Da sieht man endlich mal Licht am Ende des Tunnels. Da haut die Regierung einem wieder solch ein Mist entgegen.
Was ist los?
Kann irgendjemand tatsächlich erklären, welche Interessen dahinter stecken die Education eines Landes auf Dauer so gegen die Wand zu fahren (nachweislich) ??? Jetzt mal wirklich. Es müssen hier konkrete Interessen dahinter stecken. Anderseits können solche Maßnahmen nach dieser langen Eduction Trockenphase nicht ernsthaft besprochen werden.
Die staatlichen Schulen haben weiterhin vollen f2f Unterricht.
Die Privaten "blendet learning". Macht das Sinn????
Gruss
Die staatlichen Schulen haben weiterhin vollen f2f Unterricht.
Die Privaten "blendet learning". Macht das Sinn????
Gruss
Die offizielle Begründung des DepEd's lautet wie folgt. (Ich übersetze das mal):
"Wir, das DepEd, sind uns der Situation der Privatschulen während der Pandemie bewusst. Wir erlauben ihnen daher eine Entschädigung für ihre Investitionen in online-Technologie und neuen Lernmethoden, sowie der Schliessung kleiner Privatschulen."
In anderen Worten: es geht um die Schadloshaltung der Privatschulen und nicht um das Wohl der Kinder.
Originaltext: “DepEd is cognizant of the current situation of private educational institutions due to the impact of the COVID-19 pandemic. We allow them to recoup their investments in online learning technologies, the development and institutionalization of best practices in blended learning, and the unfortunate closure of small private schools,” Duterte said.
In anderen Worten: es geht um die Schadloshaltung der Privatschulen und nicht um das Wohl der Kinder.
Das sagt doch wohl alles...............aber man weiß ja wer an der Spitze des DepEd steht...
Ob da vielleicht Jemand nicht in die Schule gehen wollte?
39% der Privatschulen haben sich für "full face-to-face" Unterricht entschieden.
Der Rest macht mit Distanzunterricht (teilweise oder vollständig) weiter.
39% der Privatschulen haben sich für "full face-to-face" Unterricht entschieden.
Der Rest macht mit Distanzunterricht (teilweise oder vollständig) weiter.
Fast 3 Jahre Bequemlichkeit fordern halt ihren Tribut, wenig überraschend...
Ob das nur fuer Berlin zutrifft oder Bundesweit?
Schule wird immer schlechter - in Berlin wird was dagegen unternommen
Oder vielleicht sogar fuer die Philippinen?
Naechste Woche geht die Schule ja wieder los, also zumindest bei uns, sprich in den Privatschulen meiner Kids.
Ich war heute bei der "Parent's Orientation" wo wir ein wenig diskutiert haben was das neue Schuljahr so mit sich bringen wird.
Im Grossen und Ganzen war ich positiv ueberrascht und zufrieden! 
Facemask ist ab jetzt nur noch voluntary, sowohl drinnen als auch draussen.
Wenn das Kind erkaeltet ist mit Husten und Schnupfi dann macht es jedenfalls Sinn eine Facemask zu tragen um die anderen nicht anzustecken - dem pflichte ich bei. 
Ansonsten ist der Gesichtstanga Geschichte. 
Online-Class gibt es nicht mehr, ab jetzt nur noch 100% Face-To-Face Unterricht, ohne social distancing, Trennwand zwischen den Kindern und all dem anderen unsaeglichen Kram den man in der Vergangenheit gesehen hat. 
Ein Feature der Online-Class werden sie jedoch beibehalten, und das - man hoere und staune - OHNE Aufpreis bei der jaehrlichen Gebuehr;
Naemlich die "Homeroom-Class" - das ist im Grunde ein Google-Classroom fuer Schueler, Lehrer und auch Eltern wo Informationen ausgetauscht werden wie z.B. das Material das die Kinder naechste Woche mitbringen sollen, manche Hausaufgaben kann man dort online hochladen wenn man moechte, falls ein Kind ausfaellt kann man dort den Lehrern Bescheid geben, etc. pp.
Im Grunde geht es ihnen darum den Kommunikationsfluss Eltern-Lehrer-Schueler so eng und zentralisiert wie moeglich zu halten, deswegen behaelt man die Homeroom-Class weiterhin bei da diese sich in den letzten 2-3 Jahren bewaehrt hat.
(plus wahrscheinlich haben sie ein 5-Jahres-Abo bei Google gekauft und das muessen sie jetzt fertig-verwenden... 
)
Das halte ich jedenfalls fuer sehr vernuenftig und wohlueberlegt!
And here comes the absolute kicker:
die Online-Class bleibt dennoch als eingeschraenkte Option fuer Ausnahmefaelle* bestehen, was allerdings vorwiegend fuer die Eltern interessant ist!
Das bedeutet, wenn das Kind beispielsweise aus welchen Gruenden auch immer fuer eine Woche nicht am F2F-Unterricht teilnehmen kann, dann besteht nun die Moeglichkeit diese Zeitspanne mit Online-Unterricht zu ueberbruecken ohne dass das Kind im Jahresabschluss als "absent" notiert wird.
Allerdings nicht 100% Online-Class, aber zumindest Durchgehen des Stoffs gemeinsam mit einem Teacher, Bewertung der Hausaufgaben, Nachfragen im Videochat usw. ist dann gegeben.
* : Ausnahmefaelle deswegen - und das wurde seitens der Schule unmissverstaendlich klar gemacht:
"es soll hier nicht darum gehen das Kind fuer ein halbes Jahr nicht in den Unterricht zu schicken, sondern darum kurze und gut begruendete Zeitspannen - und das mit vorheriger Abklaerung! - abzufangen."
Ziemlich sicher versuchen sie das dieses Jahr mal als "Testmodell" um zu sehen wie es sich entwickelt und ob sich das sinnvoll umsetzen laesst oder ob es von den parents abused wird... 
(auch hier wieder: plus wahrscheinlich haben sie ein 5-Jahres-Abo bei Google gekauft und das muessen sie jetzt fertig-verwenden... ) 
Ich hab's jedenfalls gleich mal angemeldet, denn im Oktober kommen Kind und Kegel mich fuer 1-2 Wochen zum geschaeftlichen Jahresabschluss in Malaysia besuchen und da werden wir dieses Angebot gleich mal testen bzw. in Anspruch nehmen. 
Ich freue mich schon auf's kommende Schuljahr, das hoert sich alles durchgehend gut mitgedacht an!
In der deutschen Presse lese ich heute wie sehr sich das Bildungsniveau in Deutschland verschlechtert und die Qualität der deutschen Schulen abgenommen hat.
Lehrermangel, keine Mittel, Probleme mit Integration und Sicherheit, etc.
https://www.focus.de/politik/d…echtert_id_203218444.html
Da muß ich wohl froh sein, daß meine Kinder hier auf den Philippinen zur Schule gehen.
Wir haben eine gute Privatschule gefunden und haben parallel dazu eine Privatlehrerin.
Meine sechsjährige Tochter geht seit letzter Woche in die erste Klasse aber Lesen und Schreiben konnte sie schon vorher. Sie hat bereits seit ihrem 4ten Lebensjahr mit einer Privatlehrerin zusammen gearbeitet (wegen der langen Schulschließung während der Pandemie).
Mit der Kombination Privatschule+Privatlehrerin werde ich auch weiterhin fortfahren, zumindest bis zur 6ten Klasse.
Danach eventuell home-schooling, was hier auf den Philippinen erlaubt ist im Gegensatz zu Deutschland.
Laut der Iglu-Studie hat der Anteil leseschwacher Schülerinnen und Schüler stark zugenommen. 25 Prozent aller Viertklässler in Deutschland erreichen nicht das Mindestniveau im Lesen und Textverständnis, das nötig wäre für die Anforderungen im weiteren Verlauf der Schulzeit.17.05.2023
https://www.spektrum.de/news/i…cht-richtig-lesen/2141013
Ich schaue mir immer die Abschlussklassenbilder in der Zeitung an. Es wird kunterbunter.
Wenn ich mich an meine schulzeit erinnere, haben ca. 4-5 Schüler im Klassenverband durch schlechte Leistung das tempo im gesamten heruntergedrosselt. Möchte nicht wissen, wenn die Hälfte der Schüler aus "Bildungsfernen" Schichten in Deutschland besteht.
Das muss man sich mal vorstellen, 25% können praktisch die Abschlussprüfung nicht mal richtig lesen! Oder gar schriftlich Antowrten schreiben.
Und Mathe , das erspare ich mir.
In der deutschen Presse lese ich heute wie sehr sich das Bildungsniveau in Deutschland verschlechtert und die Qualität der deutschen Schulen abgenommen hat.
Lehrermangel, keine Mittel, Probleme mit Integration und Sicherheit, etc.
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Ich empfehle diesen Link
https://gpseducation.oecd.org/…y=PHL&treshold=5&topic=PI
um das Bildungsniveau der Philippinen einschätzen zu können.
Es ist teilweise wirklich erschreckend mit welch mangelhaften Kenntnissen hier Highschoolabsolventen die Schule verlassen bzw. durchgewunken werden.
Mach mal das 1mal eins bis 10 mit einem durchschnitichen Highschoolabsolventen hier,
oder lass ihn einen längeren englischen Text im Zusammenhang verstehen.Es tuen sich Abgründe auf......
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Auch auf den Philippinen kann man schon eine gute Bildung erhalten. Halt nicht überall, und eher gegen (sehr) viel Geld.
Disclaimer: Ich kenne auch kluge Kinder aus öffentlichen Schulen, aber die waren eben auch selbst interessiert.
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Auch auf den Philippinen kann man schon eine gute Bildung erhalten. Halt nicht überall, und eher gegen (sehr) viel Geld.
Disclaimer: Ich kenne auch kluge Kinder aus öffentlichen Schulen, aber die waren eben auch selbst interessiert.
geht man vom "expat - mittel" aus dann sieht es hier mit der bildung nicht gut aus und als elternteil hat man nicht nur die verantwortung für die motivation seiner kinder , sondern es ist ein wachsender kampf gegen die umfelder in denen sich die kinder bewegen , besonders auf dem wege zur pobertät und danach . . . wenn da die ma nicht kontinuierlich mitarbeitet wirds schwer .
vorher ist alles paletti , wie im streichelzoo 
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Auch auf den Philippinen kann man schon eine gute Bildung erhalten. Halt nicht überall, und eher gegen (sehr) viel Geld.
Disclaimer: Ich kenne auch kluge Kinder aus öffentlichen Schulen, aber die waren eben auch selbst interessiert.
Sicher, man kann sich sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland ganz (Ergänzungsschulen) oder teilweise (Ersatzschulen) aus dem öffentlichen System "freikaufen". Diese Optionen stehen jeweils nur Minderheiten zur Verfügung.
Der Hinweis hydrox ist mehr als berechtigt. Ausgerechnet die Philippinen, die über eines der schlechtesten öffentlichen Schulsysteme der Welt verfügen, als Vorbild gegenüber Deutschland anzusehen, ist absurd.
Alles anzeigenIn der deutschen Presse lese ich heute wie sehr sich das Bildungsniveau in Deutschland verschlechtert und die Qualität der deutschen Schulen abgenommen hat.
Lehrermangel, keine Mittel, Probleme mit Integration und Sicherheit, etc.
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Ich empfehle diesen Link
https://gpseducation.oecd.org/…y=PHL&treshold=5&topic=PI
um das Bildungsniveau der Philippinen einschätzen zu können.
Es ist teilweise wirklich erschreckend mit welch mangelhaften Kenntnissen hier Highschoolabsolventen die Schule verlassen bzw. durchgewunken werden.
Mach mal das 1mal eins bis 10 mit einem durchschnitichen Highschoolabsolventen hier,
oder lass ihn einen längeren englischen Text im Zusammenhang verstehen.Es tuen sich Abgründe auf......
Das stimmt und es gibt auch entsprechende Beispiele! Die Grundschule, wo mein Sohn das erste Jahr machte war top! Er konnte am ende der 1. Klasse perfekt lesen...Lehrer sind eher "oldschool" und Ausländeranteil liegt bei unter 1%
Es geht also
Alles anzeigenAuch auf den Philippinen kann man schon eine gute Bildung erhalten. Halt nicht überall, und eher gegen (sehr) viel Geld.
Disclaimer: Ich kenne auch kluge Kinder aus öffentlichen Schulen, aber die waren eben auch selbst interessiert.
Sicher, man kann sich sowohl auf den Philippinen als auch in Deutschland ganz (Ergänzungsschulen) oder teilweise (Ersatzschulen) aus dem öffentlichen System "freikaufen". Diese Optionen stehen jeweils nur Minderheiten zur Verfügung.
Der Hinweis hydrox ist mehr als berechtigt. Ausgerechnet die Philippinen, die über eines der schlechtesten öffentlichen Schulsysteme der Welt verfügen, als Vorbild gegenüber Deutschland anzusehen, ist absurd.
Vor einigen Jahren hätte ich mich auch so geäußert, in der Zwischenzeit hat mich die deutsche Realität geläutert.
Nun mag Berlin an der Spitze der Negativentwicklung stehen, andere Regionen werden dem aber mit der Zeit zwangsläufig folgen, da das Hauptproblem, die in diesem Bereich nicht beherrschbare Massenmigration, weitergeht.
Wir haben scheinbar noch eine der besseren Grundschulen erwischt, dennoch ist kein geordneter Unterricht möglich. Zuletzt musste ich mich belehren lassen, dass das Klassenlimit von 30 Schülern ausschließlich räumlich zu verstehen ist. Dass die Lehrerin zwei Klassen gleichzeitig in unterschiedlichen Räumen unterrichtet, ist zulässig. Es ist unglaublich, durch den JüL-Wahnsinn sind das sechs unterschiedliche Gruppen.
Möglichkeiten, dem zu entkommen, gibt es kaum. Bei uns gab es durch persönliche Umstände die Option einer evangelischen Schule, nur ist das eine links-grüne Kaderschmiede und zusätzlich weit entfernt. Andere Konfessionsschulen ersticken in Bewerbungen. Private Schulen sind auch voll und man muss sich die Kosten, oft Tausende von EUR pro Monat, leisten können.
Verglichen damit halte ich philippinische Privatschulen mittlerweile für besser. Auch gibt es dort nicht den toxischen deutschen öffentlichen Raum. Es ist völlig undenkbar, die Kinder hier etwa alleine in nahegelegene Parks gehen zu lassen.
Es ist völlig undenkbar, die Kinder hier etwa alleine in nahegelegene Parks gehen zu lassen.
Geht auch in den Philippinen nicht. Gibt ja kaum Parks oder anderen "öffentlichen Raum"
Mag ja sein das sich das Bildungsniveau in D verschlechtert aber die Philippinen als Alternative zu sehen ist sehr ambitioniert.
Auch auf den Philippinen kann man schon eine gute Bildung erhalten. Halt nicht überall, und eher gegen (sehr) viel Geld.
Disclaimer: Ich kenne auch kluge Kinder aus öffentlichen Schulen, aber die waren eben auch selbst interessiert.
Ich kenne hier Leute die haben x-Millionen Peso in die Ausbildung ihrer Kinder gesteckt.Resultat:Hilfsarbeiter, oder noch besser : Gar nicht arbeiten! Andererseits gibt es Kinder von Public-Schools ,lernbereit und ergeizig ,die erfolgreiche Karrieren hingelegt haben.
Das ganze Geld nutzt nichts wenn es an Erziehung und Motivation mangelt
Ich kenne hier Leute die haben x-Millionen Peso in die Ausbildung ihrer Kinder gesteckt.Resultat:Hilfsarbeiter, oder noch besser : Gar nicht arbeiten! Andererseits gibt es Kinder von Public-Schools ,lernbereit und ergeizig ,die erfolgreiche Karrieren hingelegt haben.
Das ganze Geld nutzt nichts wenn es an Erziehung und Motivation mangelt
Das ist eh klar. Aber wer Millionen verballert und damit OK ist dass zum Schluss nix rauskommt dabei… dem ist auch nicht mehr zu helfen.
