Mir fällt nichts ein, wie jemand beweisen könnte, das er zurück kommt...
Man kann das nicht beweisen, man kann lediglich versuchen die Rückkehrbereitschaft glaubhaft zu machen. Die Properties bleiben ja immer noch ihr, auch wenn sie hierbleibt. Ein gut bezahlter Job kommt vermutlich noch nicht mal an das Hartz Niveau ran. Das sollte man bedenken.
tbs
Beweisen kann man nichts...nur Glaubhaft machen! In einer Remonstration deutlich alle Fakten herausstellen, wenn man es bisher nicht gemacht hat!
Man kann das nicht beweisen, man kann lediglich versuchen die Rückkehrbereitschaft glaubhaft zu machen. Die Properties bleiben ja immer noch ihr, auch wenn sie hierbleibt. Ein gut bezahlter Job kommt vermutlich noch nicht mal an das Hartz Niveau ran. Das sollte man bedenken.
tbs
Aber wie machen denn andere das? Wie machen die glaubhaft, das sie zurück kommen? Sie erhält definitiv mehr Lohn als hier Hartz...
Aber wie machen denn andere das? Wie machen die glaubhaft, das sie zurück kommen? Sie erhält definitiv mehr Lohn als hier Hartz...
Habt ihr das alles detailliert dargestellt und mit Dokumenten unterlegt? Arbeitsvertrag, Urlaubsbescheinigung (Länge des Visums passend zur normalen Urlaubszeit in Phills - nicht länger als 3 Wochen, besser noch kürzer), Kontoauszüge, Lohnbescheinigung,Title für Grundstücke usw.??
Wenn nicht in der Remo darauf hinweisen...oder klagen, was aber auch nichts bringen dürfte, außer Geldverbrennung! Wie sieht es mit einem gemeinsamen urlaub in Griechenland, Spanien, Portugal aus? Eventuell auf diese Schiene probieren
Habt ihr das alles detailliert dargestellt und mit Dokumenten unterlegt? Arbeitsvertrag, Urlaubsbescheinigung (Länge des Visums passend zur normalen Urlaubszeit in Phills - nicht länger als 3 Wochen, besser noch kürzer), Kontoauszüge, Lohnbescheinigung,Title für Grundstücke usw.??
Wenn nicht in der Remo darauf hinweisen...oder klagen, was aber auch nichts bringen dürfte, außer Geldverbrennung! Wie sieht es mit einem gemeinsamen urlaub in Griechenland, Spanien, Portugal aus? Eventuell auf diese Schiene probieren
Sie hatte alle Dokumente abgegeben, Lohn Bescheinigungen, Vertrag, Urlaubsbescheinigung, Visa war unter 3 Wochen, Kontoauszüge ihrer Konten, Alle Titel der verschiedenen Grundstücke etc. Sie verdient monatlich ca. 45k pesos, ich denke, das ist nicht schlecht und allein schon Grund genug.
Sie hatte alle Dokumente abgegeben, Lohn Bescheinigungen, Vertrag, Urlaubsbescheinigung, Visa war unter 3 Wochen, Kontoauszüge ihrer Konten, Alle Titel der verschiedenenen Grundstücke etc.
Dann ist das absolut unverständlich...vielleicht tatsächlich über ein anderes Schengenland (Urlaub in Österreich, Polen, Spanien) versuchen! Dann Hälfte zusammen im Urlaub, den Rest in Deutschland!
Es scheint tatsächlich noch schwieriger geworden zu sein...unverständlich für mich!
Sie hatte alle Dokumente abgegeben, Lohn Bescheinigungen, Vertrag, Urlaubsbescheinigung, Visa war unter 3 Wochen, Kontoauszüge ihrer Konten, Alle Titel der verschiedenenen Grundstücke etc.
Wenn es wirklich so ist, ist diese Ablehnung nicht nachzuvollziehen.
Ich hatte letztens auch einen User aus diesem forum (Namen möchte ich nicht nennen); die Eingeladene hatte auch ein Super Gehalt. Trotzdem wurde der Antrag auf ein Visum abgelehnt.
Als der deutsche Einlader sich die vorgelegten Papiere näher ansah, stellte er rasch fest, dass die vorgelegten Papiere äußerst unvollständig waren und somit auch die Ablehnung nachzuvollziehen war. Nach Vorlage der "richtigen" Papiere wurde nach der Remo der Antrag genehmigt.
Daher würde ich dir raten , dir persönlich die vorgelegten Dokumente anzusehen und nicht darauf zu vertrauen, was man dir sagt.
Wenn nach deiner Meinung dann die Dokumente vollständig sind, kannst du zwar in einer Remo nochmal alles vortragen. Aber meist bringt das nichts .. aber selbst dass kann man nicht garantieren. Vielleicht hilfts doch 
Alles anzeigenWenn es wirklich so ist, ist diese Ablehnung nicht nachzuvollziehen.
Ich hatte letztens auch einen User aus diesem forum (Namen möchte ich nicht nennen); die Eingeladene hatte auch ein Super Gehalt. Trotzdem wurde der Antrag auf ein Visum abgelehnt.
Als der deutsche Einlader sich die vorgelegten Papiere näher ansah, stellte er rasch fest, dass die vorgelegten Papiere äußerst unvollständig waren und somit auch die Ablehnung nachzuvollziehen war. Nach Vorlage der "richtigen" Papiere wurde nach der Remo der Antrag genehmigt.
Daher würde ich dir raten , dir persönlich die vorgelegten Dokumente anzusehen und nicht darauf zu vertrauen, was man dir sagt.
Wenn nach deiner Meinung dann die Dokumente vollständig sind, kannst du zwar in einer Remo nochmal alles vortragen. Aber meist bringt das nichts .. aber selbst dass kann man nicht garantieren. Vielleicht hilfts doch
Ja, ich werde mir alle Dokumente genau ansehen. Das ist ja fast wie Lottery, unglaublich. Aber wir geben nicht auf.
Ich würde immer den Rechtsweg gehen, und die Rechte wahrnehmen, die mir in einem Rechtsstaat zur Verfügung stehen.
1. Remonstration, und wenn das nicht hilft
2. Klage vor dem Verwaltungsgericht in Berlin unter Zuhilfenahme der Prozesskostenhilfe.
Erst wenn das auswärtige Amt merkt, das seine Rechtsanwälte Dauergäste im Verwaltungsgericht sind, wird sich vielleicht was ändern.
Hm wenn ein Besuchervisum beantragt wird, und eine Einladung der Mutter vorliegt, warum fragt die Botschaft dann nochmals warum meine Tochter nach Deutschland reisen will?
Der Frage würde ich jetzt nicht allzu viel Bedeutung zumessen bzw. am Sinn dieser Frage rumdeuteln. Ich denke, das war auch nicht die einzige Frage (?)..
Der Grund der Ablehnung wird hauptsächlich darin zu suchen sein, dass die DBM aus ihrer momentanen Lebensweise keinen Grund für eine genügende Verwurzelung auf den Philippinen finden kann.
Alles anzeigenIch würde immer den Rechtsweg gehen, und die Rechte wahrnehmen, die mir in einem Rechtsstaat zur Verfügung stehen.
1. Remonstration, und wenn das nicht hilft
2. Klage vor dem Verwaltungsgericht in Berlin unter Zuhilfenahme der Prozesskostenhilfe.
Erst wenn das auswärtige Amt merkt, das seine Rechtsanwälte Dauergäste im Verwaltungsgericht sind, wird sich vielleicht was ändern.
Wir haben hier die Dokumente nicht gesichtet, welche eingereicht wurden, von daher erlaube ich mir keine Bewertung auf Fehler oder Vollständigkeit.
ABER: Kinder wollen natürlich die Möglichkeit eingeräumt bekommen Ihre eigenen Eltern besuchen zu können.
Das wird hiermit verhindert und stellt einen AKT der UNMENSCHLICHKEIT dar.
Ich bin mir nicht sicher ob das Recht der deutschen Bürger auf einen "sicheren und frei von illegaler Einwanderung" geprägten Staat hier höher wiegen sollte als das Recht des Ausländers seine Eltern zu besuchen.
Menschenrechte werden hier sichtbar pervertiert und ad absurdum geführt !
Wir sind aber auch (partiell) selber Schuld: Viel zu oft wird der Rechtsweg vermieden / bewusst nicht gegangen, sei es aus Geldmangel oder Angst den Aufenthaltsstatusupgrade oder die Türe endgültig und dauerhaft für Besuche verwehrt zu bekommen ...
Würden wir öfter den Rechtsweg also "Remonstration" in Folge Klage am Verwaltungsgericht gehen, dann denke ich würde sich aber ganz schnell etwas zum Besseren ändern und die gefühlte "Amtswillkür" einem transparenten und nachvolziehbaren Entscheidungsalgorythmus weichen !
Also klare Zustimmung: Remonstration - und bei abermaliger Absage: Klageweg.
Das Kuschen vor dem Rechtsweg wird von den Botschaften und ABH's genutzt um politischen Zielsetzungen (die nicht explizit vom Volk legitimiert waren) gerecht zu werden !
Milanium
Vermutlich etwas OT, aber: mich wuerde zu dieser gesamten Thematik - mal ganz allgemein - interessieren, wieviele Pinoys/Pinays es in Deutschland bzw. Schengen gibt welche tatsaechlich nach Ablauf des Visums nicht mehr zurueckgekehrt sind und welche sich nun illegal dort aufhalten.
Gibt es dazu eigentich Statistiken bzw. Zahlen?
Ich moechte dem Schengstaat Deutschland als solcher hier natuerlich auf keinen Fall vorwerfen, philippinische Staatsbuerger anders zu behandeln als andere - also bitte nicht falschrum verstehen!
Schengen gibt welche tatsaechlich nach Ablauf des Visums nicht mehr zurueckgekehrt sind und welche sich nun illegal dort aufhalten.
Hatten wir früher schon mal die Frage...eine der wenigen Antworten ist diese..wie verlässlich die ist, weiß ich nicht!
ZitatEine Studie aus dem Jahre 2007 von Wissenschaftlern der philippinischen Migration Research Network vermutete eine große Zahl (bis 40.000) illegal in Deutschland lebender Filipinos.
Hier hatten wir das Thema der illegal in Deutschland lebenden Philippinos schonmal:
Thema illegale Filipinos in Deutschland von 2015
Ich zweifle die in Wikipedia angegebene Zahl von geschätzten 40.000 illegalen Philippinern deutlich an.
Das kann ich mir kaum voorstellen, das 2 von 3 Filipinos illegal hier leben ! (ca. 20.000 sind hier mit legalem Aufenthaltsstatus)
Auch wenn sich gerne mal eine philippinische DH oder Nanny bei Reisen ihrer arabischen Gastfamilie in Deutschland "flüchtet = rettet"...
Auch wenn so mancher philippinischer Seaman bei seinem Aufenthalt in Hamburg oder Bremen ins Land absetzt...
40.000 sind es keinesfalls.
Das hat mir auch die hier in München lebende philippinische Kommunity bestätigt, aber klar es gibt ein paar wenige, keinesfallls aber 40k.
Eine andere und neuere Statistik in Wiki über die gesamte Anzahl "Menschen mit illegaltem Aufenthaltsstatus" in der EU gibt das hier an:
Illegale in EU27 und Deutschland
Dabei wird von 197.000 - 457.000 Illegalen (in Deutschland) ausgegangen.
Statistisch runtergebrochen lässt sich das nun auf den philippinischen (natürlichen) globalen Anteil an der Weltbevölkerung ausrechnen (1,4%):
also zwischen 2.700 und 6.300 Personen aus den Philippinen mit illegalem Aufenthaltsstatus.
Das kommt der gefühlten und erlebten Realität meines Erachtens schon viel näher.
-> Konsequenz: Für mich also KEINERLEI Begründung so einen Pompanz bei den Schengenvisa mit der überstrapazierten "vermeintlichen RückkehrUNwilligkeit" zu machen !
Es gibt ganz andere Probleme in Deutschland.
Milanium
der klagen, was aber auch nichts bringen dürfte, außer Geldverbrennung!
Bei Familienbesuch ist das Ermessen anders gestrickt. Geht hier nicht vom typischen Freundin-Besuch aus. Ich würde auf jeden Fall zur Remonstration raten. Ggf auch schon mal einene Fachanwalt für Ausländerrecht einschlaten, der die Visaakte einsieht und dann eine zielgerichtete Remonstration macht. Wichtig ist nur die Termine des Rechtswegs einzuhalten und ggf. schon mal pauschal den Widerspruch einreichen mit dem Satz, das die Begründung nachgeliefert wird.
Remonstration läuft schon seit 5 Tagen, aber noch nichts gehört.
Das wird eher 4 -6 Wochen dauern
Das wird eher 4 -6 Wochen dauern
Mist, dann ist es sowieso zu spät...
Was für ein Mist mit der Botschaft. Keine Idee was die noch wollen. Ein guter job, Geld und mehrere Ländereien ist wohl immer noch nicht genug, um nur mal seine Eltern besuchen zu können. Das stinkt richtig!
Mist, dann ist es sowieso zu spät...
Egal, auch wenn die Remonstration nicht klappt, würde ich klagen. Zu verlieren hab ihr nichts.
gunther
