Habe ein Video von You Tube gesehen, von einer Messe in Muenchen, von einer Firma Namens Sax Power. Die haben Batterien fuer Solar, da braucht man keinen Wechselrichter mehr, das sind immer 5Batterien in einem Block, das ganze wird von einer Software gesteuert. Dadurch das der Wechselrichter wegfaellt, ist das wesentlich preisguenstiger und die Installation viel einfacher, die Batterien halten auch wesentlich laenger. Eventuell kann Partyevent dazu was sagen, der muesste das ja bestimmt schon kennen.
Solar
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Habe ein Video von You Tube gesehen, von einer Messe in Muenchen, von einer Firma Namens Sax Power. Die haben Batterien fuer Solar, da braucht man keinen Wechselrichter mehr, das sind immer 5Batterien in einem Block, das ganze wird von einer Software gesteuert. Dadurch das der Wechselrichter wegfaellt, ist das wesentlich preisguenstiger und die Installation viel einfacher, die Batterien halten auch wesentlich laenger. Eventuell kann Partyevent dazu was sagen, der muesste das ja bestimmt schon kennen.
Dann kannst damit aber keine Haushaltsgeräte betreiben… Ohne Wechselrichter gehts nicht, wie willst sonst aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung erzeugen…? Einzige was dadurch wegfallen könnte ist der Leistungsteil um auf 230V zu kommen…
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Der " Wechselrichter " ist bei Sax Power ein Teil der Batterie - Management Schaltung.
Man braucht also tatsaechlich keinen externen.
Von der Idee bin ich beeindruckt, werde aber noch ein bisschen abwarten.
Als gelernter Elektroniker habe ich da so Erfahrungen.
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Der " Wechselrichter " ist bei Sax Power ein Teil der Batterie - Management Schaltung.
Man braucht also tatsaechlich keinen externen.
Von der Idee bin ich beeindruckt, werde aber noch ein bisschen abwarten.
Als gelernter Elektroniker habe ich da so Erfahrungen.
Mit welcher Output-Leistung kann man da rechnen…?
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Mit welcher Output-Leistung kann man da rechnen…?
Maximal 4,6 kW. Das System soll aber kaskadierbar sein.
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Mit welcher Output-Leistung kann man da rechnen…?
Maximal 4,6 kW. Das System soll aber kaskadierbar sein.
Oder du kaufst für direkt Einspeisung AC Module mit MicroInverter.... wir arbeiten da mit Enphase zusammen... sind aber komplett ausverkauft...
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In Deutschland haben über die vergangenen Monate die "Balkonkraftwerke" ziemlich viel Beliebtheit errungen. Grundsätzlich finde ich es eine coole Sache, so den Grundbedarf zu decken. Doch gerade auf den Philippinen müsste sich das doch lohnen, wenn man bei Sonnenschein so viel generiert damit Ref und Aircon abgedeckt sind. Mir schweben für ein kleins Projekt so 1-1.5 kWp vor. Hat jemand hier schon etwas ähnliches aufgebaut und kennt sich mit Bezugsquelle, den passenden Invertern, Anschluss und rechtlicher Lage aus?
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Sonnenschein so viel generiert damit Ref und Aircon abgedeckt sind. Mir schweben für ein kleins Projekt so 1-1.5 kWp vor. Hat jemand hier schon etwas ähnliches aufgebaut und kennt sich mit Bezugsquelle, den passenden Invertern, Anschluss und rechtlicher Lage aus?
Wenn du eine Aircon betreiben willst, brauchst du deutlich mehr als 1- 1,5 kwp
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Glaube bis 5000 Watt Panelleeistung brauchst du (zumindest in Dumaguete) keine Genehmigung.
Ich hab hier 2,8 kw auf dem Dach, einen Inverter der max 5kw verarbeiten kann und nun eine 10 kw Lithium-Batterie. Bei mir liegt der Stromverbrauch am Tag so um die 7kw. Damit komme ich ganz gut klar selten mal auf den örtlichen Stromversorger umgestellt.
Ich hab aber auch keine Aircon. Der Durchlauferhitzer läuft immer über Noreco oder halt gar nicht. Speziell Durchlauferhitzer mußt du aufpassen, so wie ich es gesehen habe gibts gar keinen unter 3,5kw die meisten wollen 4,5kw. Solltest du auch noch eine Wasserpumpe laufen haben dann bist du schnell über 5kw und der Inverter schaltet ab. Normal haben meine beiden Kühlschränke, Tiefkühler, Desktop, Fernseher, Licht so 400-500 Watte verbrauch. Mikrowelle und Backofen hauen schon etwa 2000 Watt weg. Wachmaschine 1500 Watt. Wasserkocher 800 Watt.
Meine Erfahrungswerte schwanken zwischen 1-fachem bis 5-fachem der installierten Panelleistung. Normal sind so zwischen 2-3.
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Bitte vor der Berechnung der Kapazität einer Solar-Anlage auch diesen wichtigen Artikel über Einschaltstrom zu Gemüte führen.
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Sonnenschein so viel generiert damit Ref und Aircon abgedeckt sind. Mir schweben für ein kleins Projekt so 1-1.5 kWp vor. Hat jemand hier schon etwas ähnliches aufgebaut und kennt sich mit Bezugsquelle, den passenden Invertern, Anschluss und rechtlicher Lage aus?
Wenn du eine Aircon betreiben willst, brauchst du deutlich mehr als 1- 1,5 kwp
kommt auf die Aircon an
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kommt auf die Aircon an
welche art von Aircon kommt mit so wenig Leistung aus? Das ist die Peakleistung, die nur unter Laborbedingungen erreicht wird. Mit solch einer Anlage hast du ca. 2 kw/ h pro Tag....
Zitat
Eine Klimaanlage, die für einen Wohnraum mit 20-25 m² ausreichend ist, hat eine Kühlleistung von circa 2,5 kW. Für die Erzeugung der Kälteleistung von 2,5 kW benötigt das Gerät eine Stromaufnahme von 0,9 kW. Wenn das Klimagerät in voller Leistung 4 Stunden lang betrieben wird, verbraucht es 3,6 kWhIch betreibe meine Aircons weitgehend mit Solar und da ballert massiv was weg!
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Wir werden uns eine 20kW „Carport“ Anlage legen, quasi als Abdeckung der 100qm Terrasse.
Somit hat man auch bei diffusem Licht genug Leistung. Gekoppelt mit Batterie und Dieselgenerator für 100% Autarkie. Vielleicht Submeter zu den Nachbarn…. Ist aber legale Grauzone…
Beim letzten Sturm in Antipolo war 3 mal am Tag der Strom weg - bis zu einer Stunde jeweils. -
kommt auf die Aircon an
welche art von Aircon kommt mit so wenig Leistung aus? Das ist die Peakleistung, die nur unter Laborbedingungen erreicht wird. Mit solch einer Anlage hast du ca. 2 kw/ h pro Tag....
Ich betreibe meine Aircons weitgehend mit Solar und da ballert massiv was weg!
Die Aircon hat vielleicht 0.75 oder 1 HP, also weniger als 1 kW elektrische Leistung.
Mit meiner mikrigen 0.6kWp Anlage erzeuge ich jetzt an einem sonnigen Novembertag in D noch über 1 kWh/Tag, jetzt wäre interessant zu wissen wie viel man auf den Philippinen mit einer doppelt so großen Anlage einfangen kann.
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In Deutschland haben über die vergangenen Monate die "Balkonkraftwerke" ziemlich viel Beliebtheit errungen.
Ist ein bisschen OT, weil es bei mir um D geht, nicht um RP..
Ich habe mir so ein Balkonkraftwerk hier zugelegt. 2 Module a 300 Watt (Peak). Mehr als 600 Watt sind hier nicht erlaubt. Einfach in die Schukosteckdose einstecken , fertig.. so der Hersteller. Funktioniert auch. Leider macht aber der jeweilige Netzbetreiber nicht immer mit. Ich hatte massive Probleme mit Westnetz, weil sie die Wieland Steckdose haben wollten (obwohl die NA-technik sicher ist) und zudem einen Zweirichtungszähler. Ich hatte zwar einen modernen Digitalen Zähler, der nicht rückwärts laufen kann (Symbol Zahnrad mit Widerhaken auf dem Zähler).. aber sie bestanden darauf. Dazu sollte die ganze Konstruktion noch von einem Elektrofachmann abgenommen werden.
Glücklicherweise ist durch das ganze Hin und Her der Mails die Forderung nach Wieland und Abnahme durch Fachmann unter den Tisch gefallen. Was sicherlich auch noch mal Kosten verursacht hätte. Den Zweirichtungszähler haben sie aber eingebaut.. bisher kostenlos. Jetzt kann ich zwar die eingespeisten KW ablesen; kann sie aber nicht abrechnen
Ob sich das ganze lohnt, weiß ich noch nicht. Ich denke nicht.. ca. 800 Euro hat es gekostet. War für mich eher eine Spielerei.
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In Deutschland haben über die vergangenen Monate die "Balkonkraftwerke" ziemlich viel Beliebtheit errungen.
Ist ein bisschen OT, weil es bei mir um D geht, nicht um RP..
Ich habe mir so ein Balkonkraftwerk hier zugelegt. 2 Module a 300 Watt (Peak). Mehr als 600 Watt sind hier nicht erlaubt. Einfach in die Schukosteckdose einstecken , fertig.. so der Hersteller. Funktioniert auch. Leider macht aber der jeweilige Netzbetreiber nicht immer mit. Ich hatte massive Probleme mit Westnetz, weil sie die Wieland Steckdose haben wollten (obwohl die NA-technik sicher ist) und zu dem einen Zweirichtungszähler. Ich hatte zwar einen modernen Digitalen Zähler, der nicht rückwärts laufen kann (Symbol Zahnrad mit Widerhaken auf dem Zähler).. aber sie bestanden darauf. Dazu sollte die ganze Konstruktion noch von einem Elektrofachmann abgenommen werden.
Glücklicherweise ist durch das ganze Hin und Her der Mails die Forderung nach Wieland und Abnahme durch Fachmann unter den Tisch gefallen. Was sicherlich auch noch mal Kosten verursacht hätte. Den Zweirichtungszähler haben sie aber eingebaut.. bisher kostenlos. Jetzt kann ich zwar die eingespeisten KW ablesen; kann sie aber nicht abrechnen
Ob sich das ganze lohnt, weiß ich noch nicht. Ich denke nicht.. ca. 800 Euro hat es gekostet. War für mich eher eine Spielerei.
600 Watt ist ja nicht viel (naja je nach dem was man damit machen will), kannst du die Leistung in Batterien Zwischenspeichern? (auch wenn das hier jetzt etwas mehr OT führt (vllt neues Thema eröffnen :P))
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600 Watt ist ja nicht viel (naja je nach dem was man damit machen will), kannst du die Leistung in Batterien Zwischenspeichern? (auch wenn das hier jetzt etwas mehr OT führt (vllt neues Thema eröffnen :P))
theoretisch möglich, ob sich das finanziell rechnet fraglich, vor allem bei den momentanen Preisen für die Speicher.
Ob sich das ganze lohnt, weiß ich noch nicht. Ich denke nicht.. ca. 800 Euro hat es gekostet. War für mich eher eine Spielerei.
Ich habs erst seit kurzem, kann daher noch keinen persönlichen Erfahrungswert liefern, aber man liest von vielen, die damit (bei optimaler Ausrichtung) mehr als 600 kWh im Jahr erzeugen, und bei 35 Ct pro kWh wäre es in 4 Jahren amortisiert, sofern du den Strom dann auch selbst direkt verbrauchst wenn erzeugt wird.
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In Deutschland haben über die vergangenen Monate die "Balkonkraftwerke" ziemlich viel Beliebtheit errungen. Grundsätzlich finde ich es eine coole Sache, so den Grundbedarf zu decken. Doch gerade auf den Philippinen müsste sich das doch lohnen, wenn man bei Sonnenschein so viel generiert damit Ref und Aircon abgedeckt sind. Mir schweben für ein kleins Projekt so 1-1.5 kWp vor. Hat jemand hier schon etwas ähnliches aufgebaut und kennt sich mit Bezugsquelle, den passenden Invertern, Anschluss und rechtlicher Lage aus?
Auf den Philippinen sollte man bedenken, dass die Sonne über den Zenit läuft und nicht wie in Deutschland schräg. Somit hat man auf den PH tagsüber relativ wenig Sonneneinstrahlung bei Balkonbefestigungen. Sollte man jedoch einen Pool oder eine helle Fläche vor dem Balkon haben, dann kann man den Ertrag theoretisch steigern.
Aber das ist nur Spielerei, denn wie viele Module bekommt man überhaupt an einen normalen Balkon.... das reicht für eine Aircon nicht.
Eventuell die Module am Balkon so waagrecht wie möglich befestigen...
Meine Meinung, am besten die Dinger aufs Dach packen und über Dimensionieren.... Hilft gerade bei diffuser Lichteinstrahlung.
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600 Watt ist ja nicht viel (naja je nach dem was man damit machen will), kannst du die Leistung in Batterien Zwischenspeichern? (auch wenn das hier jetzt etwas mehr OT führt (vllt neues Thema eröffnen :P))
theoretisch möglich, ob sich das finanziell rechnet fraglich, vor allem bei den momentanen Preisen für die Speicher.
.. so ist es.. Ich wäre aber auch technisch nicht in der Lage, sowas zu konstruieren. Ich kann halt nur fertiges zusammenstecken.
und bei 35 Ct pro kWh wäre es in 4 Jahren amortisiert, sofern du den Strom dann auch selbst direkt verbrauchst wenn erzeugt wird.
Bei mir lohnt es sich dadurch, dass ich am Fischteich tagsüber eine Pumpe laufen habe, die ca. 50 Watt pro Stunde verbraucht. Das schafft das Balkonkraftwerk auch bei diffusem Licht. Ansonsten werden im Sommer die 600 Watt bei Sonnenschein schon erreicht. Daher ist bei uns die Losung: Spülmaschine und Waschmaschine nur tagsüber laufen lassen,
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Moin,
vielleicht einmal ein Praxis Beispiel von mir. Auf meinem Truck (offroad) habe ich eine Solaranlage 600W (bei 12V) mit MPPT Wandler, 2kW Wechselrichter für 220V und 2 Batterien a 100 Ah (LiFePO4) installiert. Die Batterien können bis auf 10% Kapazität runter gefahren werden, damit stehen Nachts 180Ah zur Verfügung. Die Paneele sind auf dem Dach installiert, bei optimalen Bedingungen reicht das nicht um eine Aircon zu betreiben. es reicht für Kühlschrank (Kompressor), Warmwasser, Kochen, Licht und Strom für Ventilator Diesel Standheizung, etc.
Die Installationskosten waren vor 5 Jahren ca 4.000 Euro. Rechnet Euch einmal die Kosten per kWh aus
Für autarke Expeditionen ist das ok, für den Hausgebrauch Wahnsinn
Und nicht vergessen, vielleicht scheint die Sonne auf den PH besser auf die Paneele, aber die Leistung lässt mit höheren Temperaturen nach
Wir haben in der company auch in China in Solar investiert in grossem Maßstab, wenn man sich das nicht schön rechnet ist man realistisch bei > 10 Jahren RoI. (Stand Heute)
Solar macht nur Sinn, wenn man autark und unabhängig sein will. Und gute Hardware (MPPT, Batterien, etc. ) kostet richtig Geld...
VG Wuxi
