Präsident Marcos kommt nächste Woche nach Deutschland.

Zitat von partyevent

Zitat von mangojo

Das behebt das größte Problem in Deutschland nicht, warum keine Fachkräfte kommen.

Das ist die deutsche Sprache.

Wollten früher auch mal eine Schwester meiner Frau nach ihrer Ausbildung auf den Phils nach Deutschland zum arbeiten bringen.

Nachdem sie erste Versuche machte Deutsch zu lernen, war die Sache erledigt.

Heute arbeitet sie in LA in den USA.

ende der siebziger Jahre kamen doch viele PH Krankenschwestern nach Deutschland, da war die Sprache doch auch kein Problem.

Meiner Meinung nach ist es folgendes Problem mit den Fachkräften für Deutschland:

• Zu hohe Steuern
• Zu hohe Rente
• Zu teuer (Strom und Inflation)
• Zu hohe Abgaben
• Zu viele illegale Migration
• Zu wenig Sicherheit im Deutschland: Messerattacken, wachsende Kriminalität im allgemeinen ... etc
• Beschissenes Internet

.....

Fachkräfte sind ja auch nicht doof, sonst wären es ja keine Fachkräfte.

Alles anzeigen

Oder anders gesagt.... es lohnt sich nicht. Wer in's Ausland geht des Geldes wegen der wird nicht nach Deutschland gehen wollen. In anderen Laendern haben die Krankenschwestern das 3 fache an Gehalt und man kommt leichter in das jeweilige Land.

Zitat von partyevent

Meiner Meinung nach ist es folgendes Problem mit den Fachkräften für Deutschland:

Zu hohe Steuern
Zu teuer (Strom und Inflation)
Zu hohe Abgaben

... etc

Ja, alles zu teuer geworden in Deutschland, die Staatsquote ist viel zu hoch, da müsste angesetzt werden. Auf den Phils leben wir auch wesentlich günstiger.

Habe hier schon öfters geschrieben, als meine Frau 2007, 2008 während der Finanzkrise in Deutschland arbeitete und Spanierinnen in ihren Betrieb kamen.

Die waren schnell wieder weg, weil zu viel Arbeit für zu wenig Geld.

Also bei meiner Frau waren es nur noch 2 Filipinas im 50 Mitarbeiterteam.

Vielleicht ist das Verhältnis heute anders.

Rente finde ich nicht zu hoch, gibt in Deutschland viele Leute die nach 45 Jahren arbeiten wegen zu geringer Rentenpunkte aufstocken müssen, das ist eine Schande.

War aber in der Niedrigzinsphase für mich ein willkommener Bereich zum sicheren anlegen, der Rentenwert ist ordentlich gestiegen in den letzten Jahren. AAA Sicherheit. Meine Frau hat später was davon und die Kohle ist Erbgeier sicher.

Die staatliche Rente wird nicht verschwinden, das Gerücht höre ich schon seit ich lebe.

Zitat von dino

IQ halt nur sehr tief unter dem Bauchnabel.............😂 😂 😂

Ich frage sie wo der bei ihr und ihren philippinischen Kolleginnen im Krankenhaus in LA angesiedelt ist, unser Visarun geht dieses Jahr für 3 Monate in die USA, u.a. LA.

Eines weiß ich schon, sie will weder heiraten noch Kinder, hat aber Amifreund inzwischen.

Die jungen Filipinas ticken heute anders als noch die Generation meiner Frau.

Die wollen frei sein und selbständig ihren IQ entwickeln, das merke ich auch bei der Familie meiner Frau.

Zitat von doffo

Wenn Präsident Marcos nett anfragt gibts vielleicht bald paar Radwege hier...Wäre an der Zeit...

In Panglao und Manila hab ich schon welche gesehen und 3 Radfahrer

Ohne jetzt in den Chor der "ich weiß warum das nicht klappt "- Sager einzustimmen ( wobei vieles richtig ist !!),

möchte ich mal einen anderen Ansatz einbringen:

Selbst vor Jahrzehnten war man in D in der Lage "SONDERPROGRAMME für "Gastarbeiter" aufzustellen:

Italiener , Portugießen, Spanier, Türken ja sogar für damalige Ostblockstaaten Rumänen z.B.

Bei aller Wertschätzung z.B. für Pflegekräfte sollte man aber nicht ständig so tun als seien dies "Raketenspezialisten ".

Es handelt sich auch nicht um Raritäten wie weltweit gesuchte Ärzte.

Mit Phantasie und vor allem mit Willen ließen sich auch heute Programme entwickeln und auf die Wege bringen,

die für BEIDE SEITEN ein Gewinn wären.

Sich jahrein , jahraus nur hinstellen und hilflos mit den Armen zucken , obwohl man ganz genau weiß, woran es

beim "Import von Philippinischen Pflege und Hilsfkräften" mangelt :

Es ist der Wille am derzeitigen System etwas zu ändern ❗

Zitat von derbayerx

Mit Phantasie und vor allem mit Willen ließen sich auch heute Programme entwickeln und auf die Wege bringen,

die für BEIDE SEITEN ein Gewinn wären.

Sich jahrein , jahraus nur hinstellen und hilflos mit den Armen zucken , obwohl man ganz genau weiß, woran es

beim "Import von Philippinischen Pflege und Hilsfkräften" mangelt :


Es müsste in Deutschland nur den Pflegekräften ein angemessener Lohn bezahlt werden, dann würden keine ausländischen Pflegekräfte nötig sein !!

Zitat von J&C

Zitat von derbayerx

Mit Phantasie und vor allem mit Willen ließen sich auch heute Programme entwickeln und auf die Wege bringen,

die für BEIDE SEITEN ein Gewinn wären.

Sich jahrein , jahraus nur hinstellen und hilflos mit den Armen zucken , obwohl man ganz genau weiß, woran es

beim "Import von Philippinischen Pflege und Hilsfkräften" mangelt :


Es müsste in Deutschland nur den Pflegekräften ein angemessener Lohn bezahlt werden, dann würden keine ausländischen Pflegekräfte nötig sein !!

Noch mehr?

Wer soll das denn bezahlen?

Nicht die Höhe des Gehalts ist entscheidend, sondern, die unsinnige Mehrarbeit durch Bürokratie.

Statt zu pflegen, schreiben die Pfleger, führen Buch über jedes Pflaster und jede Minute.

Gäbe es diesen Irrsinn nicht, wären genug Arbeitsstunden frei für die wichtigen Dinge.

Zitat von partyevent

ende der siebziger Jahre kamen doch viele PH Krankenschwestern nach Deutschland, da war die Sprache doch auch kein Problem.

Meiner Meinung nach ist es folgendes Problem mit den Fachkräften für Deutschland:

• Zu hohe Steuern
• Zu hohe Rente
• Zu teuer (Strom und Inflation)
• Zu hohe Abgaben
• Zu viele illegale Migration
• Zu wenig Sicherheit im Deutschland: Messerattacken, wachsende Kriminalität im allgemeinen ... etc
• Beschissenes Internet

.....

Fachkräfte sind ja auch nicht doof, sonst wären es ja keine Fachkräfte.

Alles anzeigen

Bei deinen ersten beiden Problemen stimme ich dir halbwegs zu (ausser, dass du wohl eher "zu geringe Rente" statt "zu hoher Rente" meintest), Die hohen Steuern/Kosten bekommen sie wohl erst im Lauf der Zeit mit. Ausserdem wird den meisten die zu erwartende spätere Rente etliche Jahre lang völlig egal sein. Zwei deiner Lieblingsthemen (illegale Migration und Kriminalität) dürften wohl vor der Entscheidung über eine Arbeit in D überhaupt keine Rolle spielen.

Zitat von drohne

Oder anders gesagt.... es lohnt sich nicht. Wer in's Ausland geht des Geldes wegen der wird nicht nach Deutschland gehen wollen. In anderen Laendern haben die Krankenschwestern das 3 fache an Gehalt und man kommt leichter in das jeweilige Land.

Das sehen wohl viele der Kranken-, Pflege-Kräfte selbst nicht ganz so. Bei uns hats in den letzten Jahren offenbar eine regelrechte "Schwemme" gegeben. Habe das erst letztes Jahr mitbekommen, seit sich meine Frau regelmässig in einer Kirchengemeinde mit vielen phil. Staatsangehörigen trifft. Allein im Bereich einer benachbarten Kleinstadt (knapp 18 000 Einwohner) sind da wohl inzwischen weit über 100 Fachkräfte in Pflege und Krankenhaus tätig. Die, die ich getroffen habe, machen zum Grossteil eigentlich fast alle einen sehr zufriedenen Eindruck, sprechen meist schon sehr gutes Deutsch, sind relativ gut integriert und haben teilweise auch schon ihre Familie hier. Nicht unerheblich ist sicher, dass sie in einer der schönsten Gegenden der Welt arbeiten und leben.

Ob sich die jetzige Zufriedenheit mal ändert, wird man sehen.

Schwester der Schwiegertochter, langjährige und "gestandene" phil. Krankenschwester, begann letztes Jahr zunächst in einem niedersächsischen Pflegeheim. Nachdem dort anscheinend die Arbeitsbedingungen auf Dauer unzumutbar waren und es viele Probleme mit Kollegen/Leitung gab,, wechselte sie jetzt ziemlich schnell und unkompliziert in ein bayrisches Provinz-Krankenhaus, wo bereits etliche Filipinas arbeiten und sie mit offenen Armen empfangen wurde. Prüfung zur Krankenschwester, die ja leider nötig ist, steht an und der Verdienst ist bereits jetzt sowie spätestens nach der Prüfung auch in Ordnung.

Titoklaus

Zitat von titoklaus

Das sehen wohl viele der Kranken-, Pflege-Kräfte selbst nicht ganz so. Bei uns hats in den letzten Jahren offenbar eine regelrechte "Schwemme" gegeben. Habe das erst letztes Jahr mitbekommen, seit sich meine Frau regelmässig in einer Kirchengemeinde mit vielen phil. Staatsangehörigen trifft.

Ich denke mal das liegt auch an der Location. Du wohnst ja irgendwo auf dem Dorf in Bayern, wenn ich mich recht erinnere...

Zitat von partyevent

Ich denke mal das liegt auch an der Location. Du wohnst ja irgendwo auf dem Dorf in Bayern, wenn ich mich recht erinnere...

Sicher liegt das auch an der Location. Ich übrigens nix Dorf - leider.

Titoklaus

Zitat von titoklaus

Sicher liegt das auch an der Location. Ich übrigens nix Dorf - leider.

Der wohnt in meiner oberbayrischen Heimat Oberbayern!

Obwohl in ländlicher Gegend scheint es ruhiger zu sein als in den großen Städten.

Jetzt hat man ja auch noch Leute im Gastronomiebereich für D un A zugelassen. In Zukunft wird dann beim Haxenbauer Besteak Tagalog und Sinigang na Baka serviert!

Zitat von dino

Jetzt hat man ja auch noch Leute im Gastronomiebereich für D un A zugelassen. In Zukunft wird dann beim Haxenbauer Besteak Tagalog und Sinigang na Baka serviert!

Des is doch Schmarrn. Inday und i warn im Heabsd in Scheeau am Kinissä. Do drafa mia im Wirtsheisl auf a Thai Serviertochta, 36 Joare oid und grod rudimentär englischsprachig. Deitsch oda Boarisch hod sie ned gkonnt. 's gob drotzdem Gulasch fia Inday und Hirsch fia Miks. Des mid am Wuiiams mid Honig hats sie dann schnei glernt.

Zitat von Miks

Zitat von dino

Jetzt hat man ja auch noch Leute im Gastronomiebereich für D un A zugelassen. In Zukunft wird dann beim Haxenbauer Besteak Tagalog und Sinigang na Baka serviert!

Des is doch Schmarrn. Inday und i warn im Heabsd in Scheeau am Kinissä. Do drafa mia im Wirtsheisl auf a Thai Serviertochta, 36 Joare oid und grod rudimentär englischsprachig. Deitsch oda Boarisch hod sie ned gkonnt. 's gob drotzdem Gulasch fia Inday und Hirsch fia Miks. Des mid am Wuiiams mid Honig hats sie dann schnei glernt.

Das erinnert mich doch an etwas:

Zitat von dino

Zitat von Miks

Des is doch Schmarrn. Inday und i warn im Heabsd in Scheeau am Kinissä. Do drafa mia im Wirtsheisl auf a Thai Serviertochta, 36 Joare oid und grod rudimentär englischsprachig. Deitsch oda Boarisch hod sie ned gkonnt. 's gob drotzdem Gulasch fia Inday und Hirsch fia Miks. Des mid am Wuiiams mid Honig hats sie dann schnei glernt.

Das erinnert mich doch an etwas:

Das ist die bessere Variante. Weil der Vortragende älter ist. Das Werk ist sozusagen mit ihm gereift

Zitat von titoklaus

Das sehen wohl viele der Kranken-, Pflege-Kräfte selbst nicht ganz so.

Wieviel % sind es denn die jedes Jahr nach Deutschland gehen und wieviele bleiben laenger als 5 Jahre?! Natuerlich kommen welche aber bei weiten nicht genug. Wenn Deutschland das gelobte Land waere dann haetten wir ausreichend Leute in der Gesundheitsversorgung.

Zitat von drohne

Zitat von titoklaus

Das sehen wohl viele der Kranken-, Pflege-Kräfte selbst nicht ganz so.

Wieviel % sind es denn die jedes Jahr nach Deutschland gehen und wieviele bleiben laenger als 5 Jahre?! Natuerlich kommen welche aber bei weiten nicht genug. Wenn Deutschland das gelobte Land waere dann haetten wir ausreichend Leute in der Gesundheitsversorgung.

hey

ich habe mal was gefunden aber so detailliert gibt das leider keiner an.

Im ersten Halbjahr 2019 sind 1500 Krankenschwester aus den Philippinen nach Deutschland gekommen. In dem selben Halbjahr sind aber aus den Philippinen 25000 Krankenschwestern ins Ausland gegangen( die Quelle gliedert leider nicht in welche Länder die 25000 gegangen sind)

Quelle

Lass es im gesamten Jahr 3000 sein.

Ein interessanter Fakt in dem Halbjahr 2019 sind nur 6% nach Deutschland ausgewandert von allen die die Philippinen verlassen habe.

leider finde ich nichts wie viele davon auch wirklich geblieben sind.

darüber wird keine Statistik geführt vermute ich mal .
lg

Zitat von drohne

Zitat von titoklaus

Das sehen wohl viele der Kranken-, Pflege-Kräfte selbst nicht ganz so.

Wieviel % sind es denn die jedes Jahr nach Deutschland gehen und wieviele bleiben laenger als 5 Jahre?! Natuerlich kommen welche aber bei weiten nicht genug. Wenn Deutschland das gelobte Land waere dann haetten wir ausreichend Leute in der Gesundheitsversorgung.

Ich kann dir nicht sagen, wie viele % das sind und wie viele länger als 5 Jahre bleiben. Weisst du es denn aus eigener Erfahrung?

Für eine Kleinstadt ist es auf jeden Fall eine fast schon unglaubliche Menge, wenn dort über 100 phil. Kräfte allein in den letzten Jahren kamen. Dass die zu einem weit grösseren Anteil in englischsprachige Länder gehen, war doch schon immer so. "Genug" für unser ganzes Gesundheits-System wärens wohl auch nicht, wenn D tatsächlich das "gelobte Land" wäre. Genug sinds ja anscheinend auch z.B. in den "attraktiven" USA nicht, da es dort offenbar genauso erheblichen Personalmangel im Gesundheitsbereich gibt.

Geht ja nur darum, dass hier immer wieder, meist ohne jeglichem persönlichen Wissen, behauptet wird, dass D für phil. medizinische Beschäftigte absolut unattraktiv ist, wenn andererseits nachweislich gerade in letzter Zeit immer mehr trotzdem kommen, hier arbeiten und hier zufrieden sind.

Titoklaus

ich habe auch eher die Erfahrung gemacht, dass die meisten Filipinos (m/f/d) sich in Deutschland wohlfühlen. Es gibt immer einige bei denen das halt nicht passt. Auch ich finde eher Kleinstädte und dörflichere Regionen besser als Großstädte.

Das größte Problem im Moment ist eher eine Wohnung zu finden, ganz generell, bezahlbar sowieso nicht mehr und überhaupt. Bei uns in der Gegend in D. wo ich herkomme - sag mer mal im Umkreis von 50 km ist der Markt an Wohnungen sowas von leer, es gibt gar nichts. Und was verfügbar ist und vielleicht 800-1000 Euro Miete kosten würde für 80 qm wird von den Behörden für Flüchtlinge angemietet. Dann kostet die Miete halt mal schnell 1.700 Euro im Monat und die Behörde zahlt das ohne mit der Wimper zu zucken. Kein Wunder dass sich normale Leute keine Wohnung mehr leisten können und auch gar keine mehr finden.

Zitat von titoklaus

Geht ja nur darum, dass hier immer wieder, meist ohne jeglichem persönlichen Wissen, behauptet wird, dass D für phil. medizinische Beschäftigte absolut unattraktiv ist, wenn andererseits nachweislich gerade in letzter Zeit immer mehr trotzdem kommen, hier arbeiten und hier zufrieden sind.

Man darf nicht vergessen, dass die meisten aus einem 3- Welt Land kommen, für die, ist es egal in welches Europäische Land oder USA, Kanada oder Australien. Sie werden immer zufrieden sein, da der Unterschied zu Philippinen massiv ist.

Aus der Zufriedenheit wird man keine Tendenzen ableiten können.

Der Onkel meiner Frau arbeitet als Lehrer in China und ist Mega zufrieden:)

ich denke zu Beginn ist es den auswanderwilligen Filipina ziemlich egal in welches Land sie kommen, ob sie dann bleiben, hängt bestimmt von diversen Faktoren ab, manchmal auch Faktoren die man selbst als Land nicht beeinflussen kann.

Fakt ist, dass nur ca. 6% der Filipina Krankenschwester die Auswandern nach Deutschland kommen. Interessant wäre es, wie viel % davon auch bleiben und warum es nur im Verhältnis so wenige sind, aber das wird schwer sein, herauszufinden.

Ich konnte nichts dazu finden.

Lg

Zitat von titoklaus

Weisst du es denn aus eigener Erfahrung?

Wir haben Freunde die in der naehe von Ingolstadt wohnen. Bevor die 2 her durften musste natuerlich deutsch gelernt werden. Das bedeutete das man 2 (oder waren es 3) Jahre auf Zypern deutsch lernte ohne ein Einkommen. Man hat sich dann mit Helferjobs dort durchschlagen muessen. Zum Schluss wurde man wieder nach Hause auf die Philippinen geschickt. Dort haben die 2 wieder in einer Klinik in Manila gearbeitet. Erst nach ueber einem Jahr in Manila hat man die beiden nach Deutschland final eingeladen.
Dort gab es dann am Anfang erstmal ein Helfergehalt was inkl. aller Zuschlaege bei um die 1900 Euro lag. Die beiden hatten ein kleines Zimmer bekommen wofuer dann noch 600 Euro bezahlt werden musste.
Heute mieten die beiden sich eine Wohnung.... 1200 Euro. Es gefaellt den beiden in Deutschland und beide verdienen mitlerweile etwas mehr. Aber sie sind wegen dem Geld hergekommen und nicht etwa wegen der in aller Welt bekannten deutschen Gastfreundschaft.
Alt werden beide hier nicht.... es geht wohl bald Richtung USA wo das Gehalt deutlich hoeher ist und mit einer besseren Sparrate.

Zitat von drohne

es geht wohl bald Richtung USA wo das Gehalt deutlich hoeher ist und mit einer besseren Sparrate.

Hätten auch gleich in die USA gehen können, dann hätten sie viel Lebenszeit gespart.

Englisch musste die Schwester meiner Frau nicht erst noch lernen, das konnte sie schon.

Statt die deutsche Sprache zu vereinfachen, wird sie mit Genderei noch mehr verkompliziert und mache sind da auch noch stolz drauf.

Man hat ja sonst nix zu tun.....

Irgendwann müssen die Deutschen, jeder selbst seinen Müll zur Deponie bringen, vielleicht kapieren sies dann ?

Aber nicht mehr mein Thema.