WENN DIE LIEBE (Phil-) FAMILIE (oder -Nachbarn) UM GELD ANFRAGT - wie reagiert Ihr? Grosszügig? Stuhr? ein klares NEIN ?

  • Bisher war hier mehr oder weniger von Fällen die Rede, die eine Art Notfall darstellten.


    GANZER BEITRAG !

    Tragisch, nur gibt es hier zig' 1.000-de solcher tragischen Fälle !


    Helfen kann man da im Grund nicht wirklich -

    Spenden sind willkommen, diese sind aber schnell aufgebraucht oder sie werden

    versoffen! Im Grunde rausgeschmissenes Geld - Tropfen auf dem heissen Stein :denken


    Bei Dauerspenden denkt man gar nicht daran, sich um eine Arbeit zu kümmern,

    man ist mit dem Wenigen zufrieden. Meistens sind andere Schuld, häufig

    auch in den Augen dieser armen Menschen ein reicher Foreigner!


    Das wäre eine Aufgabe der Kirchen 8-)

    Aber die singen lieber ihr Halleluja und verwenden Spenden für den SUV der

    Pastoren!


    Da hilft nur die Einsicht, dass man arbeiten muss um Geld für's Leben zu haben !

    Doch diese Einsicht ist bei vielen nicht vorhanden. Hinzu kommt,

    das für einfache Arbeiten beschissene Löhne bezahlt werden,

    Löhne, von denen man nicht Leben kann !


    Arbeitet ein Familienmitglied im Ausland ist das ein Glücksfall -

    die ganze Familie lebt oft davon - Geld kommt - alles paletti 8-)


    WIR können da im Grunde nichts ändern

    und sollten uns auch nicht einmischen !


    Ein paar 100 Meter weiter bewohnt ein einfacher Filipino ein "Haus".

    Frau ist frühzeitig verstorben, 4 Kinder, schon immer arbeitslos.

    Ceres, die älteste Tochter ist nie zur Schule gegangen,

    das hat niemanden gekümmert.

    Vor ein Monat hat sie ihr 2. Kind bekommen -

    sie ist 16 Jahre alt!

    Auch die jüngeren Geschwister besuchen nicht die Schule!

    Leben in Elend und Armut sind da schon vorprogrammiert ;(

    Ab und zu gibt meine LG der jungen Mutter gebrauchte Klamotten,

    T-Shirts, usw. - Spenden vergeben wir nicht!


    Noch einmal: WIR KÖNNEN ES NICHT ÄNDERN !


    :Bye;(

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • WIR können da im Grunde nichts ändern

    und sollten uns auch nicht einmischen !

    Noch einmal: WIR KÖNNEN ES NICHT ÄNDERN !

    Einspruch euer Ehren. Wir können sehr wohl etwas daran ändern. Und das haben meine Frau und Ich auch getan.

    Spenden und Unterhalt für den täglichen Bedarf auf Dauer sind nicht der richtige Weg. Um aus diesem Kreislauf von Armut und Arbeitslosigkeit zu entkommen zählt nur Ausbildung. Und genau da haben wir angesetzt und sehen heute die Früchte unserer Hilfe.

  • WIR können da im Grunde nichts ändern

    und sollten uns auch nicht einmischen !

    Noch einmal: WIR KÖNNEN ES NICHT ÄNDERN !

    Einspruch euer Ehren. Wir können sehr wohl etwas daran ändern. Und das haben meine Frau und Ich auch getan.

    Spenden und Unterhalt für den täglichen Bedarf auf Dauer sind nicht der richtige Weg. Um aus diesem Kreislauf von Armut und Arbeitslosigkeit zu entkommen zählt nur Ausbildung. Und genau da haben wir angesetzt und sehen heute die Früchte unserer Hilfe.

    ich denke du hast das problem nicht erkannt , deine aktivität in allen ehren , habe ich auch hinter mir und die betreffenden personen sind heute arbeitende menschen =)

    aber ,

    um wirklich außer den berühmten einzelfällen , wie zb. unsere , etwas zu ändern bedarf es ganz anderer energie , den ansatzpunkt hast du bereits genannt , schule und erziehung .

    jeder pinoy der dieses nicht hat zieht in seiner umgebung hunderte , wenn nicht tausende im laufe seines lebens runter auf sein life style und menschen wie du , die dagegen arbeiten sind nicht zählbar und werden nie etwas hier im land ändern ,

    ein lieber zeitgenosse und member (beachcomber) der vor über 30 jahren herkam und vor 10 jahren meinte (ist mittlerweile verstorben) daß sich in den 20 jahren absolut nichts geändert hatte ist bis heute im recht .

    jede einzelne dieser familien bräuchten leute wie dich um ihr leben zu ändern . . .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Einspruch euer Ehren. Wir können sehr wohl etwas daran ändern. Und das haben meine Frau und Ich auch getan.

    Spenden und Unterhalt für den täglichen Bedarf auf Dauer sind nicht der richtige Weg. Um aus diesem Kreislauf von Armut und Arbeitslosigkeit zu entkommen zählt nur Ausbildung. Und genau da haben wir angesetzt und sehen heute die Früchte unserer Hilfe.

    Das ehrt Dich / Euch :clapping

    erzähl mal !?


    Aber . . . .

    wie oben erwähnt, gibt es hier landesweit etliche 1.000 Familien die keine

    Chance haben, ihr bedauernswertes Leben zu verbessern 8-)

    - oft ist der Wille zur Besserung gar nicht vorhanden!


    Ich habe hier die Erfahrung gemacht, hilft man einem,

    stehen morgen 100 am Tor!


    Staat und Kirchen sind da in erster Linie gefordert -

    aber da passiert nichts !


    Warum z.B. wird dem armen Schlucker mit den Kleinkindern nicht geholfen ?

    Warum wird er von der Gemeindeverwaltung nicht "gezwungen" ,

    seine Kinder in die Schule zu schicken!?


    Aber schön, dass es Einzelfälle gibt, wo Hilfe auf fruchtbaren Boden fällt -

    Respekt, lieber der-wassermann - :thumb

    :friends

    Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren !
    :hi

  • Das Problem in Philippinen ist die, diejenigen die für ihr Geld hart arbeiten, werden von anderen im Facebook ausgelacht weil sie zum Beispiel im Monat 20.000 Peso verdienen. Andere die nichts arbeiten durch betteln 30.000 Peso im Monat ergaunern.

    MFG
    Soderfla alias Alfredos

  • Auf die Philip. bezogen hast du bestimmt recht. Da müsste es eine gewaltige Veränderung im gesamten System geben.

    Was unsere Familie angeht war aber die Unterstützung durch uns für die meisten der Weg in ein besseres Leben.

    Und fast keiner benötigt mehr Hilfe von außen.

  • Einspruch euer Ehren. Wir können sehr wohl etwas daran ändern. Und das haben meine Frau und Ich auch getan.

    Spenden und Unterhalt für den täglichen Bedarf auf Dauer sind nicht der richtige Weg. Um aus diesem Kreislauf von Armut und Arbeitslosigkeit zu entkommen zählt nur Ausbildung. Und genau da haben wir angesetzt und sehen heute die Früchte unserer Hilfe.

    Wenn drei Leute in einer Kneipe sind und vier 'rausgehen, muß einer wieder reinkommen, damit keiner mehr drin ist

  • Nach dem was ich beobachtet habe, neigen viele Pinoys dazu Unangenehmes und manchmal auch Verpflichtungen (z.B. Rechnungen bezahlen) so lange zu ignorieren und vor sich her zu schieben, bis sie zum Problem werden. Manchmal ist es auch Desinteresse daran verantwortlich zu handleln, denn man weiss, da sind OFWs, Ausländer oder Sugardaddys in der Familie und mit ein Paar Krokodielstränen lässt sich manches einfacher erledigen.


    Natürlich gibt es auch echte Notfälle. Aber die grosse Masse ist Drama-Geschäftsidee und in diesen Fällen ist Hilfe nur Faulheit unterstützt.

    Eine Unterscheidung zwischen Drama und echtem Notfall ist nur möglich wenn man wirklich alle Umstände aus eigener Erfahrung und die Menschen persönlich kennt und sich nicht nur auf die Erzählung des Hilfesuchenden verlassen muss.


    In meiner Nchbarschaft lebt so eine Familie. Die süsse Tochter jammerte ihrem Sugardaddy die Ohren voll. Der schickte Geld mit dem Ergebnis, dass das Gejammer weiter ging, aber mit neuem Handy.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch

  • Sorry, für Zitate richtig einzufügen bin ich wohl zu dusselig, aber den Einspruch des Wassermannes möchte ich relativieren:


    Sicher ist der Ansatz, mit Bildung zu helfen, gut und richtig - aber das Verhältnis zwischen "helfenden Händen" und dem Bedarf verdeutlicht, dass es da bestenfalls um den berühmten Tropfen auf den heißen Stein geht. Und selbst dieser Tropfen ist nicht selten völlig nutzlos - vor ca. 40 Jahren habe ich mich gewundert, wie gedanken- und sorglos die Menschen auf den Phils ihre "Lebensplanung" handhaben (näher erläutern muss ich das an dieser Stelle wohl nicht). Nun könnte man glauben, dass seitdem eine Weiterentwicklung stattgefunden hat, aber Fehlanzeige! Auch heute finden sich jede Menge Beispiele, wie gedankenlos in den Tag gelebt wird: da werden Kinder in die Welt gesetzt, obwohl man sich das oft überhaupt nicht leisten kann, kein Gedanke daran, dass Potenzial für Bildung oder eventuelle Notlagen vorhanden sein muss. "Wird schon irgendwie gehen" ist die immer noch häufig anzutreffende Einstellung. Selbst Bildung scheint da kein wirkliches Gegenmittel: mir sind in der entfernten Verwandschaft zwei Beispiele bekannt, wo es während der College-Zeit offensichtlich zwischen den Beinen gejuckt hat, Resultate waren nach 9 Monaten ersichtlich, Ausbildung nicht abgeschlossen, natürlich kein Job in Sicht, also alles wie gehabt...

    Solange da kein Umdenken erfolgt, wird die Suche nach "Sponsoren" (im Ausland tätigen Verwandten oder "reichen Kanus") fortgesetzt werden.

    Wenn drei Leute in einer Kneipe sind und vier 'rausgehen, muß einer wieder reinkommen, damit keiner mehr drin ist

  • Das Problem in Philippinen ist die, diejenigen die für ihr Geld hart arbeiten, werden von anderen im Facebook ausgelacht weil sie zum Beispiel im Monat 20.000 Peso verdienen. Andere die nichts arbeiten durch betteln 30.000 Peso im Monat ergaunern.

    die in deutschland für geld hart arbeiten werden auch oft genug von hartzern ausgelacht , oft bekommt der arbeitende unterm strich weniger geld . . .

    dein beispiel ist auch nicht unbedingt sehr aufschlussreich :P

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Ich habe ja schonmal geschrieben, ich hatte einmal Glueck gehabt mit der Hilfe fuers Studium. Wie teider schon schrieb, kenne ich aber wesentlich mehr, wo die Studenten schon Kinder bekommen haben und nur noch die Hilfe eingestrichen haben aber nicht mehr studierten.

    Ich kenne/ kannte einen Pinoy, der ist 25 Jahre bei Hapag Loyd auf dem Schiff gefahren, bis er einen Herzinfarkt bekam. Der hatte 3 Soehne alle 3 College Abschluss, aber keiner hat gearbeitet, vom Vater ist ja immer genug Geld gekommen. Er ist leider vor ca. 3 Jahren vor seinem Geschaeft von einem Pinoy dem er keinen Kredit geben wollte erstochen worden.

    Also nur mit einer guten Bildung ist es noch nicht getan, da gehoert noch ein wenig mehr dazu. Klar gibt es auch Pinoys die fleissig sind und weiter kommen wollen, nur wieviele sind das, von 100 eventuel 2 oder3.

  • Klar gibt es auch Pinoys die fleissig sind und weiter kommen wollen, nur wieviele sind das, von 100 eventuel 2 oder3.

    Was kennst Du denn fuer Leute ?

    In meiner phil. Familie ist kein einziger " Faulenzer ".

    Mich ausgenommen.

    Ich bin ja nicht von der Familie ausgegangen sondern von den gesamten Bewohnern der Phil., die kenne ich zwar nicht alle, aber so wie es mir vorkommt ist das so.

  • Ich bin ja nicht von der Familie ausgegangen sondern von den gesamten Bewohnern der Phil., die kenne ich zwar nicht alle, aber so wie es mir vorkommt ist das so.

    das beispiel von 2 oder 3 von hundert ist aber nicht präsent , es gibt nachlesbare beschäftigungszahlen der arbeitnehmer in den phils und die liegt weit über 50 % , d.h. das mehr als 50 von den hundert leuten arbeiten , ich glaube (ohne das jetzt rauszusuchen) etwa 80 % sind beschäftigt .

    es kommt auch immer drauf an in welcher gegend man sich aufhält , so kann man ohne weiteres leute die 60 und älter sind aus dieser rechnung nehmen , auch gibt es berufe die eine frühere verrentung erlauben , polizei zb.

    wenn jemand eine hühnerfarm , ein mechanic . bycycle oder motorcycle shop betreibt sowie diverse andere beschäftigungen fällt auch aus dieser rechnung include aller helfer die dort tätig sind , die tauchen in der staatlichen statistik nicht auf .

    in meiner sub. gibt es ein paar witwen und einen arbeitslosen im entsprechenden alter , der wird von der familie gehalten , die subd. hat ca. 100 familien

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • "beschäftigt" heisst ja auch nicht zwingend "produktiv". Viel zu viele Leute für viel zu wenig real vorhandene Arbeit. Klar kann man alles von Hand machen wofür der Rest der Welt Maschinen benutzt, aber davon wird es weder besser noch wertvoller. Es gab hier mal einen Beitrag dass keiner mehr auf dem Feld arbeiten will – würde ich auch nicht. So wie das hier gemacht wird ist es weder effizient noch nachhaltig, aber irgendwie ist halt jeder ein bisschen beschäftigt und kann dann grad so überleben.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Meine Verwandschaft wohnt auf Leyte in der Nähe von Baybay City, es ist einfach nicht möglich, z.B. Bruder und Schwager in Lohn & Brot zu bringen. Es gibt keine Industrie da, wir haben verschiedenes probiert, wie z.B. die Herstellung von Copra, aber letztendlich sind sie nun Tricycledriver mit einem bescheidenen Einkommen. Alleine würden sie kaum klar kommen mit den paar Kröten, daher schicken wir unsere monatliche Unterstützung hauptsächlich für Schwiegermama (Schwiegervater ist schon verstorben). Wenn ich aber in Rente gehe, müssen wir selber auch den Gürtel enger schnallen, da müssen sie dann selber zurechtkommen, dann ist die Zeit der Überweisungen vorbei. Vielleicht fällt uns ja noch irgend etwas ein, wie diese Familie ihr Einkommen generieren kann.

  • Also nur mit einer guten Bildung ist es noch nicht getan, da gehoert noch ein wenig mehr dazu.

    Sehr richtig erkannt!!


    Es gehoert ein wenig (viel) mehr dazu als immer nur dem "schnellen Geld" hinterherzurennen, was gefuehlt die eben genannten 98 von 100 Pinoys tun wie ich finde.

    Das "schnelle Geld" gibt es aber de facto nicht und schon garnicht wenn man nicht fachlich qualifiziert ist oder irgendwelche "niederen Gelueste" wie Sex oder Drogen anbieten kann oder will.


    Clickt doch mal ins Fatzebuch rein und schaut wieviele Filipinas dort JEDEN Ramsch in ihrem sogenannten "Online-Shop" verhoekern, das geht von Setzkastenfiguren bis hin zu LTO-Fixereien - aber mit einer Marge die kaum fuer den getrockneten Fisch ausreicht.


    Diese Damen und Herren bezeichnen sich dann aber als "Business-Man/Woman" weil die Banken so bloed (oder clever!! ;) ) sind jemandem mit so einer "Geschaeftsidee" Kredite zu geben der sich von irgendjemandem beispielsweise 1000 EUR leihen konnte um ein Kapital nachzuweisen. :haha:mauer


    Ich kenne da ein paar die erst den dicken SUV fuhren und einen auf pompoes machten, danach aber mit Knick im Genick in die Provinz abwandern mussten weil absolut verschuldet und bankrott...


    Das Lebensmotto/Wunschtraum "erst der Reichtum, dann die Arbeit" ist hierzulande leider sehr verbreitet.


    :dontknow



    Bei Bildung helfen: ja natuerlich!!!


    Wenn es meine Familie betrifft, also meine eigenen Kinder und vielleicht eine Cousine oder Cousin derer!

    Alle anderen sind mir aber piepegal - Ende des Textes.


    Ich bin nicht die WHO oder Caritas und ich muss auch nicht mein Karma durch irgendwelche Spendenaktionen pushen; ich bin ein klitzekleiner Teil in diesem Drittweltland hier und ich schaue auf mein engstes Umfeld, SONST NIX.



    Wie erwaehnt gibt es auch andere ausserhalb dieser "98 von 100", keine Frage!


    Ich hab einen Bekannten - etwa Mitte/Ende-20 - der hat nach seinem Hauptschulabschluss (phil. Version davon) auf eigene Faust einen Englisch-Kurs belegt welchen er sich mit Nebenjobs selbst finanzierte.

    Er wurde dann fit in Englisch, hat in einem Callcenter begonnen, dort ein paar Jahre gearbeitet und macht nun den "Data-Analyst" in irgendeiner IT-Firma.

    Sein naechster Step/Traum ist es Programmierer zu werden, weswegen er mich regelmaessig ausfragt wie und was und wo und wie am besten usw... :victory


    Also es gibt selbstverstaendlich auch supermotivierte Leute die auch an sich selbst arbeiten weil sie geblickt haben dass es ohne nicht geht!


    Aber da sind wir dann wieder bei den (selbstverstaendlich uebertriebenen) "98 von 100" wie ich leider sagen muss..................

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Also nur mit einer guten Bildung ist es noch nicht getan, da gehoert noch ein wenig mehr dazu.

    Sehr richtig erkannt!!

    Bildung ist eine investition in die Zukunft. Nur zu sagen ich will dies und ich will das, hilft nicht. Qualifikation ist gefragt. In Zukunft wird sie noch wichtiger werden.


    Nicht nur Bildung ist wichtig, aber sie ist der Anfang. Natürlich ist auch das Jobangebot von Bedeutung Genauso wie die Bereitschaft der Leute für eine guten Job umzuziehen.

    Aber ohne Bildung wird nie jemand einen "besseren" Job bekommen sondern er wird weiterhin Tricycle oder Jeepney fahren, wobei diese Tätigkeiten über kurz oder lang aussterben bzw zumindest massiv weniger gefragt sein werden.


    Ich habe mich auch gefragt, warum auf den Philippinen so viele Dinge per Hand erledigt werden, wenn es doch Maschinen gibt, die es schneller und besser machen können.

    Es wird wohl daran legen, dass Arbeitskraft billig und überall verfügbar ist. Maschinen sind teuer und man braucht qualifizierte Maschinenführer.

    Dann ist es auch noch so, dass jeder, egal wie schlecht bezahlt seine Arbeit ist, wenigstens ein bisschen Einkommen hat. Würden Maschinen flächendeckend eingesetzt, hätten diese "Handarbeiter" gar nichts.

    Ich weiss, wenn du einen Pinoy fragst ober er etwas machen kann, sagt er nie "nein", was aber nicht bedeutet, dass er z.B. mit Werkzeug umgehen kann.

    Aus dem Grund ist in meinen Augen Bildung und Ausbildung sowie der persönliche Wille diese auch zu absolvieren, der Anfang von einer positiven Veränderung.


    Ein Pinoy hat mich mal nach meinem Einkommen/Rente gefragt. Oh, das wollte er auch. Als ich ihm dann schilderte wie mein Weg war, welche Schulbildung, Berufsausbildung, wie viele Überstunden , auch an Sonn- und Feiertagen, ganz zu schweigen von der Anzahl der Arbeitsjahre wechselte er schnell das Thema.

    Es ist halt immer einfacher den OFW , den Ausländer oder den Sugardaddy anzupumpen als selber in die Gänge zu kommen.

    :334: ich bin süchtig, kann nicht anderst, muss wieder hin .......
    ..... bin angekommen 8-)


    so langsam bin ich zu alt um andern Menschen Honig um den Mund zu schmieren


    Ich bin nicht woke, nicht identitär, gendere nicht und halte auch nichts von Cancel Culture

    Vielmehr wurde ich erzogen, bin aufgewachsen und lebe in der festen Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind,

    also was soll der Quatsch