Möglichkeiten für Hauskauf als Ausländer...

  • JA da prallen mal wieder 2 Welten aufeinander.

    Der Deutsche, der sich einfach nicht vorstellen will, das es und wie es anders auf den Philippinen zugeht.

    Nein wir schimpfen hier nicht auf die Pinos, und wir halten sie auch nicht alle für kriminell.


    Ich habe auch schon alle rechtlichen Möglichkeiten der Pacht und des Hausbaus recherchiert und es gibt unterschiedliche (rechtlich machbare) Konstellationen.

    Nichtsdestotrotz muss man auch die Gesamtsituation und "Lebenswirklichkeit" dieses Themenkreises auf den Philippinen in die eigenen Überlegungen mit einbeziehen.

    Ich bin seit 2007 regelmäßig auf den Philippinen, habe ein kleines, schlichtes Haus auf dem Clangrundstück errichtet, welches ich für meine Besuche nutze, habe aber immer noch nicht für mich entschieden, ob ich eines Tages übersiedeln und dann dort ein größeres Haus bauen werde.


    Und wenn ich dies tue, weiss ich das es mit rechtlich wohl gehört, nie aber wirklich gehören wird. Es kann schneller weg sein oder später oder auch nie - aber das ist meistens kein juristische Frage.


    Guter Rat - investiere nur, was du auch als Totalausfall verkraften kannst.!!!!


    Und es gibt noch viel mehr Fallstricke, als nur die evtl. Begehrlichkeit des Familienclans.

    Es gibt viele "Nadelstiche" die dir das eigene Haus madig machen können, nur einige Beispiele.

    Right of way - und schon behindert dich der Nachbar auf dein Grundstück zu kommen (jedenfalls mit dem Auto), und das obwohl es juristisch für dich abgesichert ist. Versuche das mal auf dem Klageweg zu verhindern.

    Alle Nachbarn verbrennen ihren Müll, nur du bekommst Ärger, weil du keine Waste Plate hast und den Müll nicht abholen lässt (mir passiert - wurde aber durch den Clan dann geregelt)

    etc.


    Nochmals zum Schluss: ja es gibt einige rechtliche Möglichkeiten, das ganze zu gestallten, aber verlasse dich weder auf die Rechtssprechung noch auf Zusagen des Clans. Immer nur soviel investieren wie bei Totalausfall verkraftbar ist.

  • Hallo,

    soweit ich weiß ist das nur bei einigen wenigen angebotenen Reihen.-bzw. Town-Häusern möglich, die

    in der Eigentumsgestaltung so sind wie ein Condominium.

    Es gab wohl mal so ein Project in Paranaque - ob es aktuell noch so etwas gibt kann ich nicht sagen.

    MfG.

    Wol23


  • Gibt aber wie bei den Condos auch in sich abgeschlossene Einfamilienhaussiedlungen, die genauso funktionieren. Du erwirbst das Haus, aber nicht das Land, auf dem es steht und es gibt die gleiche Beschränkung in Hinsicht Ausländeranteil wie bei den Condos. Keine Ahnung wie die heißen, aber sind recht teuer und es gestaltet sich bisher eher schwierig was zu finden.


    In Alcoy/Cebu ist so eine Anlage, aber google da auch nach negativen Kommentaren.

  • bernd f wie meinst du das mit Nachwuchs tuen sich andere Perspektiven auf ? Wir haben vor nä Jahr das Grundstück und Haus auf unsere Tochter umzuschreiben. Dann kann es quasi nicht weg sein meine Tochter wird ja immer meine Tochter bleiben 😊


    Meintest du das als Idee oder etwas anderes ?

  • bernd f wie meinst du das mit Nachwuchs tuen sich andere Perspektiven auf ? Wir haben vor nä Jahr das Grundstück und Haus auf unsere Tochter umzuschreiben. Dann kann es quasi nicht weg sein meine Tochter wird ja immer meine Tochter bleiben 😊


    Meintest du das als Idee oder etwas anderes ?

    wer verheiratet ist und kinder da sind muss wissen (bei hier lebenden) das die mutter zwar uneingeschränktes sorgerecht hat , aber sie kann den vater ihrer kinder nicht vor die tür setzen =)

    voraussetzungen sind einwandfreie lebensführungen beider elternteile , das problem kann kommen wenn die filipina ihren gatten loswerden will , denn dann geht das nur über die schiene dr verleumdung . .

    eigentlich schade das wir die negativen seiten des expatsleben analysieren , aber so ist das nun mal wenn ein land gesetze erlässt die in sich zuviel spielraum für gerichte erlassen , dazu kommt noch der druck des geldes der i.d.r. nur die langnase trifft denn eine filipina wird im notfall unterstützt .

    deswegen sind die aussagen von level 4 und bernie leider nicht zu unterschätzen , recht haben heisst nicht recht bekommen , eigentlich auf der ganzen welt , nur hier etwas mehr . .

    wie gesagt das leben eines foreigners ist im normalzustand immer erstmal von seiner partnerin abhängig , ich kenne viele wo das gur ging und auch viele wo es tragisch wurde .

    Wäre ich Du, wär' ich lieber ich.

  • Der beste und unabhängigste Weg:


    Einen guten RA suchen, Firma gründen, aber auf 40% ausländisch, 60% einheimisch, alle Shares mit blank endorsement unterschreiben lassen von den Shareholders und erst dann das Land auf die Firma kaufen. Shares in einen Tresor und dem Rechtsanwalt als Corporate Secretary behalten. Sollte er nicht funzen, ist es einfach einen neuen zu besorgen und ihm einen Share geben, der wiederum blank endorsed ist!

    I am multi-talented!

    I can talk and p.iss people off at the same time!


    A pessimist is a man who thinks all women are bad.

    An optimist is a man who hopes they are.


    My mouth is not a bakery, I don't sugarcoat anything!


    If you ask my opinion,
    I am going to tell you the truth,
    Not that what you'd like to hear!


    Ein erfahrener Pilot ist,

    wer seine Erfahrung benutzt,

    um Situationen zu vermeiden,

    die seine Erfahrung erfordern!


    ╭∩╮(︶︿︶)╭∩╮

  • Condominiums sind auch schwierig, in der Regel rechnen sie sich nach unseren Maßstäben nicht. Die Fees für Home Owner Association und Pflege der Amenities sind wie eine "zweite Miete". Bei der Bauqualität kommt man schwer auf einen grünen Zweig. Dann kann man auch gleich voll auf Miete (eines Hauses) setzen. Vorteile wären für mich, die geringere finanzielle Involviertheit und die Möglichkeit den Ort recht einfach wechseln zu können.

    Meiner Meinung nach ist man so lange zusammen, dass man sich ohne die vermeintliche Absicherung vertraut oder man geht gedanklich von einem Geschenk an die Frau aus - beides muss man gewillt sein es sich leisten zu wollen. Ich teile die Annahme, dass man als Ausländer gegen einen starken Clan schlechtere Karten hat.

  • wer verheiratet ist und kinder da sind muss wissen (bei hier lebenden) das die mutter zwar uneingeschränktes sorgerecht hat , aber sie kann den vater ihrer kinder nicht vor die tür setzen =)

    Wenn die Frau aber noch mit einem anderen verheiratet ist - was uebrigens Adultery bedeutet, und da hilft dann auch der teuerste Anwalt nix - dann ist der offizielle/rechtliche Vater des Kindes der Noch-Ehemann und nicht der leibliche.


    Das sollte man vielleicht auch nicht vergessen bevor man als TS "zufaellig in die Kiste springt". ;)


    eigentlich schade das wir die negativen seiten des expatsleben analysieren

    Lieber vorher gewarnt als sich spaeter vorwerfen zu lassen "warum hast du mir das nicht gesagt?!"



    Ich wuerde dem TS wie gesagt anraten erstmal das Annulment abzuwarten, dann ist zumindest das mal in trockenen Tuechern.

    Dann muss man noch heiraten, vorher sich erst kennenlernen (nicht in bloss einem Urlaub!), etc. pp.


    Nicht zuerst irgendwelche Firmenkonstrukte oder Pachtvereinbarungen ueberlegen und dann erst sehen worum es hier ueberhaupt geht, sondern umgekehrt.

    Wenn ich einen Geburtstagskuchen backen moechte dann beginne ich ja auch nicht damit die Kerzen in die Eier zu stecken - das ist zu frueh! :D


    Aber das ist ja alles nur "Unsinn" und "Stammtischgelabere", also soll er mal machen wie er glaubt.


    Wie man hier am besten "Haeuslebaut" haben wir glaube ich bereits bestens geschildert, was der TS daraus macht ist seine Sache.

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun

  • Corvinus51 ,

    da Du ja immer so auf die Gesetze rumreitest, weißt Du eigentlich das Du dich nach dem phil. Gesetz schon strafbar machst, da Du mit einer verheirateten Frau zusammen bist, dafür sind auch schon viele im Knast gelandet. Lerne die Philippinen erstmal richtig kennen, dann wirst Du erfahren das es kein Stammtischgeschwätz von uns war. Wir hatten hier im Forum schon einige Member die mit der rosaroten Brille auf die Philippinen gekommen sind, die haben auch alle Ratschläge und Warnungen in den Wind geschrieben, von Denen ist heute keiner mehr auf den Phil. Ich kenne Deutsche die hat der Scheriff (Gerichtsvollzieher) aus ihrem eigenen Haus geschmissen, da die Ehefrau heimlich das Haus beliehen hatte, ein Bekannter von mir wurde in der Subdivision wo er wohnte, nicht weit weg von meiner Subdivisio, vor seinem Haus erschossen zusammen mit seiner Frau. Die Frau war im Vorstand der Ownerassociation von der Subdivision und da gab es Streit um ein Grundstück.

  • Jeder muss scheinbar mindestens einmal selbst vor die Pumpe laufen, um seinen Horizont zu erweitern.

    Öfters schon habe ich empfohlen sich mal einen Vormittag den Spaß zu gönnen und öffentlichen Gerichtsverhandlungen im RTC beizuwohnen.

    Wer danach immer noch glaubt, ein guter Anwalt, Geld, oder gar geltendes Recht:Rolf hätten einen Einfluss auf den Ausgang von Verhandlungen ...

    Ich weiß, wovon ich spreche, da ich ca. sieben verschiedene Cases teils bis zum Ende ausgefochten habe.

    Da ich nicht schon wieder Romane schreiben will, nur ein paar Konzentrate aus meinen nun über 30 Jahren Phils.


    Hausbau mit consent des Lotowners vor endgültiger Teilung des Lots. Fehler. Ausgesperrt von Lotowner nach Fertigstellung und Einzug. Wegerecht mühsam erkämpft um überhaupt ins Haus zu kommen. Mehrere Jahre Gerichtsverfahren.

    (Kann als Negativbeispiel für Hausbau auf leasing lot dienen)

    Durch eigenes "Studium" der Fachbücher meines Anwalts die Sache gedreht und Lotowner (meine Frau natürlich) geworden.


    Corporation mit 40% Anteil (ich) und 30% (Frau) gute Geschäfte über viele Jahre, dann Betrugsversuch durch Freundin des Geschäftsführer nach dessen plötzlichem Tod (Bleivergiftung), den sie in Auftrag gegeben hatte. Firma bereits im Niedergang, war mir egal. Juristische Versuche noch Reste zu verwerten sind im Sande verlaufen. Es kam nicht mal zu einer Verhandlung. 70% Anteil an einer Firma hatten keinerlei Bedeutung.

    Es gab niemals irgend einen Kontaktversuch vom SEC oder BIR, als ob es die Firma nie gegeben hätte. Shares waren nur noch Altpapier.

    (Kann als Negativbeispiel für Gründung einer Corp. dienen. Abgesehen davon macht die BIR in Cebu Jagd auf Schein-Corps und Corps ohne Geschäftstätigkeit. Hohe Strafzahlungen)


    Ein paar Gründe für besondere Freude im Gericht:

    Verhandlungen finden immer "im Dutzend" statt d.h. für alle anberaumten Verhandlungen werden alle Beteiligten und Zeugen für 8:30 geladen.

    Wenn man einen Anwalt mit guten Beziehungen zur Sekretärin des Richters hat, kann man auch mal nach ganz oben auf den Stapel kommen, sprich um 9h der erste Fall sein.

    Ist aber leider vergebens, wenn der gegnerische Anwalt noch nicht da ist. Schwups nach ganz unten.


    Der Richter kommt vielleicht aber gar nicht, weil er anderweitig verhindert ist. Kommt oft vor. Irgend welche Meetings und Reisen nach Manila werden gern genannt.

    Der Staatsanwalt kann auch schon mal fehlen, weil er gleichzeitig in einem anderen Saal einen Termin hat.


    Eine Richterin brachte, nachdem ihre monatelange Babypause endlich zu Ende war, ihr Balg mit, um es vorzuzeigen. Geregelte Verhandlung unmöglich. Nächster Termin nicht vor 6 Monaten.


    10.000P only, im Umschlag im Büro der Staatsanwältin "vergessen" und ein Strafverfahren gegen mich wurde gar nicht zur Verhandlung angenommen.

    Um ins Büro überhaupt hinein zu kommen, bekam der erste Sekretär eine Flasche billigen Rotwein und eine Stange Marlboro aus dem Dutyfree. Ins Gericht geschmuggelt in der Aktentasche meines Anwalts.


    Eine Verhandlung läuft so ab, dass lediglich die zwischenzeitlichen Eingaben beider Seiten verlesen werden, während der Richter Zeitung liest.

    Wird einem Antrag stattgegeben, endet die Verhandlung und die Gegenseite hat Gelegenheit zu widersprechen bzw. einen Gegenantrag zu stellen.

    Die Frist wird nie eingehalten. Manchmal habe ich da gesessen und auf einen Richterspruch gewartet, aber es wurde nur festgestellt, dass die Gegenseite Fristverlängerung beantragt hat. Sitzung zu ende.

    So gehen die Jahre ins Land.


    Ich kann immer herzhaft lachen, wenn ich hier so manche Tipps lese.

    Es gibt viele Pumpen in Phils. Also Anlauf und los.

  • ein Bekannter von mir wurde in der Subdivision wo er wohnte, nicht weit weg von meiner Subdivisio, vor seinem Haus erschossen zusammen mit seiner Frau.

    Genau so kenne ich Manila.

    Daher würde ich heute dort nichts mehr kaufen, bauen schon gar nicht.

    Wir machen immer einen ganz großen Bogen um diese Stadt.

  • ein Bekannter von mir wurde in der Subdivision wo er wohnte, nicht weit weg von meiner Subdivisio, vor seinem Haus erschossen zusammen mit seiner Frau.

    Genau so kenne ich Manila.

    Daher würde ich heute dort nichts mehr kaufen, bauen schon gar nicht.

    Wir machen immer einen ganz großen Bogen um diese Stadt.

    Das war nicht in Manila.

  • aber auf die Masse an Unsinn einzugehen


    Das ist kein Unsinn was level4 schreibt sondern Erfahrungen die er in seiner Wahlheimat gemacht hat.


    1. Ich bin mittlerweilen auch schon Ü50 und keine 20, hab selbst schon paar Jahre im Ausland gelebt, denke also durchaus in der Lage zu sein, eine reale Risikoabschätzung auf Basis des dort bestehenden Rechtssystems vornehmen zu können.


    Wozu dann die Frage?! Du gehst mit 100k hin und deutest schon an das dies fast all in ist. Wenn du verkackst und versuchst zu klagen (was laecherlich ist) dann wirst du unter Umstaenden vorher an Altersschwaeche sterben als dein Geld wieder zu sehen. So viel zum Thema RISIKOABSCHAETZUNG!


    3. Von Grund auf davon auszugehen, dass notarielle (also ersatzstaatliche) Verträge zwischen Einheimischen und Ausländern auf den Philippinen für die Tonne sind, zeugt dann doch von sehr wenig Rechtsverständnis.

    Ist das dein Ernst?! Du unterstellst Leuten die Jahre und Jahrzehnte auf den Philippinen leben das sie keine Ahnung haben? Alle Dumm nur du weisst es besser?! Du hast nicht mal 1 Jahr dort verbracht..... Laecherlich das ganze!



    Ich bin durchaus offen für konstruktive Vorschläge und Anregungen, meine Fragen betreffend.

    Hat man dir bereits erklaert und wirst du in aehnlichen Themen ueber etliche Jahre hinweg in diesem Forum finden..... Investiere dort nur Geld was du verlieren kannst ohne Pleite zu gehen.


    Die Philippinen 2024 sind vielleicht nach wie vor ein Entwicklungsland, aber deshalb trotzdem kein gänzlich rechtsfreier Raum.

    Stimmt. Du hast aber nicht die gleichen Rechte wie die Pinoys. Hinzu kommt das Gerichtsverhandlungen ganz besonders bei Immobilien Jahre und Jahrzehnte dauern koennen. Du bist ueber 50...... Dir laeuft in solch einem Fall die Lebenszeit davon!

    Auf deinem Grabstein wird dann stehen.... er hatte Recht ist dann dennoch unter armen Verhaeltnissen verstorben. :-(


    Wenn ich Du waere.... Ich wuerde mir ein Haus mieten. Gibt viele tolle Haeuser fuer relativ kleines Geld. Man bekommt Rabatt wenn man fuer ein Jahr im vorraus bezahlt. Passt einem auf einmal die Nachbarschaft nicht dann sucht man sich was neues. Zickt deine Freundin rum.... Egal.... ist dein angemietetes Haus. Warum muss man in solch einem Szenario mit aller Gewalt ein Haus besitzen und sich im hohem Alter solch einem Risiko aussetzen?


    Unterstellen wir ein Vermoegen von 200k Euro und einen Entnahmeplan fuer 30 Jahre und einer Verzinsung von 6% dann sind das fast 1200 Euro Monat. Da kannst dir schon ne Villa mieten die du fuer 200k nicht bauen koenntest.

  • Ich kann nicht sagen, dass es ganz anders ist. Und sicher habe ich zu wenig Erfahrung.

    Wer sich schuldig fühlt, versucht das Verfahren maximal in die Länge zu ziehen, dabei unterstützt von seinem Anwalt. Ein Schelm, wer denkt, das dieser eigene Interessen verfolgt, denn jeder Tag vor Gericht mit Null oder minimalem Vorankommen bringt ihm Einnahmen.

    Das System tut das ihrige dazu, dass alles quälend lange dauert.


    Der Tipp einfach mal vor Ort einige Verhandlungen zu verfolgen, sicher ein guter.


    - Als ich 16 war, wurde ich von meinen Eltern zu Gericht geschickt, was meine Überzeugung vom deutschen Rechtsstaat und der Härte der Justiz gestärkt hat. - Beeindruckt durch eine Verhandlung zu "Raub und Erpressung": Ein Punk hatte zu wehement um eine D-Mark für das nächste Bier gebeten und die Hand mit dem Geldstück ergriffen, nachdem er vorher vom Passanten beleidigt wurde. Bekamen beide Ihr Fett weg. Ja, so eine Kleinigkeit wurde damals hier mit Verfahren bestraft.


    Auf den Philippinen ist alles ganz anders.

  • Ach Gottchen... :Rolf

    Das ist kein Unsinn was level4 schreibt sondern Erfahrungen die er in seiner Wahlheimat gemacht hat.

    Also bevor Du Dich noch verhustest, ich spreche hier keinem User seine ureigensten Erfahrungen ab, habt bestimmt schon alle 30 Häuser auf den Philippinen gekauft, wurdet 8 mal geschieden und habt schon 27 Gerichtsverfahren hinter Euch gebracht. Es wurden Euch also bereits Häuser entzogen und jetzt bibbert so mancher von Euch im Dunkel seiner Bleibe vor sich hin, weil die Familie irgendeiner Ex es auf ihn abgesehen hat. Na hoffentlich kommt jetzt nicht noch jemand in den Knast wegen sexuellem Verkehr mit einer Minderjährigen... :blöd


    Spaß beiseite... Ich spreche weder dem User *Level4* seine persönlichen Erfahrungen ab, noch irgend jemand anderem hier - aber ganz ehrlich, bis jetzt war weitestgehend alles nur Hörensagen, aber keine persönlichen Erfahrungswerte. Viele haben einfach irgendwo mal irgendwelche Horrorgeschichten anderer Auswanderer gehört/gelesen und machen diese extremen Negativbeispiele, die es unbestritten gab und gibt, jetzt zur Allgemeinverbindlichkeit. Sorry, bei mir nennt sich das Panikmache...


    Wozu dann die Frage?! Du gehst mit 100k hin und deutest schon an das dies fast all in ist.

    Sei bitte wenigstens so fair und phantasiere Dir nicht irgendetwas zusammen. Wo bitte war von 100k All In die Rede? Nirgends... Davon ab, es wären rund 500.000 plus 2.500 monatlich an Tantiemen und anderen Einkünften, die bestehende LV könnte vielleicht nochmal etwa 120k bringen, da liegt mir noch keine Abrechnung vor, auch wenn es für das Thema selbst keine Rolle spielt...

    Ist das dein Ernst?! Du unterstellst Leuten die Jahre und Jahrzehnte auf den Philippinen leben das sie keine Ahnung haben? Alle Dumm nur du weisst es besser?! Du hast nicht mal 1 Jahr dort verbracht..... Laecherlich das ganze!

    Und wieder - bitte phantasiere Dir nicht irgendwas zusammen... Ich unterstelle hier niemandem, keine Ahnung zu haben, aber Hörensagen und Zeitungsberichte sind auch keine Erfahrungswerte, auf denen ich diese "angebliche Ahnung" herleiten könnte. Lesen und YT-Videos schauen, kann ich selber. Und nein, sicher weiß ich es nicht besser, aber beschäftige mich dann doch auch schon auch ne Weile mit dem Thema. Und ja, ich muss feststellen, dass eine Hand voll Miesmacher in einem deutschen Forum auch nicht gleich hunderte von positiven Auswanderungserfahrungen negieren können. DAS wäre für mich dann eher etwas lächerlich - oder man ist manipulationsbereinigt so ungefestigt, dass man sich ins rosarote Höschen macht und lieber zu Hause bleibt (wo das Rechtssystem mittlerweilen auch eher fragwürdig ist)...


    Wenn ich Du waere.... Ich wuerde mir ein Haus mieten. Gibt viele tolle Haeuser fuer relativ kleines Geld. Man bekommt Rabatt wenn man fuer ein Jahr im vorraus bezahlt. Passt einem auf einmal die Nachbarschaft nicht dann sucht man sich was neues. Zickt deine Freundin rum.... Egal.... ist dein angemietetes Haus. Warum muss man in solch einem Szenario mit aller Gewalt ein Haus besitzen und sich im hohem Alter solch einem Risiko aussetzen?


    Unterstellen wir ein Vermoegen von 200k Euro und einen Entnahmeplan fuer 30 Jahre und einer Verzinsung von 6% dann sind das fast 1200 Euro Monat. Da kannst dir schon ne Villa mieten die du fuer 200k nicht bauen koenntest.

    Endlich... :yupi:clapping


    DAS war mit konstruktiven Vorschlägen und Meinungen gemeint - und ja, ich nehme diese natürlich auch gern zur Kenntnis und werde es in meine Überlegungen einbeziehen... :victory


    Was das "mit aller Gewalt ein Haus besitzen" angeht, so weiß man die Vorteile allem Anschein nach nur zu schätzen, wenn man bereits eins hat. Aber gut, wenn's nicht geht oder zu risikobehaftet ist, muss man sich halt überlegen, ob es einem das wert ist - oder nicht...


    Corvinus51 ,

    da Du ja immer so auf die Gesetze rumreitest, weißt Du eigentlich das Du dich nach dem phil. Gesetz schon strafbar machst, da Du mit einer verheirateten Frau zusammen bist, dafür sind auch schon viele im Knast gelandet. Lerne die Philippinen erstmal richtig kennen, dann wirst Du erfahren das es kein Stammtischgeschwätz von uns war. Wir hatten hier im Forum schon einige Member die mit der rosaroten Brille auf die Philippinen gekommen sind, die haben auch alle Ratschläge und Warnungen in den Wind geschrieben...

    Rosarote Brillen stehen mir nicht... Aber ein paar Jahre Pretoria und Caracas haben mich dann doch gelehrt, realitätsorientiert durch's Leben zu gehen und mich von Panikmache nicht verrückt machen zu lassen. Es kommt immer auch ein Stück weit auf jeden selbst an...


    Im Übrigen reite ich nicht auf Gesetzen herum und kenne durchaus auch Rechtssysteme, die wie auf den Philippinen nicht unbedingt ausländerfreundlich sind (z.Bsp. Venezuela, falls man überhaupt bis zum Gerichtssaal kommt), aber es gibt nun mal auslegungsfähiges Recht und nicht auslegungsfähiges Recht - und damit zumindest mal einen minimal kleinen Rahmen, auf welchem man sich bewegen kann, auch als Ausländer.


    Aber jut, davon ab, als Vollprofi in dem Bereich müsstest Du dann ja auch wissen, dass diese Strafbarkeit von der Du sprichst, ausschließlich dann gegeben ist, wenn das philippinische Ehepaar die Ehe noch praktiziert, beziehungsweise nur vorübergehend nicht zusammenlebt und mindestens ein Ehepartner noch an der Ehe festhält. Meine Partnerin ist aber seit 8 Jahren bei ihrer Gemeindeverwaltung offiziell als "separatet" geführt, der Ex lebt seit 6 Jahren in Australien mit seiner neuen Frau und 2 Kindern, das Annulment-Verfahren wurde deshalb auch vor 6 Jahren unterbrochen (nicht abgelehnt).


    DAS mal zum Thema Strafbarkeit... Und DAS meine ich mit Halbwissen und Hörensagen. Eine faktenbasierte Auskunft von jemanden, der sich wirklich damit auskennt, hätte demnach anders ausgeschaut. Oder?


    Ich kenne Deutsche die hat der Scheriff (Gerichtsvollzieher) aus ihrem eigenen Haus geschmissen, da die Ehefrau heimlich das Haus beliehen hatte, ein Bekannter von mir wurde in der Subdivision wo er wohnte, nicht weit weg von meiner Subdivisio, vor seinem Haus erschossen zusammen mit seiner Frau. Die Frau war im Vorstand der Ownerassociation von der Subdivision und da gab es Streit um ein Grundstück.

    Okay, dann nenne ich das einfach mal Erfahrungswert und ja, ich glaube Dir, dass sowas vorkommt, keine Frage. Wobei man wohl auch auf den Philippinen einen Titel bei der Bank vorlegen muss, um eine Immobilie zu beleihen. Bei einem Haus lief das dann wohl auf den Namen der Frau. Auch Zweiteres glaube ich Dir, keine Frage, kommt in Südafrika oder Venezuela jeden Tag vor. Auch da werden jeden Tag Leute erschossen, aus welchen Streitereien heraus auch immer. Selbst hier in Deutschland werden tagtäglich Leute umgebracht. Ich nenne es mal situationsabhängiges Lebensrisiko, Wer im sächsischen Loitsch seinen Lebensabend hinter geschlossenen Alujalousien auf der Couch mit Bier und Chips verbringt, wird eben ein tendenziell geringeres Risiko haben erschossen zu werden, als auf der Avenida Chama in Caracas. Denke ich zumindest mal. Glaube 8 oder 9 Leute wurde da allein in der Zeit kaltgestellt, als ich dort war. Leberverfettung wie in Loitsch war jedenfalls nicht die Todesursache.


    ...vorher sich erst kennenlernen (nicht in bloss einem Urlaub!), etc. pp.


    Nicht zuerst irgendwelche Firmenkonstrukte oder Pachtvereinbarungen ueberlegen und dann erst sehen worum es hier ueberhaupt geht, sondern umgekehrt.

    Wenn ich einen Geburtstagskuchen backen moechte dann beginne ich ja auch nicht damit die Kerzen in die Eier zu stecken - das ist zu frueh! :D

    Genau das meine ich. Ich bin kein 20-jähriger mehr mit rosaroter Brille und Herzchen in den Augen, der alle Vernunft beiseite schiebt. Also bitte, solche Tipps sind einfach nur affig und großkotzig, aber sicher nicht hilfreich...


    Jeder muss scheinbar mindestens einmal selbst vor die Pumpe laufen, um seinen Horizont zu erweitern.

    Öfters schon habe ich empfohlen ......................................................

    Sehr interessanter Erfahrungsbericht. Fand ich sehr gut. Deckt sich so in etwa auch mit meinen Erfahrungen in Venezuela, wobei da 5.000 US$ ausgereicht haben, um ein Verfahren in meinem Sinne zu beenden.


    Bekannter von mir lebt seit etwa 14 Jahren in Thailand (nicht so mein Ding) und hat auch schon 2 Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen müssen. Ging nach seiner Überzeugung dort aber relativ geordnet und auch nach geltendem Recht ab, ob Ausländer oder nicht. Hat sich auch ein bissl gezogen, der Anwalt war auch nicht ganz billig, aber in einem Punkt hat er gewonnen (Eigentumsrecht) und im anderen Punkt wurde er freigesprochen (Familienrecht). Und das, obwohl in Thailand in etwa die gleichen Horrorgeschichten über das Rechtssystem kursieren, wie über die Philippinen. Kann also scheinbar so oder so gehen, ob in Thailand, den Philippinen, Venezuela oder sonstwo auf der Welt...


    Dass ein erhöhtes Risiko besteht, streite ich definitiv nicht ab...



    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *



    Und jetzt nochmal ganz allgemein...


    Ich bin für alle konstruktiven Vorschläge, Tipps, Empfehlungen, aber auch Warnungen und Kritik offen, aber lasst bitte irgendwelche seltendämlichen Belehrungen von "oben herab" Dieses Großgescheiße von (meist) alteingesessenen Gott-Mitgliedern nervt am Ende nur, kostet Euch wie mich selbst nur wertvolle Zeit und bringt in der Sache definitiv niemanden voran.


    Ja, Ihr habt vollkommen recht, ich bin - kein - Experte in Sachen Philippinen, sonst würde ich hier nicht Fragen oder Probleme in den Raum stellen. Aber als erwachsener und durchaus auch lebenserfahrener Mann, meine ich fast, mir durch Fakten und Tatsachen selbst ein Bild machen zu können. Irgendwelches Hörensagengeschwätz beeindruckt mich dabei also eher weniger.


    Ich habe freundlich ein Problem in den Raum gestellt, um Lösungsmöglichkeiten zu ergründen, nicht um mich doof von der Seite anmachen zu lassen wie nen kleinen, unwissenden Schuljungen. Bin aber auch nicht davon ausgegangen, wie schnell sich der "typisch Deutsche" angegriffen fühlt, sobald man pauschal in den Raum geworfene Scheintatsachen hinterfragt und zugegebenermaßen im Ansatz auch für sich etwas anders bewertet. Um Gottes Willen erzürne nicht die Foren-Götter, so kommt das einem vor...


    Und nein, ich bin auch nicht traurig, wenn sich der eine oder andere jetzt denkt - der kann mich mal, dann gibt's halt keine Antwort mehr - lieber so, als eine ständige Eskalation und ein Aufheizen der Gemüter wegen ein paar freundlicher Fragen oder widersprechender Einwänden. Ja, Ihr seid die Auswandererprofis, Ihr wisst alles, Ihr habt alles schon erlebt, Ihr wisst zu 100% wie alles läuft - und der Rest ist einfach nur doof und unbelehrbar. Habe ich verstanden. Danke...


  • Hallo ,


    bevor hier wegen Beratungsressistenz und Stammtischgeschwätz geschlossen wird, möchte ich mit meinen nur 31 Jahren Philippinenerfahrung mich auch mal kurz dazu äußern.(Habe übrigens in meinen Leben noch nie an einen Stammtisch teilgenommen .)


    Ich selbst musste auch mal einen Totalverlust verschmerzen , wo die Frau/Partnerin sich an Mayor und Polizeichef gewand hat, sie mögen ihr doch bitte helfen dem bösen Ausländer von dem Haus und allen Habseligkeiten zu entledigen .Also helfen die ihr schicken dort u.a. 3 mit Maschinenpistolen bewaffnete Polisisten als Unterstützung hin , der Ausländer ist zu dem Zeitpunkt zum Glück nicht da , die 3 Monate Adverse Claim im Accessors Office , die vorher von ihm dort gestellt wurden sind abgelaufen , Haus wird aufgebrochen und leergeräumt .


    Haus und Grundstück werden dann für einen Apple und Ei an Mayor und Policechief ( Ehepaar ) verkauft .Rein rechtlich gesehen heißt es dann der rechtmäßige Besitzer( Philippina auf deren Namen das Gründstück läuft ) hat das verkauft .So läuft das hier und wenn mich jemand fragt ob er hier ein Haus bauen soll , dann sage ich lieber nicht .


    Ich wohne seit 17,5 Jahren zur Miete in einem Apartment in einer Subdivision und bin damit zufrieden .Ich hab wenigstens aus meinen Fehlern gelernt .


    Träumer 8-)

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  • Guter und informativer Beitrag. Danke... :thumb


    Wie gesagt, ich streite auch nicht ab, dass es sowas gibt, aber ob's die Regel ist........................?


    bevor hier wegen Beratungsressistenz und Stammtischgeschwätz geschlossen wird...

    Na Du, wenn das ein Grund ist, dass hier geschlossen wird, dann Gute Nacht. Dann disqualifiziert sich dieses Forum aber ohnehin von ganz allein... :D

  • Ich habe mich auch für die Anmietung eines Hauses entschieden. Nach meiner Annonce in verschiedenen Facebook Gruppen, bekam ich über 30 Angebote auf Bohol , einige in Panglao , da wollte ich aber nicht hin. Darunter waren Häuser in Subdivisions , eine Villa in Loboc , und das Haus in dem wir jetzt wohnen , mit 900 qm Grundstück. Keines der Angebote war teurer als 25k im Monat. Und wir haben absolute Freiheit , was wir auf dem Grundstück machen wollen. Ich bin passionierter Gärtner, habe selbst in D und I Hühner gehalten. Das war uns wichtiger als ein "Protzbau" an der Hauptstraße mit Gärtner und Housemaid.

  • Damals als ich vor 6 Jahren hier auf Siargao ankam dachte ich auch erst mal an Hausbau. Konstruktionen wie ein Lot auf den Namen meines Kindes zu kaufen und dann 2 mal 25 Jahre Leasingvertrag abschliessen hörten sich einigermassen sicher an.


    Als mein Nachbar dann mitten in der Nacht von der Dorfpolizei auf die Strasse gesetzt wurde und er am nächsten Tag fluchtartig das Land verlassen hatte, habe ich es mir schon anders überlegt. 2 Jahre später hat der Supertaifun Odette die komplette Insel kahlrasiert, da stand kein Stein mehr auf dem andren. Klar das Lot ist dann noch da, aber jedes Jahr fürchten zu müssen, dass das schöne Haus weggeblasen wird? Ne danke. Es gibt für mich zu viele Gründe die dagegensprechen. Und das muss nicht immer der Clan sein.


    Da miete ich lieber, bin flexibel und kann jederzeit die Insel wechseln. Die Mietpreise sind günstig, wenn man für mehrere Jahre mietet. Nur so als Beispiel die Insel hier Siargao war vor 6 Jahren noch ganz anders. Ruhig und wenig Tourismus. Zack, nach dem Taifun wurde ohne Ende Geld in den Tourismus gepumpt. Man erkennt die Insel nicht mehr wieder. Der Charme ist dahin. Viele Expats ziehen weg. Aber hab da mal ein Haus. Da ist das nicht so einfach.


    Wir werden nächstes Jahr unsere 7 Sachen packen und die Insel wechseln. Gibt ja noch 7000 weitere. Warum sollte ich mich auf eine festlegen. Ein paar Jahre hier, ein paar Jahre dort. Aber das ist wohl auch Typsache. Ich kann verstehen wenn man das nicht will.

  • Wie gesagt, ich streite auch nicht ab, dass es sowas gibt, aber ob's die Regel ist........................?

    Die "Regel" ist, dass man auf den Philippinen nach einem Scheidungsfall eine sehr sehr schwere Zeit haben wird an das Haus (bzw. den Wert des Hauses) ranzukommen in das man investiert hat.


    Irgendwelche vertraglichen Abmachungen - ob notariell beglaubigt oder nicht - sind da erstmal nicht mehr wert als das Papier auf dem sie stehen, und das werden dir wohl 9 von 10 Expats so bestaetigen.


    Wenn du das nicht glauben willst dann probiere es doch einfach aus und sieh selbst - Versuch macht bekanntlich kluch. :victory



    Uns hier am laufenden Band Hoerensagen und Panikmache zu unterstellen halte ich indes fuer reichlich vermessen bzw. undankbar, so verhaelt man sich als neues Mitglied in einem Diskussionsforum eigentlich nicht. :rolleyes:


    Die meisten der Schreiber hier haben persoenliche Erfahrungen mit der Materie oder haben zumindest jemanden in ihrem persoenlichen Umfeld von dem sie berichten koennen.


    Die Phils sind nicht Venezuela oder Thailand, und wenn du die Erfahrungswerte die du hier zu lesen bekommst nicht hoeren moechtest dann frage ich mich abermals was du von uns eigentlich willst?! :dontknow


    Was wir hier zu schreiben haben und was nicht, das legst nicht du fest - das haben schon andere vor dir versucht..... :floet

    Meditieren ist immernoch besser als rumsitzen und nichts tun