ch spreche hier nur aus meiner persoenlichen Sicht, und ich wuerde eben den rechtlich klar definierten - wenn auch teureren - Weg gehen anstatt mich mit Pinoy wischi-waschi Loesungen auseinanderzusetzen.
Ich bin da eigentlich voll deiner Meinung....aber
Eine rechtliche Entscheidung bringt ihm ja nur etwas wenn die Dame in Deutschland bleibt! Dann sieht die Entscheidung so aus, dass er für 3 Kinder nach der Düsseldorfer Tabelle zahlt + für die Frau so lange die Kinder alt genug (ab 3) und sie eine Möglichkeit des Gelderwerbes hat (das kan ewig dauern, ohne Sprache und mit vermutlich geringer Bildung)....hier dürfte das Leben des TE bis zum 18. Geburtstag des Jüngsten bzw. dem Ende der Ausbildung, ein Leben auf dem Sozialminimum bedeuten (es sei denn er verdient 5 stellig im Monat)
Wenn Sie trotzdem auf die Phills abhaut, kann er das so kurzfristig auch nicht verhindern...auch mit geteiltem Sorgerecht nicht
Macht man eine gerichtliche aus den Philippinen, bezahlt er ebenfalls nach Düsseldorfer Tabelle abzüglich Unterhaltsanpassung nach Ländergruppeneinteilung des Bundesfinanzministeriums. Hier sind die Phills auf Ländergruppe 4 mit 25% des Wertes von Deutschland! Sinn des Unterhalts ist es ja, den LU des Kindes in ausreichendem Maße zu decken und finanzieren. Es soll durch ihn andererseits aber auch nicht bereichert werden, wenn etwa Wohnung und alles Lebensnotwendige im Ausland wesentlich günstiger sind (Kammergericht Berlin v. 07.09.2001 – Az. 3 UF 9399/00). Die Frau bekommt nichts! Er kommt also massiv günstiger davon und sein Leben geht weiter. Zugriff auf die Kinder hat er auch nicht und möglicherweise schleppt sie bald den nächsten Foreigner an....aufgrund der deutschen Kinder, kommt sie ja auch immer wieder easy nach Europa!
Ein Deal außer Gericht, wäre da vielleicht die bessere Variante