Krankenversicherung für Expats

  • Hier noch als Nachtrag, was mir vorhin nicht eingefallen ist, worauf man achten sollte, auf das "sinnvoller":

    Zitat


    Erstattung von Kosten für den Krankentransport zur nächsten Klinik und gegebenenfalls medizinisch sinnvoller Rücktransport nach Deutschland


    Schönen Sonntag noch.



    editiert und OT gelöscht...Tandu

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

    https://frugalisten.de/

  • Schade, dass es bei diesem, m.E wichtigen Thema wieder droht, ins OT abzuschweifen.


    Was ich bislang aufgenommen habe ist, dass bei einer (vorübergehenden) Auswanderung von bis zu 5 Jahren wahrscheinich das Angebot der Hanse-Merkur interresant sein dürfte. Und wer für immer in die Philippinen auswandern will, dann Blue Cross. Oder gibt es noch weitere Versicherungsgesellschaften?


    M.E. ist es für einen Expat keine sinnvolle Alternative, wenn er eine private KV in D. hat. Nicht jeder verdient über die Beitragsbemessungsgrenze bzw. ist Beamter, um überhaupt eine private KV in D. abschließen zu können und so wie ich schon gehört habe, erhöht sich tendenziell der Beitrag, ehe Älter man wird (trotz Beitragsrückstellungen), so dass man im Zweifel nur durch Erhöhung der Eigenbeteiligung bzw. durch Verzicht auf "klassische" Leistungen der privaten KV (z.B. Einbettzimmer, Chefarztbetreuung) den Beitrag "bezahlbar" halten kann. Und wenn man dann noch alle 6 Monate nach D. zurückkommen muss, dann wird der evtl. Kostenvortei schnell egalisiert.


    Ein Expat der meint, er bräuchte keine KV in den Philippinen, weil er ja im Zweifel "schnell" nach D. zurückkehren kann, der sollte sich genau erkundigen. M.E. droht dann, dass er die Beiträge der Monate / Jahre nachzahlen muss, in der er keine KV hatte. Z.B. habe ich mich aktuell von der freiwilligen GKV abgemeldet. Ich habe jedoch die schriftlich Bestätigung, dass ich nach Rückkehr nach D. wieder aufgenommen werde, unter der Voraussetzung, dass ich eine private KV für die Zwischenzeit nachweisen kann. Meine GKV bestätigte, dass die von mir abgeschlossene Langzeitkrankenversicherung bei der Hanse-Merkur diese Anforderungen genügen würde.


    Wie es nun aussieht, wenn man nach D. mittellos zurückkommt weiß ich nicht. Hierzu würde ich aber auch keine Ratschläge geben wollen :floet


    Gruß
    Roha

    3 Mal editiert, zuletzt von roha ()

  • ihre private Krankenversicherung vom Steuerzahler bezahlen lassen,


    Wir sind privat versichert. Was müssen wir machen, damit der Steuerzahler unsere monatlichen Beiträge bezahlt???
    roha


    Eine private Krankenversicherung in Deutschland versichert seine in Deutschland lebenden Mitglieder m.W. im Ausland für maximal 6 Monate jeweils ab Reiseantritt.
    "Und wenn man dann noch alle 6 Monate nach D. zurückkommen muss, dann wird der evtl. Kostenvortei schnell egalisiert"
    Aber man hat eine nahezu perfekte Krankenversicherung die alle Kosten abdeckt!

    2 Mal editiert, zuletzt von Checker ()

  • Beide Vertreten die Blue Cross.


    An alle, die an einer Krankenversicherung interessiert sind.


    Blue Cross gibt es seit einigen Jahren NICHT mehr!


    Die Versicherung heisst heute Pacific Cross und die Website ist unter folgendem Link: Pacific Cross aufrufbar.


    Detaillierte Angaben per Email oder PM bei mir erhältlich.


    Gruss


    Karl
    *

    Tschüss
    karo2fel:hi


    A real friend is one who walks in
    when the rest of the world walks out.

    (W. Winchell 1879-1972)

  • Ich habe jedoch die schriftlich Bestätigung, dass ich nach Rückkehr nach D. wieder aufgenommen werde


    So muß man das machen, so habe ich, wir das auch gemacht.

    unter der Voraussetzung, dass ich eine private KV für die Zwischenzeit nachweisen kann. Meine GKV bestätigte, dass die von mir abgeschlossene Langzeitkrankenversicherung bei der Hanse-Merkur diese Anforderungen genügen würde.


    Da kocht jede GKV ihr eigenes Süppchen, bei uns war es so, dass wir für den Aufenthalt in Frankreich eine 3 monatige Auslandsreisekrankenversicherung nachweisen mußten, was danach ist, ist egel.
    Für den Aufenthalt ausserhalb Europas, machen sie die Vorschrift, dass man mindesten eine Auslandsreisekrankenversicherung als Folgeversicherung nachweisen muß, auch wenn diese nur einen Tag gültig ist.
    Wie gesagt, jede GKV hat da ihre eigene Regelung, bei der Eigenen schriftlich nachfragen und das aufbewahren ist wichtig !
    Vorsicht ist jedoch bei jüngeren geboten, die noch nicht über die Rente in der KVDR sind, wenn diese sich im Ausland privat versichern und in Deutschland noch nicht die Bedingungen der 9/10 tel Regelung erfüllt haben, dann kommen sie nicht mehr in die gesetzliche Krankenkasse in Deutschland rein.
    Nur eine Auslandsreisekrankenversicherung ist keine private Krankenvollversicherung.

    Gruß Mangojo


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  • Zu meinen Ausführungen möchte ich noch folgendes anmerken.
    Auch mit einem Schriftstück der GKV ist man nicht zu 100% auf der sicheren Seite, da durch ständige Gesetzesänderngen und aktuelle Rechtsprechungen die Sozialgesetze permant geändert und angepasst werden.
    Das läüft natürlich alles im Hintergrund ab und wird von der Bevölkerung kaum wahr genommen.
    Z.B. gibt es inzwischen ein Urteil, dass auch eine selbstgenutzte Immobilie verwertet werden muß, wenn man ins Pflegeheim kommt, selbst wenn nur der Ehepartner im Grundbuch steht.
    Oder die Bundesbehörde des Hubertus Heil, SPD, ist gerade dabei, über die Änderung der versorgungsmedizinischen Verordnungen das Schwerbehindertengesetz in Deutschland faktisch abzuschaffen und auch bestehende GDBs sollen nachbewertet und effektiv abgestuft werden, damit die Babyboomer keine Schwertbehindertenrente mehr beantragen können.
    Also man sollte sich da schon auf dem Laufenden halten, denn sonst kann es passieren, dass man nach längerem Auslandsaufenthalt zurückkehrt und plötzlich vor einer ganz anderen Situation steht, denn die GKV hält sich dann an die aktuellen Gesetze und nicht an das, was sie einem zuvor schriftlich gegeben haben.

    Gruß Mangojo


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  • So , gerade frisch von den Phils wieder zurück. Da hier ja so unterschiedliche Meinungen kusieren und man nicht wirklich weiß, ob der eine oder andere diese nur so aus Langeweile aus der Hüfte schießt, habe ich mich mit Leuten unterhalten, die dort leben und teilweise arbeiten. Fazit - der eine zahlt für sich und seine gesamte Familie eine Krankenversicherung von ca. 14.000 Pesos im Jahr. Diese zahlt ca. 80%-100% der Behandlungskosten. Zusätzlich hat er eine Versicherung abgeschlossen, die nochmals ca. 4000 Pesos im Jahr kostet und er sagt, somit hat er alles abgedeckt, was er auch in Deutschland abdeckt. Lebt und arbeitet über 25 Jahre auf den Phils. Ein Rentner 72 Jahre, lebt 11 Monate auf den Phils und 1 Monat in Österreich. Und hat nur eine Auslandsversicherung für ein paar Euros angeschlossen. Dazu reicht ein Zimmer als Meldeadresse . Beide haben nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich von den Ausführungen hier berichtet habe, dass man mindestens 1500 € braucht, um einigermaßen auf den Phils zu leben. Theorie und Praxis halt. Der Andere 6 Monate Phils und 6 Monate Deutschland läßt es sich auf den Phils mit gleichem Geld besser gehen, als in Deutschland. Alle sind sich einig, wenn man es richtig macht, ist Phils auch mit kleinem Geld ein Paradies.

  • Übrigens noch eine Anmerkung zu der Auslandsreisekrankenversicherung, z.B. für ein Jahr.

    Es gilt der Wohnsitz bei Abschluß des Vertrages.

    An mächsten Tag kann man sich schon im Bürgerbüro in Deutschland abmelden, falls man das will.

    Also AVBs ordentlich durchlesen.

    Gruß Mangojo


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  • So , gerade frisch von den Phils wieder zurück. Da hier ja so unterschiedliche Meinungen kusieren und man nicht wirklich weiß, ob der eine oder andere diese nur so aus Langeweile aus der Hüfte schießt, habe ich mich mit Leuten unterhalten, die dort leben und teilweise arbeiten. Fazit - der eine zahlt für sich und seine gesamte Familie eine Krankenversicherung von ca. 14.000 Pesos im Jahr. Diese zahlt ca. 80%-100% der Behandlungskosten. Zusätzlich hat er eine Versicherung abgeschlossen, die nochmals ca. 4000 Pesos im Jahr kostet und er sagt, somit hat er alles abgedeckt, was er auch in Deutschland abdeckt. Lebt und arbeitet über 25 Jahre auf den Phils. Ein Rentner 72 Jahre, lebt 11 Monate auf den Phils und 1 Monat in Österreich. Und hat nur eine Auslandsversicherung für ein paar Euros angeschlossen. Dazu reicht ein Zimmer als Meldeadresse . Beide haben nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich von den Ausführungen hier berichtet habe, dass man mindestens 1500 € braucht, um einigermaßen auf den Phils zu leben. Theorie und Praxis halt. Der Andere 6 Monate Phils und 6 Monate Deutschland läßt es sich auf den Phils mit gleichem Geld besser gehen, als in Deutschland. Alle sind sich einig, wenn man es richtig macht, ist Phils auch mit kleinem Geld ein Paradies.

    Hast du den auch noch die Namen der Versicherung? Vor allem dein erstes Beispiel würde mich interessieren.

    will weg aus D in die Sonne ohne Schnee und dort soll es günstig zu leben sein


    Weg bin ich nun, Sonne gibts genug ohne Schnee, nur mit dem letzten Punkt klappt es nicht zur Zeit

  • Hast du den auch noch die Namen der Versicherung? Vor allem dein erstes Beispiel würde mich interessieren

    Ich habe mit dem Mac auf Sabang gesprochen. Vielleicht kennste den ja. Wenn nein : info@mac-octopusdivers.com


    Weil der so lange da wohnt, habe ich den ein bisschen ausgefragt. Einfach mal anschreiben und fragen. Vielleicht kann der sich noch an mich erinnern, wenn Du nicht zu lange wartest. Sag einfach der Düsseldorfer. Dann haste das direkt und nicht über 3 Ecken. Oder fahr den einfach besuchen, wenn Du nicht zu weit weg wohnst. Der ist immer von 8-8 in seinem Shop, wenn nicht gerade Fortuna spielt

  • Da Werbung hier ja verboten ist, ich kann bei Bedarf gerne per PN die Adresse eines auf Palawan lebenden Deutschen geben, der als Versicherungsmakler arbeitet.
    Er hat eine SEHR umfangreiche Liste mit Versicherungen, sodass man sehr genau raussuchen kann welche für einen die beste ist.
    Ich finde, da er sich diese Arbeit seit Jahren macht, sollte man das auch würdigen und ihm seine Provisionen gönnen !

  • Die darf man hier auch beim Namen nennen. Entweder ist es Franz Helbich oder Norbert Fuss. Wobei ich nicht sicher bin, dass letztgenannter bereits verstorben ist. Beide Vertreten die Blue Cross.

    Ich habe meine Versicherung damals von Deutschland aus über Norbert Fuss abgeschlossen und hatte im Februar noch Mailkontakt zu ihm. Er gab mir ein paar Tipps zu Palawan. Ich hoffe es geht ihm gut.
    Besonders gefallen hat mir damals die große Auswahl an Versicherungstarifen aller möglichen Anbieter, ich konnte die für mich passende Preis/Leistung sehr einfach finden. Alle Nachfragen meinerseits zu Einzelheiten der Tarife (ich verstehe Versicherungsdeutsch nicht wirklich und das Versicherungsenglisch der Pacific Cross u.a. noch viel weniger) sowie zur Thematik KV für einen Auswanderer generell wurden mit größter Fachkompetenz und umfassend beantwortet.

    Gruß, Robert

    Gekommen um zu bleiben.

  • SM.E. droht dann, dass er die Beiträge der Monate / Jahre nachzahlen muss, in der er keine KV hatte. Z.B. habe ich mich aktuell von der freiwilligen GKV abgemeldet. Ich habe jedoch die schriftlich Bestätigung, dass ich nach Rückkehr nach D. wieder aufgenommen werde, unter der Voraussetzung, dass ich eine private KV für die Zwischenzeit nachweisen kann. Meine GKV bestätigte, dass die von mir abgeschlossene Langzeitkrankenversicherung bei der Hanse-Merkur diese Anforderungen genügen würde.


    Wie es nun aussieht, wenn man nach D. mittellos zurückkommt weiß ich nicht. Hierzu würde ich aber auch keine Ratschläge geben wollen :floet


    Gruß
    Roha

    Quod erat demonstrandum - eine GKV fordert eine Anwartschaft, um wieder aufgenommen zu werden.

    Verschwörungstheorien sind mir fremd. Nazional Asozialisten sind mir ein Graus.

  • Also die deutschen versicherungsbedingungen --ob aok oder privat, da bin ich mir sicher versteht nicht ein jedermann, und schon gar nicht mal voll !


    Und da gibt es hier welche , die behaupten sie könnten die englisch geschriebenen auf den P. voll verstehen ......


    Und wie kann es weiterhin sein, daß die P. versicherer die beim foreigner sogar immer höher angesetzten rechnungen (als sogar in D.) mit ihren angeblich günstigeren tarifen so gerne bezahlen wollen ??? :Rolf

  • Ich glaube Inteco hat die Gebrüder Grimm getroffen. Versicherung kostet 14.000 PHP Prämie im Jahr und bezahlt 80 bis 100% der Kosten :dontknow

    Ganz schwach dann nicht mal den Namen der Versicherung zu kennen.


    Gruß,

    Dirk

  • eine GKV fordert eine Anwartschaft, um wieder aufgenommen zu werden.

    Nur erforderlich, wenn du zuvor freiwillig versichert warst in der GKV.

    Warst du davor pflichtversichert oder familienversichert, ist eine Anwartschaft zu zahlen Geldverschwendung.

    Klar, manche Kassen nehmen das Geld dann trotzdem gerne.

    Gruß Mangojo


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    :yupi Frugalist, Privatier ohne Rente :yupi

    Auf dem Totenbett sagt keiner: Ach, hätt ich doch mehr gearbeitet.

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  • Ich glaube Inteco hat die Gebrüder Grimm getroffen. Versicherung kostet 14.000 PHP Prämie im Jahr und bezahlt 80 bis 100% der Kosten :dontknow

    Ganz schwach dann nicht mal den Namen der Versicherung zu kennen.


    Gruß,

    Dirk

    Dirk, keine Werbung hier. Außerdem bin ich kein Versicherungsvertreter. Solltest Du mit Deiner Absicherung zufrieden sein, sei glücklich. Wenn nicht, fahre nach Sabang und frage in der Tauchschule nach. Auch der ist kein Versicherungsvertreter, aber wenn Du, im Gegensatz zu hier, nett bist, sagt er Dir vielleicht, wie mans macht und was es kostet.

  • Dirk, keine Werbung hier. Außerdem bin ich kein Versicherungsvertreter. Solltest Du mit Deiner Absicherung zufrieden sein, sei glücklich. Wenn nicht, fahre nach Sabang und frage in der Tauchschule nach. Auch der ist kein Versicherungsvertreter, aber wenn Du, im Gegensatz zu hier, nett bist, sagt er Dir vielleicht, wie mans macht und was es kostet.

    M.E. ist es keine Werbung hier, wenn man Versicherungsgesellschaften hier benennt, bei denen Expats eine Krankenversicherung abschließen können. So kann man sich schon mal orientieren und dann ggf. dann immer noch einen Makler einschalten.


    Gruß

    Roha

  • M.E. ist es keine Werbung hier, wenn man Versicherungsgesellschaften hier benennt, bei denen Expats eine Krankenversicherung abschließen können. So kann man sich schon mal orientieren und dann ggf. dann immer noch einen Makler einschalten.


    Gruß

    Roha

    OK, gut zu wissen, aber wie ich schon geschrieben habe, hat mir das der Besitzer der Tauschule gesagt. Und bevor ich hier Namen nenne, sollten Interessenten doch lieber direkt fragen. Ich habe ihn gefragt, wie er es mit der Krankenversicherung macht. Lt. den Mitgliedern hier im Forum werden da Unsummen aufgerufen. Und er hat gesagt, alles Blödsinn, er bazahle ca. 14.000 Pesos im Jahr. Aber auch nur, weil er Deutscher wäre. Ne Filipino würde etwas um die 4800 bezahlen. Angeblich wäre es sogar so, dass der Beitrag sogar auch im Krankenhaus bezahlt werden kann. Also der von den Filipinos

  • Und er hat gesagt, alles Blödsinn, er bazahle ca. 14.000 Pesos im Jahr.

    Das ist schon richtig mit den 14K im Jahr.

    Das ist die PhilHealth mit wirklich limitierter Coverage.

    Im Schnitt werden von PhilHealth 10-20% von Kosten übernommen. Kommt ebenso aufs Krankenhaus an.

    Und er hat gesagt, alles Blödsinn

    Dann frag ihn mal nach einem Herzinfarkt, auf was er sitzen geblieben ist....

    Die Realität ist, dass 150-300 Euro im Monat fuer etwas "Vernuenftiges" zu bezahlen sind.


    Sackgesicht

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