ZitatAlles anzeigenHat jemand Erfahrung mit der Einbürgerung in der letzten Zeit?
Heute haben wir den Antrag zur Post gebracht.
Es wird eine Telefonberatung angeboten und erwünscht.
Die Gebühr wird 190€ betragen. Vermutlich wird man eine Urkundenüberprüfung verlangen. Das wird dann nochmal teuer.
Ja 191€ steht auf der Ablehnung vom ersten Antrag der unbearbeitet zurück kam.
Ja genau. Ich war der Meinung , dass fehlende Unterlagen nachgereicht werden können. Offensichtlich war ich da fehl geleitet. Der freundliche Sachbearbeiter hat uns den Antrag unbearbeitet zurück gegeben. Mit dem Hinweis, 191€ gespart zu haben und ein Telefoninterview zu führen.
Ja, ich habe eine bekannte bei ihrem Einbürgerungsantrag von Februar 2020 bis Juli 2020 begleitet. Dem Einbürgerungsantrag wurde stattgegeben.
Der Einbürgerungsantrag musste persönlich gestellt werden. Der Einbürgerungsantrag musste im Beisein der Einbürgerungsbeauftragten im Landratsamt unterschrieben und beglaubigt werden. Fehlende Dokumente konnten immer nachgereicht werden, die wurden eingescannt und per E-Mail an die Regierung Oberbayern verschickt.
190 Euro Gebühr? Hast du einen Rabatt oder Discount herausgehandelt, oder kennen die in Baden-Württemberg nicht die Tarife?
Kann sein das in Baden-Württemberg alles anders ist. Ich wünsch dir viel Glück.
p.s. Meiner Meinung nach wurde dir durch die Blume mitgeteilt, dass du das Vergessen kannst mit der doppelten Staatsbürgerschaft deiner Ehefrau.