Devisenein- und -ausfuhrfuhrregulierung - Bargeldmitnahme/Überweisung von PHP oder Fremdwährung auf die Philippinen

  • Ich weiß nicht, ob das hier schon einmal zur Sprache kam. Ich habe jedenfalls nichts gefundenden und das Thema fiel mir wieder ein, weil in einem aktuellen Thread danach gefragt wird wie man Geld für einen Hausbau am besten auf die Philippinen bringt. Da das Thema "Devisenregulierung" jedoch allgemeiner Natur ist, poste ich es hier.


    Nach Angaben auf der Webseite der philippinischen Zentralbank bedarf die Einfur von Pesos oder auch Fremdwährung ab einer bestimmten Größenordnung (ab 50.000 PHP bzw. Fremdwährungen im Gegenwert von mehr als 10.000 USD) der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Zentralbank. Und dies nict nur bei der Bargeldeinfuhr sondernd auch beim elektronischen Transfer (aka Überweisung).

    https://www.bsp.gov.ph/SitePag…ns/GuideToFx.aspx?TabId=3


    Ich bin da auch nur vor einiger Zeit zufällig drauf gestoßen und es hat seinerzeit, als ich den Kaufpreis für ein besceidenes Häuschen vor einigen Jahren mit damals noch Transferwise überwiesen haben niemanden interessiert. Ich blieb lediglich in einem Anti-Geldwäsche Algo hängen, weil ich den Betrag aufgrund der maximalen Transaktionshöhe von Transverwise aufteilen musste.


    Insofern wäre interessant zu erfahren, ob jemand hier im Forum mit dem Thema Anmeldung bei der PHP-/Deviseneinfuhr schon mal konfrontiert wurde?

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • diogenes

    Hat den Titel des Themas von „Deviseneinfuhrregulierung - Einfuhr/Überweisung von PHP oder Fremdwährung auf die Philippinen“ zu „Devisenein- und -ausfuhrfuhrregulierung - Bargeldmitnahme/Überweisung von PHP oder Fremdwährung auf die Philippinen“ geändert.
  • Insofern wäre interessant zu erfahren, ob jemand hier im Forum mit dem Thema Anmeldung bei der PHP-/Deviseneinfuhr schon mal konfrontiert wurde?

    Nein, von philippinischer Seite direkt haben wir keine Probleme gehabt.


    Lediglich wise hat durch ihre (neue) Verfication Prozedur mal den Prozess für 3 tage aufgehalten bis ich meine Id und die Quelle meines Geldes nachgewiesen habe.


    Allerdings ist eine größere Rate bei der Singapore-Bank fast 2 Wochen stecken geblieben. mit der Begründung "Compliance Check". Es wurde aber weder bei mir noch beim Receiver irgendetwas nachgefragt, sodass schließlich auf meine Anforderung der Betrag zurücküberwiesen wurde.

    Was genau der Korrespondenzbank missfiel, weiß ich bis heute nicht und Wise hat es mir auch nicht erläutert.

    Es war aber kein Betrag über 10K Euro.

  • Auf der Webseite der Zentralbank steht aber nicht was du geschrieben hast: Bei Einfuhr/Ausfuhr einer Fremdwährung über 10000 USD ist keine Genehmigung erforderlich sondern es muß nur der Betrag deklariert werden.

  • Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Stimmt, habe ich nicht genau genug gelesen, bei Fremdwährungen genügt die Deklaration (auch die wird aber vermutlich zumindest bei Überweisungen kaum stattfinden).


    Dass Problem dürften indes i.d.R. die PHP sein. Ich habe seinerzeit einen höheren fünfstelligen Eurobetrag bei TransferWise (Damaliger Sitz glaube ich UK, heute wohl Brüssel?) in PHP getauscht und dann von dort auf das Konto des Hausverkäufers auf den Philippinen überwiesen.

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Allerdings ist eine größere Rate bei der Singapore-Bank fast 2 Wochen stecken geblieben. mit der Begründung "Compliance Check". Es wurde aber weder bei mir noch beim Receiver irgendetwas nachgefragt, sodass schließlich auf meine Anforderung der Betrag zurücküberwiesen wurde.

    Was genau der Korrespondenzbank missfiel, weiß ich bis heute nicht und Wise hat es mir auch nicht erläutert.

    Es war aber kein Betrag über 10K Euro.

    Ähnliches ist uns letztes Jahr mit der Metro Bank passiert. Wir haben 12000€ von Bank zu Bank überwiesen, was vorher immer nach 2 Tagen angekommen ist. Nach 3 Tagen war auf dem Konto ein Eingang ersichtlich, aber nichts gutgeschrieben. Meine Frau hat dann nach 5 Tagen bei der Filiale angerufen und gedroht, daß sie sich bei der Zentrale in Manila beschwert. Am nächsten Tag war dann der Betrag auf dem Konto.

  • Laut Metrobank muss bei einer Summe ab 500.000 die Herkunft der Mittel nachgewiesen werden.
    Wenn Du Dir es selber überweist genügt ein Screenshot Deines Onlinekontos oder ein Foto des Kontoauszugs auf dem das Geld abgebucht ist.
    Es geht also nicht darum was Du mit dem Geld machst sondern wo es herkommt.



    LG Carabao

  • Laut Metrobank muss bei einer Summe ab 500.000 die Herkunft der Mittel nachgewiesen werden.
    Wenn Du Dir es selber überweist genügt ein Screenshot Deines Onlinekontos oder ein Foto des Kontoauszugs auf dem das Geld abgebucht ist.
    Es geht also nicht darum was Du mit dem Geld machst sondern wo es herkommt.



    LG Carabao

    Die AML procedures der individuellen Bank haben aber zunächst nichts mit der Genehmigungs-/Deklarationspflicht bei der Zentralbank zu tun. Bei der Einfuhr von Pesos irritiert in der Vorschrift zudem, dass Beträge über 50 Tsd. PHP nur unter ganz wenigen, gerade beim electronischen Transfer eigentlich ni einschlägigen Voraussetzungen erteitl werden.

    Insofern habe ich den Eindruck, es handelt sich um eine Vorschrift, die in der Praxis so gut wie keine Beachtung findet?

    Recht sehr zu wünschen,


    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die über die Vorurteile der Völkerschaft hinweg wären und genau wüssten, wo Patriotismus Tugend zu sein aufhört, ...

    dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteil ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen."


    Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk - Gespräche für Freymäurer

  • Thema Überweisungen


    Interessant wäre es einmal zu erfahren wie auf geschäflicher Basis Überweisungen von Dach nach den Phil erfolgen.

    Bestimmt hat der eine oder andere damit beruflich zu tun oder kennt sich als Banker mit der Materie aus.


    Frage : Wie handhaben Firmen die Überweisungen von DACH nach den Philippinen ?

    „Wir wissen sie lügen

    sie wissen sie lügen

    sie wissen, daß wir wissen, sie lügen

    wir wissen, daß sie wissen, daß wir wissen, sie lügen

    und trotzdem lügen sie weiter ! „

    Alexander Solschenizyn

  • Ganz normal, der Empfänger muss vielleicht nachweisen, warum er das Geld erhalten hat.

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Frage : Wie handhaben Firmen die Überweisungen von DACH nach den Philippinen ?

    Nicht DACH, aber EU=>PH: es gibt eine Rechnung, die wird auf das Empfängerkonto unter Angabe der Rechnungsnummer überwiesen. Klingt einfach, ist aber so.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Frage : Wie handhaben Firmen die Überweisungen von DACH nach den Philippinen ?

    Nicht DACH, aber EU=>PH: es gibt eine Rechnung, die wird auf das Empfängerkonto unter Angabe der Rechnungsnummer überwiesen. Klingt einfach, ist aber so.

    Der Hintergrund meiner Fragestellung "Wie handhaben Firmen die Überweisungen von DACH nach den Philippinen ?"
    ist in den permanenten Neuerungen und Änderungen begründet, wie in den Nachbarthreads ständig entnehmbar ist.

    Dort erscheint es einem, als wolle man absichtlich private Überweisungen zu einem "Hindernisrennen" machen.


    Im geschäftlichen Bereich scheint dies nach den bisherigen Antworten auf meine Frage eher nicht so zu sein .

    Zusatzfrage : Daß beim Privatmann und relativ niedrigen Überweisungen anders und höher "zugeschlagen" wird erscheint plausibel. wie sieht es dabei im geschäftlichen Bereich aus wo zwar höhere Summen bewegt werden, die Margen aber oft gering sind.


    Wer weiß das etwas zu erklären ? Danke.

    „Wir wissen sie lügen

    sie wissen sie lügen

    sie wissen, daß wir wissen, sie lügen

    wir wissen, daß sie wissen, daß wir wissen, sie lügen

    und trotzdem lügen sie weiter ! „

    Alexander Solschenizyn

  • Wer weiß das etwas zu erklären ? Danke.

    Im geschäftlichen Bereich läuft üblicherweise nichts ohne Nachweis. "Keine Buchung ohne Beleg" – wer aufgepasst hat kann sich daran erinnern.


    Geldwäsche im geschäftlichen Bereich läuft anders. Im privaten Bereich ist es allerdings ohne die "Hindernisse" sehr einfach, viel Geld unerkannt zu verbringen. Daher sind die Banken verpflichtet, zu dokumentieren wer was aus welchem Grund wohin schickt (aka "KYC" - Know Your Customer). Frag mal N26 wie das so ist, wenn die Wachstumsrate zu 50% von Kriminellen kommt. Und bei "Geldversendern" ist das alles noch einfacher.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Ganz normal, der Empfänger muss vielleicht nachweisen, warum er das Geld erhalten hat.

    Jup, kann vorkommen wenn man z.B. als Firma an eine Privatperson ueberweist.

    Ist aber nicht schlimm, wenn es sich um kein Dienstverhaeltnis handelt ist das eine Email oder phone-call...


    es gibt eine Rechnung, die wird auf das Empfängerkonto unter Angabe der Rechnungsnummer überwiesen. Klingt einfach, ist aber so.

    So ises, und am Ende des Steuerjahres werden die ein-/ausgegangenen Betraege dann den Rechnungsnummern zugeordnet - auf beiden Seiten, also bei der "Sender-Firma" und auch bei der "Empfaenger-Firma" in deren Jahresabschluessen - somit ist alles transparent. :)


    Ich hab's BTW noch nie ausprobiert einen Betrag ohne contract und invoice zu erhalten oder an eine andere Firma zu versenden, keine Ahnung was dann passiert, muss man wahrscheinlich mit nachgereichten Dokumenten erklaeren nehme ich an..? :dontknow


    Zusatzfrage : Daß beim Privatmann und relativ niedrigen Überweisungen anders und höher "zugeschlagen" wird erscheint plausibel. wie sieht es dabei im geschäftlichen Bereich aus wo zwar höhere Summen bewegt werden, die Margen aber oft gering sind.

    Was meinst du mit "zugeschlagen"?


    Wenn ich (als Fa.) eine Rechnung bezahle oder erhalte, dann fallen die Transaktionsgebuehren der jeweiligen Bank dafuer an - wer diese letztendlich bezahlt koennen sich die beiden Parteien selbst vertraglich ausschnapsen.


    Vom Wechselkurs her bist du immer an deine Bank (bzw. i.w.F. Forex) gebunden.


    Daher sind die Banken verpflichtet, zu dokumentieren wer was aus welchem Grund wohin schickt (aka "KYC" - Know Your Customer).

    KYC machen sie natuerlich auch bei Firmen, also zumindest bei mir kommt alle paar Jahre die Bank daher mit seitenlangen Formularen und manchmal auch phone-interviews wer meine Kunden sind, in welchen Laendern diese sitzen, welche Produkte/Leistungen ich verkaufe, etc.pp.


    Ist in dem Fall halt ein Update der Details zur Kundenbeziehung.

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Ich hab's BTW noch nie ausprobiert einen Betrag ohne contract und invoice zu erhalten oder an eine andere Firma zu versenden, keine Ahnung was dann passiert, muss man wahrscheinlich mit nachgereichten Dokumenten erklaeren nehme ich an..? :dontknow

    Ich muss es entweder belegen oder darauf Steuern zahlen, das gilt dann als Privatentnahme / Dividendenzahlung. Das kann in anderen (Firmensitz-)Ländern anders sein.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • das gilt dann als Privatentnahme / Dividendenzahlung. Das kann in anderen (Firmensitz-)Ländern anders sein.

    Stimmt, das wird wahrscheinlich je nach Steuerlegislative unterschiedlich sein - auf jeden Fall bedeutet es Papierkram. :Kotz


    "Privatentnahme" an andere Firmen stelle ich mir interessant vor... :Augenbraue

    Jetzt schick ich z.B. meinem Kumpel mit seiner Firma auf den Seychellen oder in Coconut-Island oder sonstwo ungefragt 10k EUR ohne Rechnung und ohne Vertrag.


    Na dann hab ich dieses Jahr aber sicher wieder KYC von der Bank hahaha :P


    Neeee, keine Experimente..... Weil sonst wieder Emails...... :halt:473

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Ich hab's BTW noch nie ausprobiert einen Betrag ohne contract und invoice zu erhalten oder an eine andere Firma zu versenden, keine Ahnung was dann passiert, muss man wahrscheinlich mit nachgereichten Dokumenten erklaeren nehme ich an..? :dontknow

    Ab ca. USD 5,000 fragt die Bank nach Belegen. Basically das System funzt wie folgt:


    Absender Bank: Braucht nur die Empfänger Bank mit den nötigen Daten und einen Verwendungszweck. Ab bestimmten Beträgen und bei außergewöhnlichen hohen Beträgen wird dann eine Invoice verlangt


    Empfänger Bank: Will bei der ersten Überweisung eine Rechnung sehen und u.U. einen Vertrag. Sollten sich unerwartet hohe Beträge "einschleichen" muss man dann wieder die Invoices vorlegen.


    Beispiel:


    Kunde X bekommt von Firma Y eine Zahlung über EUR 10,000 Dann verlangt zumindest beim Empfänger die Rechnung


    Kunde X hat von der Firma monatlich so ca. EUR 50,000 erhalten und plötzlich kommt eine Überweisung von EUR 1,000,000 dann will die Empfänger Bank den Vertrag wie auch die Rechnung u.U. andere Unterlagen sehen, die den Betrag aufschlüsseln.

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Moin,


    spannend wird es wenn Du Rechnungen nach SEA schickst und Geldeingang dementsprechend auf einem deutschen Geschäftskonto.
    Innerhalb von 3 Monaten hat man eine freundliche Betriebsprüfung vor Ort 😅.


    VG Wuxi

    down to earth, 25 years on the road...

  • Moin,


    spannend wird es wenn Du Rechnungen nach SEA schickst und Geldeingang dementsprechend auf einem deutschen Geschäftskonto.
    Innerhalb von 3 Monaten hat man eine freundliche Betriebsprüfung vor Ort 😅.


    VG Wuxi

    Die Geschäfte meiner Firma laufen ja zu 80% im asiatischen Raum und da vorwiegend mit China und Indien und die rechtlichen 20% vorwiegend auf der Arabischen Halbinsel.

    Von uns beschäftigte Freelancer und Firmen weitestgehend in Deutschland und einige auf den Philippinen.


    Das einzige "Problem" was wir immer wieder haben betrifft häufige Umsatzsteuersonderprüfungen des Finanzamtes, da wir ja keine Umsatzsteuer durch unsere Leistungen berechnen müssen, allerdings auf nahezu 95% unsere Ausgaben Umsatzsteuer abzugsfähig anfällt und wir somit jeden Monat Umsatzsteuer vom Finanzamt zurück bekommen.


    Banken haben noch nie einen Vertrag oder Rechnung sehen wollen, obwohl die Beträge gerne mal sechsstellig sind.

    Nur als ein ausländischer Kunde mal hier in D bar bezahlt hat gab es einen riesigen Nachweiss und Verwaltungsaufwand seitens der Bank aber auch des Finanzamtes.