohl meistens Abgaengerinnen von Bamboosschulen.


    Einfach zu handhaben, easy im Bett und was erfreut noch ein deutscher Mann ???????


    Bitte hoert mal auf mit diesem Scheiss. PLEASE

  • Kinder von binationalen Paaren, die auf den Philippinen aufgewachsen sind und auf eine oeffentliche Schule gegangen sind in DACH studieren, das ich nicht lache, da wird es wohl nicht viele geben. Allerdings gebe ich dir recht auch ohne Kohle koennte man z.B. an der UP studieren wenn man schlau genug ist den Aufnahmetest zu bestehen. Aber da sind wir dann bei dem Thema Uni und da ist meine Meinung leider nicht viel besser, ob UP oder andere phil Unis.


    Die Tochter ist in der Provinz auf eine Privatschule gegangen, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen nach Deutschland mit 16. 1 Jahr Integrationsklasse, in dieser Zeit ist ihr Zeugnis als mittlere Reife anerkannt worden. Dann auf Fachoberschule, parallel dazu Deutsch intensiv Nachhilfe. Fachoberschule erfolgreich abgeschlossen. Jetzt studiert sie.


    Geht doch....