Wir sehen seit Januar 2019 ein förmliches dahindümpeln des Eurokurses.
Eigentlich bewegt sich der Kurs seit genanntem Zeitpunkt langsam und konstant gen Süden.
Es kann nicht geleugnet werden, daß wir ein paar Probleme in der Eurozone haben, die auch auf längere Sicht nicht gelöst werden können.
Da ist der Brexit, der Migranten-Zustrom, die italienische Wirtschaft und allgemeine Unstimmigkeiten in der EU zur Geld- und Migrationspolitik.
Negativzinsen verleiten eher dazu, daß Geld aus der EU abgezogen wird. Das geschieht durch den Verkauf von europäischen Staatsanleihen durch ausländische Investoren und durch Geldverlagerung in wertigen DAX-Titeln auf der Börse, oder Objektkäufen, was den Preis dieser in die Höhe treibt. Naturgemäß nach dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die Mieten sind in DE derzeit horrend hoch. Sie machen den größten Part der Lebenshaltungskosten aus.
Deutscher Banker wütet: "Selbst der Dümmste erkennt, dass hier nur Geld gedruckt wird"
Gruß
Nik