• Ein Grund mehr seinen Namen niemanden mitzuteilen... nur wenn unbedingt nötig.. ansonsten einen "Spitznamen" verwenden... Dann wird es schwierig mit der Anzeige, wenn man nicht den richtigen Namen kennt... Alle hier kennen mich als "Reini".... das reicht.. :denken


    :yupi Bei der Ehefrau wird das aber schwierig.. ich weiss... :yupi :yupi :yupi

  • alles quatsch , wer boeses will kann einfach bei der barangay nach namen fragen ! nichts einfacher als das fuer pinoys .
    eine hilfe kann fuer "gefaehrdete" personen ein certificate der barangay sein , frei uebersetzt in etwa fuer "rechtschaffene , freundliche oder ehrliche anwohner , das gibt diese verwaltung fuer einen winzigen gebuehrenbetrag und den kann man nach gewisser zeit auch erneuern

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • aber sie sagt, wenn man jemanden auf den Philippinen kennt, natürlich jetzt jemanden, der einen NICHT auf die Liste gebracht hat :D , könnte das auch schnell wieder geklärt werden.


    Das Problem ist ja, dass wenn die Familie zusammenhält und man in der Barangay der Familie lebt es ziemlich schwierig werden kann. Wem glaubt man mehr, wer nutzt einem mehr? Die Nachbarn oder der Foreigner der nicht mehr ins Land darf? Mein Kumpel sagt, dass er vieles probiert hat, über Filipinofreunde und über Expats...es hat nichts gebracht! Denn es liegt ja ein "Case" vor


    Bei so einer Sache könnte sich der oder die philippinische Bekannte an "Raffy Tulfo in Action" wenden, der auf ungerechte Behandlungen seitens der Behörden spezialisiert ist und im Rahmen einer Radiosendung und Youtube darüber berichtet und aufdeckt.


    Kannte er auch schon....geholfen hat es nicht! Der einzige Weg wäre den "Case" auszuräumen, das geht nur über Gericht...das wiederum ist schwer von Außerhalb! Kann man eigentlich aufgeben, ist meine persönliche Meinung! Den Verlust als "Lernerfahrung" abschreiben, auch wenn es die Ersparnisse des Lebens sind.



    Ein Grund mehr seinen Namen niemanden mitzuteilen... nur wenn unbedingt nötig.. ansonsten einen "Spitznamen" verwenden


    Darauf hat Bernd schon geantwortet....


    Deshab sollte man nur so viel investieren, wie man problemlos verkraften kann und sich nie zu 100% auf alles verlassen...das Paradies kann schnell zu Ende sein :hi Also seinen Notgroschen lieber entfernt von der Familie sichern....sonst kann die Landung hart werden! Andersherum sollte man nun auch nicht in Panik verfallen, solche Fälle sind ja nicht Standard! Aber es könnte ja passieren :floet

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Kann man nicht theoretisch jemanden bevollmächtigen, der vorort in deinem Namen den Case beseitigen kann?
    zB. eine Anwaltskanzlei etc?
    Aber ich nehme mal an dazu muss man auch anwesend sein. Wenn es nur eine Unterschrift ist könnte man sie ja auch faxen/scannen..


    Ich weiss nicht was eine Namensänderung in Deutschland kostet, aber hier in AT nicht allzu viel.
    Du könntest deinen Vornamen ändern lassen und wieder einreisen. Und dann vorort den Case beseitigen.
    Allerdings: Was ist wenn du ihn verlierst?
    Bzw. wer weiss wie die Behörden bei einem Umgehen der Blacklist reagieren. (Beim Member Goose scheint ja anscheinend nix passiert zu sein, als mit anderem, legalem Pass eingereist ist.)


    Lg, ND

    When you are good they will never remember.
    When you are bad they will never forget.

  • Kann man nicht theoretisch jemanden bevollmächtigen, der vorort in deinem Namen den Case beseitigen kann? zB. eine Anwaltskanzlei etc?


    Theoretisch sicher :floet Aber von 10.000 km Entfernung vermutlich nicht so einfach :dontknow Auch haben wir ja hier einige Stories von membern, die versucht haben durch Phill. Anwälte etwas von Deutschland aus zu klären (meist in Familinsachen)...hat meist jede Menge Geld gekostet und nichts gebracht. Wer kenn schon den "ultimativen" und vertrauenswürdigen Anwalt dort? Und dann was bringt es? Das Haus ist eh weg, denn es hat dir nie gehört und wenn gemeinsame Konten sind auch abgeräumt!
    Dazu weiß man ja nie, was einem angehängt wurde....Diebstahl, Misshandlung, Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch....das kann häßlich enden



    Du könntest deinen Vornamen ändern lassen und wieder einreisen. Und dann vorort den Case beseitigen. Allerdings: Was ist wenn du ihn verlierst?


    Tja, Gefängniss und Deportation würde ich sagen! Ich würde vermutlich nie wieder dorthin fliegen....so ganz rechtssicher ist das Land ja nicht und es soll ja auch etliche Leute mit Cowboymentalität geben und gut bewaffnet sind auch viele! Da kann man schnell auch "5 feet under" enden!


    Bzw. wer weiss wie die Behörden bei einem Umgehen der Blacklist reagieren.


    Tja, Gefängniss und Deportation würde ich sagen!


    Also irgendwie gehen mir dabei die Nackenhaare hoch. Ein Grund mehr weshalb ich nix in den Phils investieren will. :denken


    So geht es mir auch....Ein haus zur Miete war auch schön :D

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Also irgendwie gehen mir dabei die Nackenhaare hoch. Ein Grund mehr weshalb ich nix in den Phils investieren will. :denken


    Man kann schon Wege einschlagen die die Investitionen halbwegs sichern. Grundstück über Bankfinanzierung kaufen, keine Unsummen in das Haus stecken. Kommt da jemand auf die Idee mich auf die Blacklist zu setzen, zahle ich die Abtragungen nicht mehr und meine LG sitzt auf einem Haufen Schulden. Ich habe so immer ein Druckmittel, wenn es darauf ankommt.


    Der Hauptteil meines Vermögens liegt auf einem deutschen Konto, wo nur ich Zugang habe. Von den Philippinen aus etwas einklagen zu wollen wird nur sehr schwer möglich sein. Auf mein philippinischen Bankkonto transferiere ich nur was ich brauche plus einem Notgroschen.


    Meine LG hat kein Konto, alles was die macht sind Bargeschäfte. Dazu gebe ich ihr das Geld was benötigt wird sowie einen angemessenen Mehrbetrag mit dem Sie machen kann was sie will. Damit verhindere ich das größere Geldsummen irgendwo hin fließen die sich meiner Kontrolle entziehen. Wenn aus der Familie jemand kommt und um Geld bittet setzen wir uns zusammen und beraten, sollen wir geben, was können wir geben und bei höheren Geldbeträgen auf Kredit auch wie wir den Kredit sichern können.


    Grüße, Bahog Utot

  • Kommt da jemand auf die Idee mich auf die Blacklist zu setzen, zahle ich die Abtragungen nicht mehr und meine LG sitzt auf einem Haufen Schulden. Ich habe so immer ein Druckmittel, wenn es darauf ankommt.

    nee , wenn du erstmal im knast bist dann hast du ueberhaupt kein druckmittel , die banken bekommen neue vertraege , oder warten einfach ab was mit dir geschieht , und je nach wert des hauses kann dieses ausgeloest werden wenn es sich lohnt .
    kommt ja drauf an wer dich denunziert . . . ich denke wenn du ein paar wochen einsitzt wirst du darum bitten weiter bezahlen zu duerfen um kompromisswuerdig zu werden .
    sollte allerdings irgend ein hinz oder kunz dich anschwaerzen wollen duerfte das kein grosses problem werden

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Meine Erfahrung mit dem black listen ist positiv.
    Positiv, weil es meinem damaligen Erzfeind eben nicht gelungen ist, mich auf die Liste zu befördern.
    Es scheint also doch nicht ganz so einfach zu sein.


    Vielleicht kann es helfen, beim leisesten Verdacht, dass jemand einem nicht wohl gesonnen ist, vorbeugend tätig zu werden und sich bei der Immi diesbezüglich vorzustellen.
    Meine Erfahrungen mit Behörden in Phils zeigen, dass sie ncht so ausländerfeindlich sind, wie oft dargestellt.
    Ist vielleicht regional unerschiedlich.


    McTan

  • Die Geschichte hatte ich letzthin in einem anderen Forum gelesen. Ist schon hart. Aber in diese Falle treten, passiert wohl leichter, als man denkt. Das, weil das Rechtsystem in diesem Land nicht richtig funktioniert. Hier ist noch die Fortsetzung des Falles.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Shiva ()

  • ja habe aufmerksam den Kommentar ueber Blacklist in den Phills gelesen weil mir gestern bei der Ankunft NAIA das selbe passiert ist. Nach 20h Flug und Ankunft in der nacht wurde ich bei der passkontrolle direkt zur immigration gebeten, Ca.1h keine Info warum. ,,Sorry we check Sir !**Anschliessend wurde mein Pass eingezogen und mir wurde gesagt es liege ein Schreiben vor - von wem auch immer - das ich bambus gebrannt habe also die natur zerstoere. Zur Klaerung des sachverhaltes solle ich mir einen termin bei der Immigration im headoffice Intramuros telefonisch holen und dann dort vorsprechen. Toll bin sehr begeistert weil mein Flug nach palawan ist weg. na ja melde mich wenn ich dort war.


    Schernihund
    Würde mich interessieren wie es weiterging.

  • Wie ist das Vorgehen, wenn einem Foreigner auf den Philippinen der Pass mit dem Visa geklaut wird?


    Ein Foreigner landete im Detention Center in Bicutan, nachdem ihm einige Zeit vorher der Pass geklaut worden war. Einen Ersatzpass hatte er organisiert, doch sich nicht ums Visa gekümmert, weil er meinte, dass das seine Arbeitgeber organisieren würden.

  • Wie ist das Vorgehen, wenn einem Foreigner auf den Philippinen der Pass mit dem Visa geklaut wird?


    Ein Foreigner landete im Detention Center in Bicutan, nachdem ihm einige Zeit vorher der Pass geklaut worden war. Einen Ersatzpass hatte er organisiert, doch sich nicht ums Visa gekümmert, weil er meinte, dass das seine Arbeitgeber organisieren würden.


    Kann nur im Fall von österr. Pass sagen, wird aber bei deutschem ähnlich sein:
    Du gehst auf die Botschaft und sagst du hast deinen Pass verloren: Und die machen dich dort bereits automatisch aufmerksam dass du auf die Immi musst wegen dem Visa!
    Du füllst etwas aus und sie überprüfen das. Nach ein paar Tagen erhältst du einen temporären Pass (weisser Pass) der nur 6 Monate gültig ist.
    Dazu einen Schrieb von der Botschaft dass du deinen pass verloren hast.
    Damit gehst du auf die immi und beantragst das Visa für den temp. Pass. Da dort viel los ist, kriegst du es normalerweise nicht am gleichen Tag.
    Mach dich auf lange Wartezeiten an etlichen Schaltern bereit.


    Auf der Immi zahlst du 1500 php, und der temp. Pass kostet umgerechnet 80 Euro.


    Sich darauf zu verlassen, dass jemand anderer das erledigt, würd ich eher nicht machen. (Arbeitgeber in dem Fall? Habs mir nicht ganz durchgelesen...)
    Ich würd auch den Zettel von der Botschaft dass du deinen Pass verloren hast immer mitführen. Und unmittelbar danach auf die immigration damit das geregelt ist.
    Sonst bist du quasi ohne Visum (=illegal) im Inland, sofern du es nicht anderwertig handfest beweisen kannst.


    Lg, ND

    When you are good they will never remember.
    When you are bad they will never forget.

    Einmal editiert, zuletzt von NullDevice ()


  • Musst Du nicht noch zuerst zur Polizei und dort eine Verlust-/Diebstahlmeldung machen, bevor Du überhaupt zur Botschaft gehen kannst?

  • Musst Du nicht noch zuerst zur Polizei und dort eine Verlust-/Diebstahlmeldung machen, bevor Du überhaupt zur Botschaft gehen kannst?


    Stimmt, hab ich ganz vergessen.
    Du musst auf die Pulis eine Diebstahl- oder Verlustanzeige (Police Report) machen.
    Die nehmen alles auf, kosten tut es nichts.
    Dann schicken sie dich normalerweise zu einer von den grösseren Polizeistationen zur "General Assignment and Investigation section", da den offiziellen Schrieb die kleinen stationen, die nur für einen Barangay zuständig sind, nicht machen können.
    Bzw. haben die manchmal nichtmal einen Drucker dort ;)


    Auf dieser station bekommst du dann den Schrieb mit der du zur Botschaft gehen kannst.


    Lg, ND

    When you are good they will never remember.
    When you are bad they will never forget.

  • Da mir das mit dem Pass letztes Jahr passiert ist (verschmissen), sag ich auch noch kurz was.
    Mit das größte Problem ist die Immigration, die unbedingt wissen will, wie lange man schon da ist.
    Da im neuen Pass ja nix drinsteht, muss man das irgendwie nachweisen.
    Nur durch gutes Zureden hat mir die Airlin nochmal einen Nachweis gegeben, dass ich in deren Flugzeug
    am sounsovielten ankam.
    daher: hebt Flugtickets auf, bzw kopiert Eure Pässe, nebst Visa.

  • daher: hebt Flugtickets auf, bzw kopiert Eure Pässe, nebst Visa.


    Ja das mach ich auch immer so.
    Hab immer Kopien von Reisepass, E-Ticket, etc. - Man kann ja nie wissen.
    Zusätzlich hab ich alle meine Dokumente sowieso auf meinem webserver, stark verschlüsselt und PW -geschützt natürlich. - Aber für mich von jedem Internet-cafe aus abrufbar ;) - Jetzt könnt ihr mich gerne paranoid nennen :D


    Lg, ND

    When you are good they will never remember.
    When you are bad they will never forget.

  • Ein Grund mehr seinen Namen niemanden mitzuteilen... nur wenn unbedingt nötig.. ansonsten einen "Spitznamen" verwenden... Dann wird es schwierig mit der Anzeige, wenn man nicht den richtigen Namen kennt... Alle hier kennen mich als "Reini".... das reicht.. :denken


    :yupi Bei der Ehefrau wird das aber schwierig.. ich weiss... :yupi :yupi :yupi


    Aber jetzt mal ernsthaft: das benötigt der gemeine Filipino, wenn er einen Foreigner auf der Blacklist haben möchte? Nur den vollständigen Namen? Oder vielleicht noch weitere Details, wie Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnsitz/Adresse im Ausland? Wenn es nur mittels des Namen funktionieren würde, wäre das eine Sicherheitslücke und ein Risiko für diejenigen, die einen sehr geläufigen Namen haben :denken

  • Ich vermute mal das es wie in Deutschland ist. Du mußt den betreffenden nur wiedererkennen.


    Oder kennst du jede Person die dir etwas übles zufügt mit Namen usw.?

    will weg aus D in die Sonne ohne Schnee und dort soll es günstig zu leben sein


    Weg bin ich nun, Sonne gibts genug ohne Schnee, nur mit dem letzten Punkt klappt es nicht zur Zeit