Was ich im Durchschnitt von 16 Jahren monatlich auf den Phil. ausgegeben habe.

  • Nein, der Lebensstil ist geprägt von meinem vorherigen gelebten Leben und meinen Ansprüchen! Diesen Stil kann ein 25 jähriger deutlich einfacher anpassen,

    genau das ist meine aussage , nur das eben ein 25 jähriger nicht das ende der fahnenstange betreffs des lebensstil erreicht hat sondern sein lebensstil dann weiter von dem land geprägt wird in dem er lebt . das werden dir die leute und member bestätigen die seit vielen jahren hier leben ohne den gadanken an eine rückkehr zu haben , ich kenne viele mittlerweile und nicht umsonst wird manchmal spassershalber gelästert mit den worten " DU BIST SCHON EIN HALBER PINOY" . das geht nur mit entsprechendem lebensstil über jahrzehnte

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

    auch das ist wieder eine individuelle aussage und nicht übernehmbar lieber bernie , viel haben keine kinder , viele bekommen die kinder erst hier und wollen eine lokale ausbildung , usw.

    du solltest mal deine eigenen worte betreffs der individualität überprüfen .

    ich kenne hier reiche leute und quatscharme , und auch leute die mit nichts herkamen und millionär wurden , teilweise sogar member die du auch kennen müßtest . ich habe namen , bilder und adressen

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Berni2 hat von Anfang an gesagt dass es seine! Aufstellung ist! Ich weiss nicht was es darauf

    rum zu hacken gibt! Für mich ist es interessant weil ich meine persönlichen Verhältnisse mit

    seinen vergleichen kann. Es kann auf jeden Fall ein Leitfaden für jemand sein der sich mit

    dem Gedanken auszuwandern spielt. Dass es bei jedem anders ist müsste eigentlich klar sein

    das fängt ja schon mit dem Finanziellen an usw.


    Gruss

    Das Leben ist schön.....geniesse es!

  • Danke, Berni,


    daß Du Deine Verhältnisse aus der Vergangenheit plausibel dargestellt hast. Das hilft tatsächlich, sich einen ersten Überblick zu verschaffen für die eigene Planung und gibt eine gute Orientierung.
    Mehr soll und kann es auch nicht sein, das wäre Glaskugel gucken.


    In die eigenen Betrachtungen sollten ja günstigerweise auch so Dinge einfließen, wieviel Reseven baut man sich neben den monatlichen Kosten weiterhin auf (hoffentlich sind auch schon welche vorhanden) und das kann ja jeweils nur individuell erfolgen.
    Man kann ja durchaus so planen, daß gewisse Risiken als Selbstzahler mit Rücklagen abgedeckt werden und andere besser über Versicherungen. Und in der Gesamtbetrachtung kommt man dann schon zu Entscheidungen, die zeigen, was geht, was muß man evtl. streichen oder was kann man sogar mehr machen.
    Neben den reinen Kostenbetrachtungen kommt dann natürlich das Umfeld (Asawa, phil. und auch deutsche Verwandschaft, mögl. Erbe etc.) ins Spiel und dafür kann niemand irgendwas vorhersagen, man kann maximal Annahmen treffen und hoffen, man liegt richtig.
    Demzufolge ist das komplette Thema Auswanderung für Leute, die knapp bei Kasse sind, sowieso obsolet.


    Beste Grüße
    deepdiver27


    Wir, die guten Willens sind, geführt von den Ahnungslosen, versuchen, für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben so viel mit so wenig so lange versucht, dass wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu bewerkstelligen.


    Quelle unbekannt

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

    Vor einigen Jahren war das auch meine Überzeugung und wir sind dann tatsächlich wegen der Kinder nach Deutschland zurückgekehrt.

    Nach dem beispiellosen Verfall des deutschen Bildungssystems der letzten Jahre, den ich hautnah miterlebe, würde ich das heute nicht mehr von mir geben. Berlin mag zwar Spitzenreiter der negativen Entwicklung sein, den generellen Abwärtstrend gibt es aber deutschlandweit und es besteht keinerlei Hoffnung auf Besserung, sondern es wird weiter von Jahr zu Jahr schlechter werden.

    Es ist nicht nur die Bildung an sich, sondern auch das prägende Umfeld. Woker Wahnsinn und faktisch ist Deutschland in vielen Gegenden in den jüngeren Altersstufen bereits ein mehrheitlich muslimisches Land, mit den entsprechenden Konsequenzen.

    Die großen internationalen Schulen auf den Philippinen waren schon vor Jahren besser als deutsche Regelschulen, bei Kosten von 1000 EUR und mehr pro Kind/Monat. Mittlerweile halte ich es zumindest für diskussionswürdig, ob das nun auch für die Stufe darunter gilt, also lokale Privatschulen wie Ateneo mit Kosten von ca. 100-200 EUR pro Kind/Monat.

  • nur das eben ein 25 jähriger nicht das ende der fahnenstange betreffs des lebensstil erreicht hat sondern sein lebensstil dann weiter von dem land geprägt wird in dem er lebt

    Nun sind aber unsere Member hier im Forum, und die meisten Auswanderer in ein "spezielles Land" wie die Philippinen überhaupt, i.d.R deutlich über 25 Jahre alt und haben damit meist schon ein entsprechenden Lebensstil!


    viele bekommen die kinder erst hier und wollen eine lokale ausbildung , usw.

    Also wenn ich als "Deutscher Vater" auswandere und dann eine "lokale philippinische Ausbildung" für meine Kinder bevorzuge, dürfte mir einiges egal sein! Ich möchte, egal wo ich lebe, das möglichst beste Ausbildungsergebnis für meine Kids!

    Aber auch das muss jeder für sich entscheiden

    Nach dem beispiellosen Verfall des deutschen Bildungssystems der letzten Jahre, den ich hautnah miterlebe, würde ich das heute nicht mehr von mir geben. Berlin mag zwar Spitzenreiter der negativen Entwicklung sein, den generellen Abwärtstrend gibt es aber deutschlandweit und es besteht keinerlei Hoffnung auf Besserung, sondern es wird weiter von Jahr zu Jahr schlechter werden.

    Kann dir nur empfehlen etwas nach Südost - Brandenburg zu ziehen. Dort könnte ich dir entsprechend gute Schulen & Umfeld empfehlen. Bei Bedarf PN

    Die großen internationalen Schulen auf den Philippinen waren schon vor Jahren besser als deutsche Regelschulen, bei Kosten von 1000 EUR und mehr pro Kind/Monat. Mittlerweile halte ich es zumindest für diskussionswürdig, ob das nun auch für die Stufe darunter gilt, also lokale Privatschulen wie Ateneo mit Kosten von ca. 100-200 EUR pro Kind/Monat.

    Problem da ist, dass man in einer Großstadt leben muss...etwas das ich nicht könnte (als ehemaliger Berliner)

    Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll :hi

  • Danke fuer diesen Beitrag. Genau das sollte es sein, ein Leitfaden, ob Jemand der Typ einfach zu leben oder eher exclusiver weiss doch Derjenige selbst und kann sich dann seine eigenen Gedanken dazu machen. Ich bin eher der normale Typ, brauche nicht exclusiv zu leben, moechte aber auch nicht Pinoystyl leben, ein Auto oder auch Moped sollte es auch sein, ich moechte auch nicht jeden Peso dreimal rumdrehen muessen.

    Ich wollte mir in Deutschland normal auch kein Fahrzeug mehr anschaffen und habe mir doch wieder mit bald 70 Jahren einen Maxiroller gekauft, ein Auto werde ich mir allerdings nicht mehr kaufen. Werde ja sowieso in den naechsten Jahren den Roller gegen einen Rollator eintauschen muessen:(

  • der Lebensstil ist geprägt von meinem vorherigen gelebten Leben und meinen Ansprüchen! Diesen Stil kann ein 25 jähriger deutlich einfacher anpassen, als ein 66 jähriger Rentner, weil er weniger erlebt hat und kürzer in seinem Stil verharrte!

    (...) sondern sein lebensstil dann weiter von dem land geprägt wird in dem er lebt . das werden dir die leute und member bestätigen die seit vielen jahren hier leben ohne den gadanken an eine rückkehr zu haben

    Ich stimme beidem vollumfaenglich zu!


    Als ich ausgewandert bin war ich "erst" 28 J. alt, als ich mich dann final fuer die Phils entschied 29.

    Den "gewohnten" Lebensstil hab ich damals natuerlich mitgenommen, selbstverstaendlich auch mit dem Ziel diesen zu verbessern - Mann was waren die Immobilien damals noch guenstig... :yupi


    Was danach (also nach den ersten 2-3 Jahren) folgte war das automatische und eigentlich unbewusste Angleichen an das phil. Leben.

    Ich wage retrospektiv zu behaupten dass mir das aufgrund des Alters und dem Fehlen einer gewissen "Festgefahrenheit" leichter von der Hand ging als beispielsweise einem Rentner der zuvor 60 Jahre lang im immer-gleichen-Trott in DACH gelebt hat.


    So ist es mir heute z.B. egal wenn beim Nachbarn der Hahn kraeht, oder wenn in der Kueche ein Gecko rumkrabbelt, und auch mit der "Filipino-Time" habe ich mich bestens arrangiert. :D


    Spontan fallen mir hier im Forum foobamsen und Padawan ein welche ebenfalls in recht jungen Jahren Expats wurden, ich denke die sehen das aehnlich.



    Aber um zurueck zum Lebensstil zu kommen:

    wie Tandu schon richtig sagte; das wofuer du hier weniger bezahlst loehnst du in DACH mehr - und umgekehrt.

    Dort heize ich, hier kuehle ich, dort kostet die Papaya im Edeka 5 EUR, hier die Mango am Palengke 30 Cent, dafuer ist importierter Kaese sauteuer, etc. pp.


    Im Grunde schenkt es sich nicht viel, also genau das was ich hier ausgebe wuerde ich auch in DACH ausgeben, nur auf andere Posten verteilt - vielleicht hier subjektiv empfunden ein bissl weniger, aber keine Weltsummen von denen man sich grossartig etwas ersparen koennte.


    (...) das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar.

    Sorry Berni aber das ist Bloedsinn.

    Demnach muessten alle Expats mit Kindern in Manila wohnen und stinkreich sein. :dontknow


    Eine interationale Schule (die auch international anerkannt wird) ist nicht zwangslaeufig "extrem teuer"!


    Mit etwa 1300-1500 EUR pro Kind pro Jahr bist du z.B. bei einer guten privaten Highschool "dabei".

    Hab ich mir selbst unlaengst erst angesehen - deutsch wird dort zwar nicht unterrichtet, aber dem Messe ich persoenlich eher weniger Bedeutung bei als andere.


    Und diese Schulen/Colleges gibt's auch anderswo als bloss am "Nabel der Phils": Manila... :floet


    Mittlerweile halte ich es zumindest für diskussionswürdig, ob das nun auch für die Stufe darunter gilt, also lokale Privatschulen wie Ateneo mit Kosten von ca. 100-200 EUR pro Kind/Monat.

    Genau solche meine ich, und es gibt nicht bloss Ateneo sondern auch andere.


    Problem da ist, dass man in einer Großstadt leben muss...etwas das ich nicht könnte (als ehemaliger Berliner)

    Ne nicht zwingend.

    Ich wohne am Stadtrand von Davao wo Hund und Katz sich gute Nacht sagen und die Highschool ist 15 Autominuten entfernt...


    Aber grundsaetzlich stimmt's schon - in der Province findet man sowas leider nicht.


    der ganze thread ist ein x te wiederholung

    Ja das ist er, aber ich find's dennoch angenehm darueber zu diskutieren.


    Bisher wurden solche Topics ja meist geschlossen weil entweder einer die beleidigte Leberwurst spielte oder ein anderer es nicht abhaben konnte dass es auch andere Meinungen und Sichtweisen gibt... :D:floet aber das ist hier bisher (noch) nicht der Fall! :thumb


    TanduayIce ggf. das Topic in den Smalltalk verschieben? :dontknow



    P.S.:

    Werde ja sowieso in den naechsten Jahren den Roller gegen einen Rollator eintauschen muessen :(

    Diesen Pessimismus habe ich jetzt mal aktiv ueberlesen! :pleased:friends

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Nun sind aber unsere Member hier im Forum, und die meisten Auswanderer in ein "spezielles Land" wie die Philippinen überhaupt, i.d.R deutlich über 25 Jahre alt

    stimmt zwar wohl im moment , aber nicht generell für diese ansicht , siehe beitrag von level 4 , dann vielleicht erinnerst du dich noch an member wie beachcomber u.a. die zwar nicht mehr leben , aber in jüngeren jahren herkamen und blieben . .(btw - ohne bezüge aus österreich)

    in deren berichten / beiträgen findat man genug material über dieses thema , aber auch aktuell inklusive der letzten 10 , 15 jahre kamen viele jüngere member her , z.t. auch in brot und lohn . es ist eine bunt gemischte gesellschaft und beim nächsten event / convention der biker werde ich mal expat bilder einstellen die den altersdurchschnitt etwas zeigen .

    ich glaube die zeit wo nur alte knacker wegen der jungen damen herkamen ist etwas passee , nein ich gehöre nicht dazu =)

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Spontan fallen mir hier im Forum foobamsen und Padawan ein welche ebenfalls in recht jungen Jahren Expats wurden, ich denke die sehen das aehnlich.

    "jung" – das glaube ich immer noch dass ich es bin aber danke :cheers Mit 29 wäre das vielleicht ein bisschen anders geworden, aber da hätte ich keine Kohle gehabt. Jetzt sind halt Immobilien teurer aber irgendwas ist ja immer…


    Es ist zum Schluss das was man unter den gegebenen Bedingungen draus macht. Der Gecko im Haus stört mich null (Gecko > Ipis!), da gibt's andere Sachen, und Filipino werd ich in diesem Leben auch keiner mehr, aber das ist ja nicht schlimm. Ich wohne total ruhig – nicht so ruhig wie in Deutschland aber für die Philippinen himmlische Ruhe – und wenn ich mal die doppelt verglasten Fenster drin hab sind auch die Hunde und Katzen aus, die mitten in der Nacht mit der Party anfangen.


    Da gibt's immer noch Unterschiede und für 1500p.a. habe ich hier (bis jetzt) noch nicht das gefunden was ich mir vorstelle, aber tatsächlich muss es nicht immer und für alle die GISM sein (die übrigens auch einen englischen Zweig hat!) Aber auch hier wieder individuell nach den eigenen Vorstellungen.


    Ich denke in der Umgebung der "grossen Städte" (Cebu City, Davao, Metro Manila) ist es recht einfach was zu finden, alles andere wird ein bisschen schwieriger ausser es ist "Reiche-Leute-Gegend" (z.B. sowas wie Nuvali). Ich würde halt gern dass mein Kind bei Volljährigkeit lesen, schreiben und rechnen kann und deswegen kommen "Provinzschulen" da eher nicht in Frage. Und ja, ich kenne da einige Kinder und deren Stand und die müssen nicht zwangsläufig in der Provinz liegen – auch in den urbanen Agglomerationen gibt es schlechte Ausbildung ;)


    Demnach muessten alle Expats mit Kindern in Manila wohnen und stinkreich sein. :dontknow

    Ich hätte nichts dagegen, die Hälfte hab ich immerhin schon geschafft :D

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Wir hatten hier ja auch schon Member, die bettelarm verstorben sind und haben einen kleinen Sohn und junge Frau voellig mittellos hinterlassen, wenn man etwas plant muss es ja nicht soweit kommen.

  • Berni 2 hat es gut gemeint. Nur bin ich der Meinung, dass es keinen großen Erkenntnisgewinn bringt, wenn man anhand Anfang und Endbestand die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben in 16 Jahren errechnet. Relevant sind m.E. die heutigen (tatsächlichen) Kosten.


    Ich kann nur - auch aufgrund eigener Erfahrung - feststellen, dass, wer in Deutschland mit seinem Geld für die Lebenshaltung gut zurecht kommt und zusätzlich noch monatlich etwas ansparen kann, mit diesem Geld auch in den Philippinen gut zurecht kommen müsste (vielleicht, ohne das was angespart werden kann, weil noch die Krankenversicherung dazu kommt). Und wenn man dann zusätzlich noch angemessene Rücklagen hat, dann dürfte es keine Probleme beim "Leben" in den Philippinen geben.


    Wenn man nicht gerade in den Philippinien auf europäisches Essen und aus Europa importierte Lebensmittel fixiert ist, dann sind die Preise für Lebensmittel in den Philippinen unterm Strich billiger, als in Deutschland.


    Mein lieber Scholli, als ich vor wenigen Tagen nach D. zurückgekommen bin, habe ich mich jedenfalls über die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln in D. seit Nov. 2022 gewundert. In den Philippinen war es definitiv preiswerter mein Einkauf. Auch andere (wichtige) Ausgaben (z.B. Benzin, Dienstleistungen) sind deutlich billiger, als in Deutschland.

  • Wenn man nicht gerade in den Philippinien auf europäisches Essen und aus Europa importierte Lebensmittel fixiert ist, dann sind die Preise für Lebensmittel in den Philippinen unterm Strich billiger, als in Deutschland.

    Naja, die Qualität ist aber oft auch mindestens mal durchwachsen. Wenn man ohne Fleisch auskommt wird es ein bisschen besser, aber da sieht's in D schon anders aus.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

  • Naja, die Qualität ist aber oft auch mindestens mal durchwachsen

    Kann ich so nicht bestätigen, ohne dies nun für jede Lebensmittelart durchzudeklinieren.


    Nur wenn ich in den Philippinen lebe, dann ist es doch auch "normal", dass man überwiegend einheimische Lebensmittel kauft. Klar gibt es auch (zumindest in größeren Städten) die Möglichkeit, in speziellen Läden (in Davao z.B. in Swiss Deli) europäische Lebensmittel zu kaufen (dort habe ich immer meine Wurst gekauft). Nur die Preise sind dort auch teurer als in D. Letztendlich entscheidet auch die zur Verfügung stehenden Geldmittel, ob man sich noch solche und noch mehr "Extras" leisten kann oder will.

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

    Nuja.... Viele Leute aus Manila mit Geld schicken ihre Kinder extra nach Iloilo City. Dennoch.... es ist nicht billig passende Bildungsangebote fuer seine Kinder zu bekommen.


    Wir haben mehrfach durchgerechnet was uns ein Leben mit Kind auf den Philippinen kosten wuerde. Wir kommen immer wieder zum Schluss das es dort fuer uns teurer ist zu leben als hier in Europa.

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

    Nuja.... Viele Leute aus Manila mit Geld schicken ihre Kinder extra nach Iloilo City. Dennoch.... es ist nicht billig passende Bildungsangebote fuer seine Kinder zu bekommen.


    Wir haben mehrfach durchgerechnet was uns ein Leben mit Kind auf den Philippinen kosten wuerde. Wir kommen immer wieder zum Schluss das es dort fuer uns teurer ist zu leben als hier in Europa.

    So ist leider auch unser Ergebnis der Kalkulation ausgefallen…

  • TanduayIce ,

    dann schau Dir mal das Video an, das ist genauso gestrikt das man sehr billig auf den Philippinen leben kann. Wer der auf den Philippinen lebt und Kinder hat bietet seinen Kindern die beste Ausbildung an, das sind eventuell eine handvoll, denn es ist extrem teuer und nur in Manila machbar. Mit schulpflichtigen Kindern waere ich nicht ausgewandert.

    Wir haben mehrfach durchgerechnet was uns ein Leben mit Kind auf den Philippinen kosten wuerde. Wir kommen immer wieder zum Schluss das es dort fuer uns teurer ist zu leben als hier in Europa.


    Das kommt auch auf die Quelle des Einkommens an. Wenn man wie ich grundsätzlich seine deutsche Arbeit auch auf den Philippinen ausüben kann, entfallen - so wie ich es verstehe - nach derzeitiger philippinischer Rechtslage alle Steuern und Abgaben. Im Gegenzug müssten natürlich Schule, Krankenkasse und Altersvorsorge direkt selbst finanziert werden.

  • Das kommt auch auf die Quelle des Einkommens an. Wenn man wie ich grundsätzlich seine deutsche Arbeit auch auf den Philippinen ausüben kann, entfallen - so wie ich es verstehe - nach derzeitiger philippinischer Rechtslage alle Steuern und Abgaben. Im Gegenzug müssten natürlich Schule, Krankenkasse und Altersvorsorge direkt selbst finanziert werden.



    Ich bin Selbststaendig und zahle da die Steuern wo ich die arbeiten ausfuehre. In meinem Fall sind das die Niederlande. Dennoch sind unsere Ausgaben hier in Europa geringer als auf den Philippinen und da sind Sachen wie Altersvorsorge garnicht mit eingerechnet.