Ab wann kann man wieder Reisen?

    Das klingt doch inzwischen alles nach der richtigen Richtung. Freut mich zu lesen, dass die Reisen wieder beginnen können.


    Ich hab meine Reise auf die Inseln für September angelegt (natürlich muss das bis dahin weiter so gut laufen). Vermutlich muss ich dann bis Mai nicht groß irgenwas planen oder wie würden die erfahrenen Mitglieder des Forums das einschätzen?


    Ich hab mal geschaut: Hier im Forum setzen viele ja auf Emirates und QatarAir. Ich hab bei KLM zB deutlich günstigere Flüge gesehen (bin natürlich noch nicht mit Emirates oder QatarAir geflogen und daher kann das ein erfahrenes Mitglied vermutlich wieder besser einschätzen). Um einige Euros gehts mir am Ende auch nicht, ich hab nicht vor einen möglichst günstigen Urlaub zu kriegen.

    Nur zu wissen wie 'früh' oder spät ich Planen kann, spielt sicherlich eine Rolle.


    Zumal hier schon sichtbar wurde das bisher das übliche wie zB Reisepass + Rückflugticket (binnen 30 Tage) + Vaccination Cert. +neg. (RT-)PCR Test + Versicherung und OHP gebraucht wird.

    Zitat von TaasIlong79

    Hallo zusammen!

    Auf einer deutschsprachigen Webseite habe ich gelesen, dass Kinder bis einschließlich zwei Jahren von der Testpflicht bei der Einreise befreit sind.

    Steht das tatsächlich in der aktuellen Verordnung? Mein Englisch ist zwar nicht perfekt, aber ich meine, so etwas darin nicht gelesen zu haben. Oder bezieht sich das eventuell nur auf Inlandsreisen?

    Da unsere Tochter kurz vor Corona geboren wurde, soll sie nun auch die Familie meiner Frau kennenlernen. Und da Kind Nummer zwei unterwegs ist, heißt das jetzt oder erst in 2-3 Jahren, wenn der neuerliche Nachwuchs aus dem gröbsten raus ist.

    Kinder unter 12 Jahren in Begleitung eines vollständig geimpften sind von der Testpflicht befreit.


    Das Centrum für Reisemedizin fasst die Infos gut zusammen, leider nicht immer tagesaktuell: Reiseland - Corona-Reise-Checker - CRM Centrum für Reisemedizin GmbH

    Zitat von Sehake
    Zitat von Biskuit

    Habe gehört, dass man bei der Einreise einen Krankenversicherungsnachweis vorlegen muß, dass Arzt/Krankenhauskosten bis mindestens 35 tausend Euro abgedeckt sind. Ist das richtig? Wenn das stimmt für mich kein Problem, da privat in Deutschland versichert.

    Das hilft dir dort aber nicht das du hier privat versichert bist.

    Du brauchst eine Auslandskrankenversicherung / Reisekrankenversicherung in der auch steht das bei Corona alles bis 35K abgedeckt ist.

    Ich brauche keine Auslands- oder Reisekrankenversicherung. Eine Bestätigung meiner Privatversicherung (in englisch) das Krankheitsfolgen bis 100.000,-- Euro abgedeckt sind, ist völlig ausreichend.

    Zitat von Biskuit
    Zitat von Sehake

    Das hilft dir dort aber nicht das du hier privat versichert bist.

    Du brauchst eine Auslandskrankenversicherung / Reisekrankenversicherung in der auch steht das bei Corona alles bis 35K abgedeckt ist.

    Ich brauche keine Auslands- oder Reisekrankenversicherung. Eine Bestätigung meiner Privatversicherung (in englisch) das Krankheitsfolgen bis 100.000,-- Euro abgedeckt sind, ist völlig ausreichend.

    JA - aber in den meisten Fällen sind die meisten Tarife der PKV auf die deutsche Gebührenordnung abgestimmt. D.h. sie zahlen im Ausland auch nur den deutschen Gebührensatz. Dadurch kann es zu einer Deckungslücke kommen für die du dann nicht abgesichert bist.

    Zitat von Sehake
    Zitat von Biskuit

    Ich brauche keine Auslands- oder Reisekrankenversicherung. Eine Bestätigung meiner Privatversicherung (in englisch) das Krankheitsfolgen bis 100.000,-- Euro abgedeckt sind, ist völlig ausreichend.

    JA - aber in den meisten Fällen sind die meisten Tarife der PKV auf die deutsche Gebührenordnung abgestimmt. D.h. sie zahlen im Ausland auch nur den deutschen Gebührensatz. Dadurch kann es zu einer Deckungslücke kommen für die du dann nicht abgesichert bist.

    hm.


    versteh ich nicht ganz. Zum Beispiel Debeka. Was denn für eine Deckungslücke, die man nicht abgesichert ist? Ich meine es so verstanden zu haben, dass man, nachdem man die hoffentlich nie zustandekommenden Kosten vor Ort vorstreckt, dann von der Beihilfe bzw. der privaten Krankenvers. erstattet bekommt. Man sollte sich halt, falls dazu fähig, mit der Versicherung in Verbindung setzen.


    Gruß

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    Letztes Mal auf den Philippinen bis zum 27. November 2023 =)


    :hi


    Die meisten PKVs rechnen nach der deutschen Gebührenordnung ab - teilweise bis zum 3fachen des normalen Satzes. Allerdings können die in Rechnung gestellten Beträge im Ausland höher sein und die Differenz zwischen dem deutschen Abrechnungssatz und den dann höheren Kosten bekommt man nicht zurück erstattet.

    Zitat von Dacota

    ich wollte nur noch mal anmerken: Lest das kleingedruckte / lasst euch den Versicherungsschutz und -umfang (siehe Thailand Problem) bestätigen.

    her nur mal ein kleiner Auszug von der Signal Iduna: "In der aktuellen Pandemie hat das Auswärtige Amt Covid-19-bedingte Reisewarnungen und Teilreisewarnungen für eine Vielzahl an Ländern ausgesprochen. Erkranken Sie in diesem Fall im Reiseland am Coronavirus, besteht für die Behandlung kein Versicherungsschutz. Für eine andere Erkrankung, zum Beispiel Magen-Darm-Infekt oder Beinbruch, gilt der Versicherungsschutz auch trotz einer Reisewarnung des Auswärtigen Amtes."


    die werben noch damit, dass sie trotz Reisewarnung zahlen, aber keine direkte Corona-Erkrankung...

    Ich verstehe diese Nummer mit einer Krankenversicherung für die PH nicht.


    Zunächst muss ich (privat krankenversichert) immer selbst für eine Rechnung gerade stehen. Auf den Inseln bei Krankheit also den Betrag X im Spital hinterlegen. Ob und wie diese Rechnung erstattet wird, ist doch im Binnenverhältnis mit mir und der Kasse. Ob der Vertrag überhaupt noch besteht, ist doch ebenfalls nicht nachprüfbar. Sobald ich im Zahlungsverzug bin, ist die Kasse nicht mehr zur Erstattung verpflichtet. Da kann der Officer noch so die Papiere schauen in englischer Sprache. Es sagt gar nichts aus. Und wenn ich nicht 14k € abheben kann, wird mir und dem Philippinischen Staat so eine Versicherung nicht nutzen. Haben die Pinoys überhaupt verstanden, wie das funktioniert? Und im Übrigen verhält es sich wie von dir beschrieben.

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.

    https://s-pass.ph/pages/requirements/141102


    Hiernach könnte man, wenn ich das richtig lese, als Geimpfte Person, nach Baguio fahren ohne PCR-Test?


    Dieser S-Pass dient also dazu, festzustellen, Restriktionen wie PCR-Test vornanden sind?


    Hier jedoch findet sich eine andere Restriktion, wenn man Baguio aufruft (PCR-Test, wenn man aus Alert3-Regionen kommt.)


    https://philippines.travel/safetrip


    Ich habe erstmal ein schönes Hotel in Manila für die erste Woche gebucht (Stornierbar bis zum Tag meiner Ankuft), danach vielleicht kurzfristig dasselbe Hotel weiterhin, oder was dann eben möglich ist im März. Auch könnte ich dann in der zweiten Woche ein anderes Hotel in Manila buchen, für etwas Abwechslung. Schön wäre, nicht so weit weg von Manila irgendwie in der Nähe vom Meer ein einfaches Hotel zu haben. Falls die PCR-Testerei nicht droht.

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    Letztes Mal auf den Philippinen bis zum 27. November 2023 =)


    :hi


    Was ist da nicht zu verstehen? sie wollen sich absichern das bei einem Ausländer auch die Behandlungskosten auch bei Corona bis $35.000,00 abgedeckt sind und bezahlt werden. Und dies wollen sie nicht erst wissen wenn der Fall eingetreten ist sonder bevor sie ihn ins Land lassen.

    Das ist Phil-Logik. Als meine Frau mir letztes Jahr ein Einladungsschreiben ausstellen musste, musste sich auch bestätigen, dass sie für von mir verursachte Schäden an oder in den Philippinen und meinen Lebensunterhalt aufkommt.


    Manchmal denke ich die Filipinos meinen sie sind ein Sozialstaat sowie Buntland.... nur bei uns bekommt jeder alles - außer er ist Bürger dieses Landes.


    Natürlich ist das völliger Schwachsinn Miks, vielleicht haben die das in einem anderen Land mal mitbekommen und wollten auch einen auf dicke Hose machen.


    Hast du keine Geld auf den PH biste am Arsch. Haste keine Geld und musst ins Krankenhaus, dann "Gute Nacht".

    bf5fe70ac048075f879e1511db3252bf.jpg


    „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“


    Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter

    Zitat von Sehake
    Zitat von Miks

    Ich verstehe diese Nummer mit einer Krankenversicherung für die PH nicht.


    Zunächst muss ich (privat krankenversichert) immer selbst für eine Rechnung gerade stehen. Auf den Inseln bei Krankheit also den Betrag X im Spital hinterlegen. Ob und wie diese Rechnung erstattet wird, ist doch im Binnenverhältnis mit mir und der Kasse. Ob der Vertrag überhaupt noch besteht, ist doch ebenfalls nicht nachprüfbar. Sobald ich im Zahlungsverzug bin, ist die Kasse nicht mehr zur Erstattung verpflichtet. Da kann der Officer noch so die Papiere schauen in englischer Sprache. Es sagt gar nichts aus. Und wenn ich nicht 14k € abheben kann, wird mir und dem Philippinischen Staat so eine Versicherung nicht nutzen. Haben die Pinoys überhaupt verstanden, wie das funktioniert? Und im Übrigen verhält es sich wie von dir beschrieben.

    Was ist da nicht zu verstehen? sie wollen sich absichern das bei einem Ausländer auch die Behandlungskosten auch bei Corona bis $35.000,00 abgedeckt sind und bezahlt werden. Und dies wollen sie nicht erst wissen wenn der Fall eingetreten ist sonder bevor sie ihn ins Land lassen.

    Ganz und gar nicht zu verstehen. Meine KV (Debeka) rechnet weder mit Ärzten ab noch mit Staaten. Nur mit mir und meiner Gattin. Wer zahlt den die Behandlungskosten bevor es zu möglichen Erstattungen kommt?


    Also da liegt sie, meine Versicherungsbestätigung in englischer Sprache. Und nun wird mir bei den Davao Doctors geholfen?

    Die wollen doch Bares oder eine belastbare Kreditkarte, nicht wahr? Geh mal in Mati ins Spital und legt denen den Zettel hin. ?(


    Ich hoffe ich bin nicht missverständlich.

    Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Abendessen gibt. Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.

    Zitat von Annex

    Hier jedoch findet sich eine andere Restriktion, wenn man Baguio aufruft (PCR-Test, wenn man aus Alert3-Regionen kommt.)

    NCR (und damit Manila) ist Alert Level 2, einige Hotels in Baguio bestehen trotzdem auf den Test, auch wenn man von da kommt.

    "Manche […] sind halt einfach nur dumm! Muss man ihnen aber nicht direkt ins Gesicht sagen!" :hi

    Also wenn man in richtiges Krankenhaus kommt kann das KH Durchhaus direkt abrechnen bzw von der Versicherung sich eine Kostenübernahmeerklärung geben lassen. Das dauert aber natürlich ein paar Stunden und mit der Kreditkarte geht's natürlich schneller. Denn das KH aber sagt die OP wird z.b. 20.000 Euro kosten wird's oft schwierig mit der Kreditkarte ;) und dann geht das schon. Die Versicherungen haben dafür ja auch entsprechende Notfallnummern.


    Aber in den Phils kann man vieles ja auch erstmal virstrecken aber seit Mal in USA und braucht ne Not Op, das werden die wenigsten Mal eben mit der Kreditkarte vorstrecken können.


    Aber richtig alleine die Vorlage der Versicherungsbestätigung beim Arzt oder KH wird euch keine kostenlose Behandlung ermöglichen ;)

    Meine Frau war im Januar in einem private Hospital; 4 Tage lang.. die haben die Versicherungspolice (Adac) ignoriert. Am Ende bekam sie eine Rechnung präsentiert, die mit Cash beglichen wurde. Niemand hat angeboten, dass direkt mit der Versicherung abgerechnet wird.

    Geht mE ja auch bei den Reisekrankenversicherungen schlecht; denn es sind ja Versicherungsbedingungen (Prämienzahlung erfolgt, Selbstbehalt, Dauer der Reise etc) zu prüfen, was das Hospital ja auch gar nicht leisten kann.

    Mit einer philipp. Versicherung wird das vielleicht gehen, aber mit einer deutschen ?

    hge siehe ADAC FAQ:


    Zitat

    Ambulante Behandlungen:

    Diese zahlen Sie vor Ort. Das Original der Arztrechnung, sowie die Rezepte und die Originalquittungen der Medikamente können Sie dann bei uns zur Erstattung einreichen.


    Stationäre Krankenhausbehandlung:

    Hier geben wir – soweit erforderlich – dem Krankenhaus eine Zahlungsgarantie von bis zu 13.000,- €. Bitte kontaktieren Sie hierzu den ADAC Ambulance Service: Tel. +49 89 76 76 76. Unser Ambulanzdienst nimmt unverzüglich Kontakt mit dem Krankenhaus auf und rechnet direkt mit diesem ab.

    Hier hat es einer auf youtube vor kurzem zusammengefasst bzgl. Abrechnung im KV. Ja ist Thailand aber ich bin sicher das funktioniert auch auf den Phils so

    Zitat von hge

    Meine Frau war im Januar in einem private Hospital; 4 Tage lang.. die haben die Versicherungspolice (Adac) ignoriert. Am Ende bekam sie eine Rechnung präsentiert, die mit Cash beglichen wurde. Niemand hat angeboten, dass direkt mit der Versicherung abgerechnet wird.

    Geht mE ja auch bei den Reisekrankenversicherungen schlecht; denn es sind ja Versicherungsbedingungen (Prämienzahlung erfolgt, Selbstbehalt, Dauer der Reise etc) zu prüfen, was das Hospital ja auch gar nicht leisten kann.

    Mit einer philipp. Versicherung wird das vielleicht gehen, aber mit einer deutschen ?

    Aus Erfahrung kann ich sagen dies funktioniert mit einer PH Versicherung wenn sie vom Krankenhaus akzeptiert wird.


    Nicht jedes KH akzeptiert jede Versicherung.

    Bei stationärem Aufenthalt im Spital macht die Krankenversicherung zuerst eine Kostengutsprache für das Spital, mal für 5 Tage. Macht alles die Versicherung, via einem Broker direkt mit dem Spital aus. Nach 5 Tagen braucht es eine neue Kostengutsprache usw... Ich hatte eine Rechnung von fast 400K und habe keinen einzigen Peso bezahlen müssen. Bei ambulanten Behandlungen bezahlen und Quittung geben lassen und dann einreichen. Das klappte bei mir immer.. :cheers

    hge ja auf jeden Fall, hatte jetzt gedacht bei "4Tagen privates Spital" ging es um höhere Summen ;).

    Genau bei höheren Summen stationär auf jeden Fall Direktabrechnung, denn ich kann mir vorstellen wenn Du aus dem Urlaub zurückommst und ~5000 € einreichst könnte die Versicherung auch erstmal mißtrauisch werden ;D Und dann ist es zu spät für "weitere Nachweise" etc.


    Es gab habe ich gesehen ja auch schon Ärzte im Ausland die haben Rechnungen ausgestellt für angebliche Behandlungen, in Wirklichkeit gab es ein Wellness Pakete etc..

    Zitat von hge

    Meine Frau war im Januar in einem private Hospital; 4 Tage lang.. die haben die Versicherungspolice (Adac) ignoriert. Am Ende bekam sie eine Rechnung präsentiert, die mit Cash beglichen wurde. Niemand hat angeboten, dass direkt mit der Versicherung abgerechnet wird.

    Geht mE ja auch bei den Reisekrankenversicherungen schlecht; denn es sind ja Versicherungsbedingungen (Prämienzahlung erfolgt, Selbstbehalt, Dauer der Reise etc) zu prüfen, was das Hospital ja auch gar nicht leisten kann.

    Mit einer philipp. Versicherung wird das vielleicht gehen, aber mit einer deutschen ?

    Laut einem Bekannten, der für die Allianz arbeitet, kennt er kaum ein Land, in dem Zahlungsgarantien so selten akzeptiert werden wie auf den Philippinen.


    In meiner Anfangsphase dort hatte ich eine internationale Krankenversicherung aus demselben Hause. Die Problematik war ein Grund für mich, zu einer lokalen Versicherung zu wechseln. Was bringt es mir im Notfall, wenn ich zwar eine Millionendeckung in EUR habe, es aber nicht in Anspruch nehmen kann. Zumal ich bei Bekannten erlebt habe, dass auch Kreditkarten nicht als Sicherheit akzeptiert wurden, nur große cash Beträge, die man aber nicht immer greifbar hat.


    Die lokale Versicherung habe ich einmal in Anspruch genommen. Mir war bekannt, mit welchen Krankenhäuser die Versicherung kooperierte (alle großen). Dort wurde die Versicherungskarte direkt als Zahlungsmittel akzeptiert, ansonsten Erstattung. Hat auch weitestgehend funktioniert. Bei der Einlieferung konnte ich mir einen der akkreditierten Ärzte aussuchen und damit war es erledigt. Aus deutscher Perspektive empfinde ich die vorgelagerte Diskussion über finanzielle Dinge als verstörend. Wird vermutlich nicht anders funktionieren, weil andernfalls die Krankenhäuser in der Insolvenz enden würden.